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Anmerkungen

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[1]

Den Parteien steht die Vereinbarung frei, die Grundschuld auf einen leistenden Dritten, z.B. einen Bürgen, zu übertragen, OLG Koblenz WM 2007, 2372 mit Komm. Podewils EWiR § 267 BGB 1/08, 3.

[2]

BGH NJW 1985, 800 zu II. 1.; unkorrekt OLG Saarbrücken EWiR § 1191 BGB 3/98, 737 (Joswig).

[3]

OLG Düsseldorf WM 1997, 960 zu 2. mit Anm. Ebbing, WuB I F 3. – 5.97; OLG Köln MDR 1997, 650; WM 1997, 963.

[4]

Krit. zur gesetzlichen Regelung Wolfsteiner, DNotZ 2001, 902.

[5]

Otte, ZGS 2002, 57 (58); S. Schmidt, BwNotZ 2002, 97 (99); Hohmann, WM 2004, 757 (760); Schäfer, WM 2009, 1308; a.A. Budzikiewicz, ZGS 2002, 276 und 357.

[6]

BGH NJW 1984, 169 zu II.4.; WM 2011, 2338 = ZIP 2011, 2364 Tz.16.

[7]

BGH WM 2016. 799 Rn. 8.

[8]

BGH LM Nr. 14 zu § 313 BGB; NJW 1977, 247 zu II.; 1982, 2768 zu II. 1.; 1991, 1821 zu 2. a.; Solmecke, Rückgewährsanspruch, S. 133; BuB/Wenzel, Rn. 4/2388.

[9]

BGH NJW 1991, 1821 zu 2. b.

[10]

Dabei bleibt es auch dann, wenn der verwertende Gläubiger die Grundschuld zurückerwirbt, BGH NJW 1979, 717 zu II.2.

[11]

Knes ZIP 2019, 1055.

[12]

Clemente, ZfIR 1997, 127 (128); Solmecke, Rückübertragungsanspruch, S. 52 ff.; Rösler, WM 1998, 1377 (1382); Bankrechtshandbuch/Epp, § 94 Rn. 364.

[13]

BGH NJW-RR 1994, 847 zu II. 1. b.; BGHZ 108, 237 mit Komm. Clemente, EWiR § 1191 BGB 4/89, 881 und Anm. Ott, WuB I F 3. – 15.89; BGH WM 1967, 566 zu III. 3.; zur Löschung bedarf es der Bewilligung des eingetragenen Grundschuldgläubigers, im Falle einer Widerlegung der Vermutung aus § 891 BGB (nachf. Rn. 311) des wahren Berechtigten und der Zustimmung des Eigentümers, § 1183, BayObLG NJW-RR 1993, 283.

[14]

Unzulässig, wenn der ursprüngliche Eigentümer als Sicherungsgeber das Eigentum in der Zwangsversteigerung (oder auf andere Weise) verloren hat: Dann muss die Möglichkeit der Abtretung des Anspruchs an ihn verbleiben, BGHZ 106, 375 mit Komm. Köndgen, EWiR § 9 AGBG 7/89, 417; BGH NJW 2014, 3772 mit Komm. Clemente EWiR 2014, 637 und Anm. Regenfus LMK 2014, 362571; Reithmann, WM 1990, 1985.

[15]

BGH WM 1990, 464; OLG Köln WM 1998, 1924; Schmitz, WM 1991, 1061 (1067); Bankrechtshandbuch/Epp, § 94 Rn. 254.

[16]

BGH NJW 1994, 1796 mit Anm. Bruchner, WuB I F 3. – 2.94; OLG Hamm WM 1994, 1840 mit Bspr. Wenzel, WiB 1994, 963 und Komm. Grub, EWiR § 1191 BGB 1/95, 139; OLG Karlsruhe WM 1994, 1614 mit Anm. Hj. Weber, WuB I F 3. – 3.94; Lettl, WM 2002, 788 (790).

[17]

BGH ZIP 2002, 1390 mit Komm. R. Weber/Madaus, EWiR § 262 BGB 1/02, 849.

[18]

Das übersieht LG Bielefeld WM 1993, 219.

[19]

OLG Hamm WM 1994, 1840.

[20]

BGH NJW-RR 1991, 759 zu II. 2; BAG NJW 2008, 461 mit Bspr. Boemke, JuS 2008, 461.

[21]

OLG Köln WM 1995, 1801 mit Anm. Benckendorff, WuB I E 1. – 1.96 und Komm. Alisch, EWiR § 242 BGB 5/95, 1167 für eine mit einer Grundschuld belastete Eigentumswohnung.

[22]

BGHZ 109, 197 (204); BGH WM 1991, 668 zu II. 2.; vgl. auch BGH NJW 2000, 2499 mit Anm. Rimmelspacher/Ultsch, WuB I F 3. – 10.2000 und Komm. Knops, EWiR § 273 BGB 1/2000, 1099.

[23]

Bülow, in: Baumgärtel/Laumen/Prütting, Handbuch der Beweislast, § 488 BGB Rn. 3.

[24]

BGH WM 2000, 186 mit Bspr. Schmidt, JuS 2000, 712, Anm. Heinrich, WuB VII A. – 1.2000 und Komm. Joswig, EWiR § 1191 BGB 1/2000, 227; Beweiserleichterung hierfür nach Lage des Einzelfalls (Zeitablauf): AG München NJW-RR 1996, 987; Joswig, ZfIR 2001, 613, 712 (716).

[25]

BGHZ 143, 95 (102) = WM 2000, 64 für Bürgschaft; BGH WM 2002, 2367 zu 3. für Mobiliarpfandrecht; MDR 1997, 495; NJW 1990, 392; WM 1991, 668; nach OLG Köln EWiR § 1191 BGB 2/93, 667 (abl. Reithmann) erstreckt sich der Sicherungszweck „Grundschuldbetrag und Zinsen“ nur auf Vertrags-, nicht aber auf Verzugszinsen.

[26]

BGHZ 114, 57 (73).

[27]

BGH NJW-RR 1991, 759 zu II. 2.; NJW 1992, 1620 zu I. mit Anm. Bruchner/Ott, WuB I F 3. – 9.92.

[28]

BGH NJW 1992, 1822 zu III. mit Anm. Obermüller, WuB I F 3. – 6.92.

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