Читать книгу Geld, Krieg und Macht - Philippe Rogger - Страница 4
Inhalt
Оглавление1 Thema: Pensionenunruhen, Gewaltmärkte, Aussenbeziehungen
2 Fragestellung: Fremde Kriege, fremdes Geld und eidgenössische Politik?
3 Forschungsstand zu den Pensionenunruhen
4 Quellen und Methode: Netzwerkanalyse
II Die Pensionenunruhen in Bern, Luzern, Solothurn und Zürich 1513–1516 – Ereignisgeschichte
1 Streit um Mailand und gescheiterte Friedensgespräche – Vorgeschichte
2 Der Könizer Aufstand in Bern
5 Der Lebkuchenkrieg in Zürich
6 Die Konzessionen der Obrigkeit – Inhalt der Einigungsverträge
1Die eidgenössischen Gewaltmärkte: Krieger als Handelsware
1.1 Die Ökonomisierung fremder Kriege
1.1.1 Instrumente
1.2 Eidgenössische Pensionenpolitik
1.2.1 Städtische Verbote bis 1516
1.2.2 Der Pensionenbrief von Baden 1503
1.2.2.1 Anfänge einer gemeineidgenössischen Pensionenpolitik
1.2.2.2 Der Pensionenbrief kommt zustande
1.2.2.3 Das Reformprojekt scheitert: Der Beibrief
1.2.2.4 Exkurs: Historiografische Traditionen zum Pensionenbrief
1.2.2.5 Warum der Pensionenbrief zustande kam – Vier Thesen
2Französische Interessenpolitik 1512–1515: Akteure, Handlungsfelder und Verflechtungszusammenhänge
2.1.1 Akteure und Praktiken der französischen Aussenpolitik nach dem Pavierzug
2.1.5.1 Lokales Netzwerk 1512/13
2.1.5.2 Personale Verflechtung im Feld 1515
2.2 Ferne Patrons – Praktiken vor Ort
IV Zusammenfassung und Synthese
2Pensionennetzwerke als Faktor für die Verdichtung der politischen Macht – Synthese
Abkürzungen
Quellen
Ungedruckte Quellen