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Arbeit zielgerichtet auf spätere Unabhängigkeit


Warum arbeiten sie eigentlich? Weil man dies halt so tut, oder haben sie konkrete Ziele, die sie verfolgen möchten?

Die meisten Bürger arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu sichern und sich ab und zu etwas zu gönnen (Geschenke, Urlaub etc.). Leider beschäftigen sich eher noch wenige Leute mit einem sehr wichtigen Zweck, der durch Arbeit auch erreicht werden kann: Unabhängigkeit.

“Aber wie soll man den mit normaler Arbeit Unabhängigkeit erreichen?” werden sie fragen.

Viele arbeiten sich den Rücken krumm und kommen doch nie auf einen grünen Zweig. Bestimmt über 97 % der Bevölkerung kann sich mit ihrer Arbeit vielleicht gut über Wasser halten, aber erreicht kaum Unabhängigkeit in Form von finanzieller Freiheit. Selbst im Rentenalter sind die Leute auf staatliche Zahlungen angewiesen. Wussten Sie dass, die gesetzliche Rentenversicherung regelmäßig mit Steuergeldern aufgefüllt werden muss, um überhaupt alle Renten auszahlen zu können? Wer also meint, dass man im Alter die wohlverdiente Rente oder Pension endlich guten Gewissens kassieren - und einen Niemand mehr in “die Suppe spucken” kann, täuscht sich ganz gewaltig. Falls es den Herrschenden einfällt, kürzen diese einfach den Rententopf, und die vielen Berechtigten müssen dann mit weniger Auszahlungen zurechtkommen. Nicht umsonst warnen Insider schon lange vor der Rentenkatastrophe, die noch auf uns zukommen wird, wenn zu wenige Einzahler immer höhere Lasten tragen müssen. Es wird also sicher der Tag kommen, an dem die Renten real drastisch gekürzt werden müssen, weil einfach nicht genug Geld zum Verteilen übrig bleibt. Wie man solchen Maßnahmen am besten begegnet, wird später noch beschrieben.

Als Arbeitnehmer hat man es schwer, überhaupt genügend Geld zu verdienen. Die monatlichen Ausgaben werden immer höher und überall trifft man auf Preissteigerungen. Wie soll man auf diese Weise mit Arbeit unabhängig werden?

Sie haben völlig recht: Niemand erzielt nur mit Arbeit eine unabhängige Position. Es ist immer eine Kombination aus Arbeit, Wissen, Handeln und Multiplikatoren, die den Erfolg bringt. Manche Zeitgenossen haben mit ihrer Arbeit große Erfolge und erzielen ein hohes Einkommen. Entweder haben diese Leute durch ihre Ausbildung und Erfahrung viel Wissen angesammelt und können dies einsetzen, oder / und die Arbeit hat irgendwie mit dem Faktor Handel zu tun.

Was bei allen gleich ist:

1 Jeder von uns kann nur einen gewissen Arbeitseinsatz bringen. Der Tag hat 24 Stunden, von denen wir einige mit Schlafen verbringen müssen, um nicht frühzeitig schlappzumachen. Langfristig können wir durchaus 10-12 Stunden pro Tag arbeiten, wenn es uns Spaß macht und die Umgebung bzw. das Betriebsklima stimmt.

2 Wenn sie “normal” arbeiten gehen, erhalten sie einen Zeitlohn, d. h. Sie werden pro Stunde Arbeitszeit bezahlt. Somit ist ihre Entlohnung auf jeden Fall beschränkt, d.h. sie können trotz vielleicht fachlich guter Qualifikation über einen gewissen Stundenlohn nicht hinauskommen. Es gibt zwar noch gesonderte Formen der Bezahlung für Führungskräfte in Unternehmen, aber dies dürfte für sehr wenige Bürger zutreffen.

Jetzt kommt der große Unterschied:

1 Es kommt darauf an, diesen Arbeitseinsatz möglichst mit Hilfe von Multiplikatoren “anzureichern”, sodass sich der Ertrag für diese Arbeit vervielfacht. Nur auf diese Weise gelingt es einigen Leuten, dauerhaft große Einkommen zu generieren.

Wie kann man seine Arbeit mit Multiplikatoren “garnieren”?

Nun, hier gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Ein bedeutender Faktor ist der Handel, d.h. ein Arbeitseinsatz, der in eine Ware fließt, die anschließend verkauft wird, dürfte meistens mehrfach belohnt werden. Pro verkaufter Einheit fließt dann z.B. eine Provision in Form von einem Anteil des Umsatzes o.ä.. Wenn also jemand dieses Gut erwirbt, wird für den Verantwortlichen automatisch wieder Einkommen generiert. Fast alle großen Einkommen wurden durch den Handel in welcher Form auch immer hervorgebracht. Egal, in welcher Branche man tätig ist: Überall müssen Umsätze durch Verkäufe der hergestellten Produkte oder Dienstleistungen generiert werden. An diesem Kreislauf des Geldes sollte man selbst beteiligt sein. Mehr Verkäufe bedeutet dann automatisch mehr Einkommen. Mit mehr Einkommen können sie schneller ein Vermögen aufbauen, dass ihnen als Sicherheit für ihre Unabhängigkeit dient.

Voraussetzung Nr.1:

1 Unabhängigkeit erzielt man nur mit einem Vermögen, das erhalten werden muss und selbst durch Zinseinnahmen für ein regelmäßiges Einkommen sorgt. Um dieses Vermögen zu erhalten, brauchen sie ein möglichst hohes Einkommen, damit sie viel Geld abzüglich den Lebenshaltungskosten zurücklegen können.

Voraussetzung Nr. 2:

1 Diese Unabhängigkeit kann man nur aktiv gestalten, wenn man sich von internen - und externen Versuchungen nicht leiten lässt. Hauen sie also nicht auf den Putz, wenn Sie ein Vermögen angespart haben, sondern leben sie “normal” weiter wie zuvor auch. Benehmen sie sich nicht wie sogenannte Mitglieder der High Society, die um jeden Preis auffallen müssen. Jeder Luftikus, der das Geld mit vollen Händen ausgibt, endet früher oder später ohne Vermögen und muss wieder mühsam von vorne anfangen. Das wollen sie doch bestimmt nicht, oder?

Voraussetzung Nr. 3:

1 Die Arbeit steht für eine gewisse Zeit ganz klar im Mittelpunkt ihres Lebens. Lassen sie sich auf keinen Fall durch andere Einflüsse ablenken, sondern konzentrieren sie sich völlig auf ihre Aufgabe und ihr Ziel. Erst wenn sie ein Vermögen auf der Seite haben, können sie daran denken, kürzerzutreten.

Fazit:

1 Die eigene Arbeit sollte zielgerichtet auf den Faktor Unabhängigkeit ausgerichtet sein.

2 Ohne Multiplikatoren des eigenen Arbeitseinsatzes kann man es aus eigener Kraft zu nichts bringen!

3 Arbeiten sie viel aber auch clever, sodass sich der Einsatz in Form von immer wieder kehrenden Einnahmen auch lohnt.

Die Erfolgsmethode

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