Читать книгу Wen kümmert's? - Ramesh S. Balsekar - Страница 8

Es geschieht nichts außer dem, was geschehen soll – die vermeintlichen Individuen sind lediglich Charaktere in diesem Geschehen – in jedem Geschehen. Es gibt niemandem, dem man es zuschreiben könnte und niemanden, der darauf stolz sein könnte – genauso gibt es keine Frage von Schuldzuweisung oder irgendeines Fehlverhaltens. (EB 133)

Der Guru und der Schüler sind tatsächlich nur eine einzige Bewegung im Bewusstsein, und aus der Fülle dieser uneingeschränkten Erkenntnis steigt eine unaussprechliche Anerkennung und Dankbarkeit für alles auf, was durch Dich vermittelt worden ist. Lieber Ramesh, tausend Dank.

Es gibt drei wesentliche Gründe, warum ich dankbar dafür bin, dass mir die Aufgabe übertragen worden ist, ein zweites Buch für den Guru herauszugeben. Erstens: Es ist etwas, das ich Ramesh geben kann. Zweitens: Es ist ein weiteres Geschenk, das einer größeren Leserschaft einen Zugang zu der Lehre eröffnet, so wie diese durch Ramesh geschieht. Drittens: Es bietet mir die Gelegenheit, die ich beim ersten Mal verpasst habe, mich bei Sharda, Rameshs Ehefrau, zu bedanken. Ich danke Dir, Sharda Maaji, für Deine liebenswürdige Anteilnahme, Deine wortlose und wortreiche Unterstützung und die entspannenden und verständnisvollen Gespräche bei einer Tasse Kaffee oder Tee.

Ein jedes Buch, das den letzten Schliff erhalten hat – besonders wenn es in recht kurzer Zeit zusammengestellt und editiert worden ist – ist das Ergebnis hingebungsvoller Lektoren und weiterer Leser, die Fehler aufgespürt und ihre Ratschläge eingebracht haben. Meine tiefe Anerkennung gilt jedem von ihnen: Susan Herbert, Jennifer Claire Moyer, Faye Fields, Chaitan Balsekar, Gerry Hackman, Mark Worthington und Avinash Kadam.

Dank der Aufmerksamkeit und Großzügigkeit von Ben Pierce standen mir privat veröffentlichte und wertvolle Beiträge zur Verfügung, die mir ein Kurierdienst auf wunderbare Weise ins Haus lieferte. Andere wichtige Beiträge in Form von Tonbandaufnahmen der satsangs kamen von Kanwarjit Singh und Jennifer Claire Moyer, Giovanna Dalle Rive Carli lieferte weitere Niederschriften von Gesprächen.

Viele liebenswürdige und großzügige Menschen ermöglichten mir in Bombay zu leben, während ich an diesem Buch gearbeitet habe: Luzius Jegher, Catherine M. Ashe, Ben Pierce, Philippe and Geraldine de Henning, Narayani Etienne, Claudia Nangoi, Gerd Seglitz und David und Faye Fields. Euch allen tausend Dank.

Dank auch für die zwei Computer, mit denen dieses Buch produziert wurde: der erste war eine großzügige Leihgabe von Rajiv M. Naik und der zweite ein geliehenes Spitzenprodukt, welches spontan und großzügigerweise von William van Braam zur Verfügung gestellt wurde.

Und zu guter Letzt sorgte Madhukar Thompson in einem Anfall von energetischer Großzügigkeit und Gastfreundschaft für Personal und die Ausrüstung für den Laserdruck der einzelnen Seiten für die Druckerei.