Читать книгу Die Idee des lebendigen Gottes - Ralph Poirel - Страница 6
Vorwort
ОглавлениеDie vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 2010 von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn als Dissertation angenommen. Für eine Veröffentlichung wurde sie leicht überarbeitet und um das Register ergänzt.
Das erste Wort des Dankes gilt an dieser Stelle Prof. Dr. Karl-Heinz Menke, der mir im Jahr 2005 den Anstoß zu dieser Arbeit gegeben hat und mich beim Erstellen derselben stets ermutigend und hilfreich begleitet hat. Ohne seine pädagogische Fähigkeit, mich zu fordern und mir zugleich die nötige akademische Freiheit zu lassen, wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen. Daneben danke ich Prof. Dr. Dr. Claude Ozankom für das von ihm erstellte Zweitgutachten sowie dem Echter-Verlag für die Aufnahme dieser Untersuchung in die vorliegende Reihe. Nicht vergessen zu danken möchte ich zudem der Studienstiftung des deutschen Volkes, die mich als Stipendiat während meiner gesamten Studienzeit sowie zu Beginn meines Promotionsprojektes unterstütz hat.
Danach aber gebührt mein Dank vor allem meiner Ehefrau Dr. Vera Kallage, die mir den nötigen familiären Rückhalt und zeitlichen Freiraum geschaffen hat zur Erstellung dieser Arbeit. Ihr ist diese Doktorarbeit gewidmet. Daneben danke ich vor allem meiner Schwiegermutter Veronika Kallage für die Korrektur der Rechtschreibung und dafür, dass sie viele Tage unsere Töchter Franziska und Theresa betreut hat, damit ich mich meinem Dissertationsprojekt widmen konnte. Ein besonderes Wort des Dankes gilt zudem meinen Kollegen Petra Kostka und Dr. Hartmut Köß, die mir zahlreiche Hinweise und Hilfestellungen bei der Gliederung und Formatierung der Arbeit gegeben haben. In diesem Zusammenhang darf auch Frau Felicitas Schuck nicht unerwähnt bleiben, die dankenswerter Weise das Register der Arbeit erstellt hat. Nicht zuletzt möchte ich P. Dr. Manfred Entrich OP dafür Dank sagen, dass er mich über die Jahre hinweg mit väterlicher Fürsorge daran erinnert hat, meine Doktorarbeit nicht aus dem Blick zu verlieren. Mein Dank an ihn gilt stellvertretend allen, die mich mit Nachfrage und Ermutigung zum Weitermachen motiviert haben. Für seine treue Begleitung im Gebet danke ich zudem Fr. M. Stephan Hild OSB.