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Reiner Belz
Polizeigesetz für Baden-Württemberg
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Vorwort zur neunten Auflage
Inhaltsverzeichnis
Literatur
Erläuterungen zum Polizeigesetz für Baden-Württemberg
ERSTER TEIL Das Recht der Polizei
ERSTER ABSCHNITT Aufgaben der Polizei
§ 1 Allgemeines
1. § 1 Abs. 1 als Aufgabenzuweisungsnorm
2. Der Begriff „Polizei“
3. Die Schutzgüter der Gefahrenabwehr
4. Das Schutzgut „öffentliche Sicherheit“
a) Schutzgut: Bestand des Staates, die Funktionsfähigkeit seiner Einrichtungen, Schutz kollektiver Rechtsgüter
aa) Schutz des Bestandes des Staates
bb) Schutz der Funktionsfähigkeit staatlicher Einrichtungen
cc) Schutz kollektiver Rechtsgüter
b) Schutzgut: Individualgüter
c) Schutzgut: Güter, die durch Normen des Straf-, Ordnungswidrigkeiten- oder Verwaltungsrechts geschützt sind
5. Das Schutzgut „öffentliche Ordnung“
a) Erläuterung des Begriffs
b) (Nicht-)Anwendungsfälle
6. Gefahr
a) Begriffsbestimmung
b) Arten von Gefahren
7. Störung
8. Öffentliches Interesse
9. Sonstige Aufgaben der Polizei (Abs. 2)
a) Übertragung durch Gesetz oder Rechtsverordnung
b) Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten
c) Andere sonstige Aufgaben
§ 2 Tätigwerden für andere Stellen
1. Subsidiäre Zuständigkeiten
2. Tätigwerden für andere Verwaltungsstellen (Abs. 1)
3. Tätigwerden zum Schutz privater Rechte (Abs. 2)
ZWEITER ABSCHNITT Maßnahmen der Polizei
Erster Unterabschnitt Allgemeines
§ 3 Polizeiliche Maßnahmen
1. § 3 als allgemeine Befugnisnorm
2. Polizeiliche Maßnahmen
a) Allgemeines
b) Rechtliche Schranken
c) Erforderlichkeit der Maßnahme
d) Polizeiverfügung
e) Realakt
f) Erlaubnis
g) Verwaltungsrechtlicher Vertrag
3. Polizeiliches Ermessen
a) Entschließungs- und Auswahlermessen
b) Bindungen des Ermessens, Ermessensfehler
c) Ermessensreduzierung
d) Intendiertes Ermessen
4. Anspruch auf polizeiliches Einschreiten
5. Verwirkung und Verjährung
6. Kosten für polizeiliche Maßnahmen
§ 4 Einschränkung von Grundrechten
1. Allgemeines
2. Genannte, durch das Polizeigesetz einschränkbare Grundrechte
a) Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG)
b) Recht auf Freiheit der Person (Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG)
c) Versammlungsfreiheit (Art. 8 Abs. 1 GG)
d) Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Art. 10 GG)
e) Recht auf Freizügigkeit (Art. 11 GG)
f) Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG)
g) Recht auf Eigentum (Art. 14 GG)
3. Nicht genannte, durch das Polizeigesetz einschränkbare Grundrechte
a) Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG)
b) Glaubensfreiheit (Art. 4 GG)
c) Recht der freien Meinungsäußerung (Art. 5 Abs. 1 GG)
d) Freiheit der Kunst (Art. 5 Abs. 3 GG)
e) Ehe und Familie
4. Grundsätzlich nicht durch das Polizeigesetz einschränkbare Grundrechte
a) Würde des Menschen (Art. 1 Abs. 1 GG)
b) Gleichheitssatz (Art. 3 GG)
c) Pressefreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG)
d) Vereinigungsfreiheit, Koalitionsfreiheit (Art. 9 GG)
e) Berufsfreiheit (Art. 12 GG)
§ 5 Art der Maßnahmen
1. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
2. Die Komponenten des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit
a) Der Grundsatz der Geeignetheit
b) Der Grundsatz des geringsten Eingriffs (Abs. 1)
c) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit i. e. S. (Abs. 2)
§ 6 Maßnahmen gegenüber dem Verursacher
1. Allgemeines
2. Polizeipflicht und polizeipflichtige Personen
3. Verantwortlichkeit für eigenes Verhalten (Abs. 1)
4. Verursachung
5. Verantwortlichkeit für fremdes Verhalten (Abs. 2 und 3)
a) Verantwortlichkeit des Sorgeberechtigten (Abs. 2)
b) Verantwortlichkeit des Geschäftsherrn (Abs. 3)
6. Rechtsnachfolge
7. Mehrere Verantwortliche
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