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Vorurteile und gedankliche Verbindungen

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Gerade weil man beim Aerial Hoop-Training Kleidung tragen darf und soll, fällt es einigen Personen leichter, diesen Sport anzugehen. Die knappen Höschen und Tops, die spätestens beim Klettern an der Pole notwendig werden, schrecken mehr Personen von der Sportart ab, als man denken würde. Zum Aerial Hoop-Kurs kann man sogar in Schlabberklamotten kommen. Für den Trainer wird es zwar dann etwas schwieriger, die Körperlinien zu sehen und zu korrigieren (Brustspannung, langer Hals, gestreckte Beine, Becken nach vorne drücken), aber man muss sich als Teilnehmer eben weder in hautenge noch in knappe Kleidung zwingen.

Interessant ist auch, dass die meisten vollkommen vorurteilsfrei der akrobatischen Richtung des Aerial Hoop gegenüberstehen. Die Assoziationen die man hört sind »Zirkus«, »Spielplatz«, »Abenteuerspielplatz« und »Kindheit«.


Am häufigsten verbindet man das Sportgerät des Aerial Hoops mit Erinnerungen an Zirkusvorführungen.


Zusammenfassung

•Poledance und Aerial Hoop sind akrobatische Sportarten.

•Das Training erfordert Kraft, Körperspannung und Rumpfstabilität.

•Während die Pole fest im Raum steht, bewegt sich der Hoop.

•Vorteile und Gefahren sind bei beiden Sportarten nahezu identisch.

•Die Gestaltung von Kursstunden weist viele Gemeinsamkeiten auf (Warm-Up, Cool-Down, Sicherheitsvorkehrungen, Hilfestellung, Arbeiten mit den verschiedenen Ebenen).

Aerial Passion Trainerguide

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