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Polerinas und Hooperellas

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Vergleicht man Personen, die mit Aerial Hoop beginnen und schon Poleerfahrung haben, kann man feststellen, dass diesen Personen der Einstieg in den Hoop-Sport etwas leichter fällt. Sie kennen im Normalfall die Anforderungen an die Rumpfstabilität, wissen, was es bedeutet, Spannung aufrecht zu erhalten und können etwas leichter die geforderten Muskelpartien ansprechen.

Dafür fällt es Pole-Hoopern teilweise schwerer, sich auf die neuen Griffvarianten einzustellen. Der Reifen ist dünner, die Griffe anders, ein Klemmen der Beine hilft nicht beim Hochkommen.


Pole oder Hoop oder doch beide Sportgeräte?

Und dann ist man ja auch noch bekleidet! Anders als bei der Pole ist das Training am Reifen mit Kleidung (auch mit langen Ärmeln) angenehmer. Man kann Aerial Hoop auch mit klassischer Pole-Bekleidung machen, empfehlenswert ist es für den Anfang allerdings nicht.

Somit fällt für viele Poler der Grippunkt »Haut« flach. Mit dem neuen (bewussten) Rutschmoment zurechtzukommen, ist für Personen mit Poleerfahrung neu.

Wer ohne jegliche Vorerfahrung kommt, kämpft meist in den ersten Stunden mit sich, der Enttäuschung, der Kraftlosigkeit und dem Reifen – und das in größerem Ausmaß als in den ersten Stunden eines Polekurses. Sind die ersten Einheiten durchgestanden, hat man die Technik begriffen und antwortet der Körper auf das, was man ihm sagen möchte, dann kommt auch Freude auf.

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