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4. Bibliografien und Sammelbände

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Die wichtigsten bibliografischen Hilfsmittel sind Scholz 1969 und 2004 (weitere s. Scholz 2004, 17). Wer die digitalen Medien bevorzugt, kann die bibliografische Recherche über das Internetportal ,mediaevum.de/autoren/walther_vonder_vogelweide.htm‘ beginnen. Der Suchbegriff ,Eppelsheimer‘ öffnet in den einschlägigen Suchmaschinen die „Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft“ von Hanns W. Eppelsheimer und Clemens Köttelwesch; verzeichnet ist die Waltherforschung der letzten 25 Jahre. Hilfreich ist außerdem die „Germanistische Aufsatzrecherche“ des Portals ,mediaevum.de‘. Die Adresse ,mediaevum.de/zeithtm‘ führt über die Angabe von Zeitschriftenartikeln zur älteren Waltherforschung. Letztendlich erschließt das Stichwort ,Walther von der Vogelweide‘ in den gängigen Suchmaschinen ein weites Feld wissenschaftlicher und populärer Beschäftigung mit Walther (s. WS 1 (2002), 277–304; 5 (2007), 109–129). Statt einer kommentierenden Bibliografie empfiehlt sich Scholz 22005. Scholz 2004 ist thematisch gegliedert und ergänzt die Titel durch Hinweise auf die Gesänge, die jeweils behandelt werden.

Die in der Bibliografie 2 verzeichneten Sammelbände der Reihe „Wege der Forschung“, meist aus den siebziger Jahren, und die Bände von McFarland/Ranawake 1982, Krohn 1995 und Mertens/Müller 2001 geben repräsentative Einblicke in den Minnesang, die Sangspruchdichtung und natürlich die Walther-von-der-Vogelweide-Forschung. Die übrigen Titel enthalten die Beiträge wissenschaftlicher Symposien (Hamburg, Klausen, Amiens, Bonn, Wien) seit den 1989er Jahren. Seit 2002 erscheinen in unregelmäßigen Abständen die „Walther-Studien“ (WS), herausgegeben von Thomas Bein, der in Aachen ein Forschungsarchiv zu Walther betreut.

Einführung in das Werk Walthers von der Vogelweide

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