Читать книгу Jäger der Finsternis - Rhya Wulf - Страница 13
ОглавлениеNiam und Eboric waren mehr oder weniger blindlings in den Wald gestürmt und hielten nach etwa hundert Schritt an. „Gewonnen!“, hörte sie Eboric vor sich triumphierend rufen. Niam schnaubte verächtlich. Zwar hatte er recht, aber das war ihr sowas von gleichgültig, denn im Moment waren andere Dinge wichtiger. Sie hatte es geschafft, sie war wirklich hier! Freudige Erregung hatte von Niam Besitz ergriffen, endlich hatte sie es gewagt! Zudem trottete Púca in diesem Moment hinter einem Baum hervor, geradewegs auf sie zu, was Niam sehr freute und auch etwas erleichterte. Allerdings sah er jetzt aus wie ein Reh, was die Fortbewegung in einem Wald sicherlich erleichterte. Nur die roten Augen hatten sich nicht geändert.
„Ich wusste doch, du kommst mit!“ sagte Niam leise aber strahlend.
„Naja“, antwortete Púca missmutig „sieh dich doch mal um.“ Das tat Niam und was sie sah, ließ sie unwillkürlich die Luft anhalten.
Da, wo eben noch der Waldrand war, nur wenige Schritte entfernt, da war jetzt Wald, nichts als Wald. Niam sah sich verblüfft um, neugierig, aber nach dem ersten Schreck immer noch nicht ängstlich. Im Gegenteil, je mehr sie sah, desto mehr leuchteten ihre Augen. Sie drehte sich einmal im Kreis, breitete die Arme aus, als wolle sie irgendwas umarmen und rief an Púca gewandt:
„Schau doch, wie schön es hier ist. Sieh mal, hier drüben, die Blumen! Hast du je solche Farben gesehen? Und die Bäume…oh.“ Sie verstummte, als sie Eborics Gesichtsausdruck bemerkte. Der starrte sie vollkommen entgeistert und entsetzt an.
„Spinnst du?“, antwortete er mit zittriger Stimme. „Schön? Das kannst du nicht ernst meinen. Es ist dunkel, alles ist so…so…das musst du doch auch sehen!“, rief er entsetzt. Nun war es an Niam, ihn verdutzt anzusehen.
„Sieh dich doch um!“, schnappte Eboric mit weit ausholender Geste. „Es ist einfach schrecklich hier, alles viel zu dunkel und viel zu grün und die Bäume sind zu hoch und…und der Waldrand ist weg, meine Güte, bist du jetzt völlig verrückt geworden?“ Inzwischen schrie er fast. Niam schwieg und seufzte lediglich leise. Und dann wartete sie.
Eboric holte einmal tief Luft, um sich zu sammeln. Verdammt, beruhig dich, dachte er, du kannst vor der Kleinen nicht so ausrasten. Verdammt, das ist peinlich. Egal, was sie sagte, egal, wie es hier drin zuging, er durfte sich doch keine Blöße geben! Und eigentlich war ja auch noch gar nichts passiert, oder? Also beruhigte sich Eboric ein wenig und setzte eine betont grimmige Miene auf.
„So, und was nun?“, fragte er. Niam zuckte mit den Schultern.
„Na, was schon: Weitergehen und gucken, was es hier so gibt! Vielleicht finden wir ja den Zauberer! Und auch die Gwrach! Wäre das nicht aufregend?“, meinte sie strahlend. Eboric blickte sie fassungslos an. Die ist übergeschnappt, dachte er, komplett durchgedreht. Er blickte sich vorsichtig nach allen Seiten um, konnte aber nichts unmittelbar Bedrohliches – und vor allem keinen wütenden Zauberer - ausmachen. Eigentlich gab es hier überhaupt nichts, fand er, nicht mal Vögel waren zu hören. Alles was es hier gab, waren in der Tat sehr hohe, düstere Bäume, gekrönt von dunklem Grün. Sträucher und Büsche gab es auch, alle etwas größer und grüner als normal und von merkwürdig verdrehtem Wuchs, dem doch eine seltsame Anmut innewohnte. Und dann hatte der Wald sie einfach verschluckt…einfach so. Er hatte nicht feststellen können, was geschehen war. Würden sie hier je wieder herauskommen oder so enden, wie die unvorsichtigen Wanderer aus den Legenden, die sich hineinwagten und nie mehr wiederkehrten? Eboric konnte nicht verhindern, dass ihm ein kalter Schauer den Rücken herunterlief.
„Jetzt komm schon“, hörte er Niams Stimme von vorne. Sie war ungeduldig geworden und losgelaufen. Eboric schüttelte fassungslos den Kopf…sie schien nichts dergleichen zu befürchten. Woher nahm sie bloß ihre Zuversicht? Aber er beeilte sich, um ihr zu folgen, so ganz alleine wollte er hier nun auch nicht bleiben. Also liefen sie in irgendeine Richtung, es machte ohnehin keinen Unterschied, denn sie hatten die Orientierung längst verloren.
Keiner von beiden nahm den Beobachter wahr. Er lehnte an einem Baum, den langen schwarzen Stab hielt er in der Rechten. Eigentlich hätten die Kinder ihn bemerken müssen, aber das taten sie nicht, einfach weil er es nicht wollte. Selbst für Púcas immer und alles sehende Augen blieb er verborgen. Der riesige, massige Mann streifte die schwarze Kapuze ab und schüttelte missbilligend den Kopf. Lange schwarze Haare, mit vielen grau-silbernen Strähnen durchsetzt, fielen ihm dabei über die breiten Schultern. Die schwarze, weite Robe, die sich über einem dicken und weit vorgewölbten Bauch spannte, ließ die ganze Erscheinung nur noch größer und überragender wirken. Der Schwertgurt mit dem langen, fremdartigen Schwert und die schwarze lederne Umhängetasche, an der ein Trinkschlauch befestigt war, vervollständigten die Ausrüstung.
Der Zauberer folgte den Kindern mit den Augen, das rechte schwarz wie tiefste Mitternacht - weder Weiß noch eine Pupille waren zu sehen - das linke leuchtend blau und wer konnte schon wissen, was er damit alles sehen konnte.
Im Moment murmelte er einigermaßen entgeistert:
„Erstaunlich.“ Und dachte:
Das kann doch wohl jetzt nicht wahr sein. So viel Frechheit ist mir seit…wie lange eigentlich? Egal, jedenfalls seit Ewigkeiten nicht mehr untergekommen.
Es reicht.
Seine Augen wurden schmal und der ohnehin immer düstere Blick verfinsterte sich zusehends.
Eboric hatte keine Ahnung, wie lange sie hier unterwegs waren, aber einige Stunden mussten es sicherlich schon gewesen sein. Und gefunden hatten sie gar nichts.
„Ich will hier weg“, murrte er nach einiger Zeit. „Hier gibt es nichts. Keinen Zauberer, keine Gwrach, gar nichts und schon gar keinen Ausgang!“
Niam presste wütend die Lippen aufeinander. So sehr sie Eboric verabscheute, so sehr musste auch sie sich eingestehen, dass er recht hatte. Hier war wirklich nichts. Niam setzte sich auf einen umgestürzten Baum und seufzte enttäuscht. Aber was hatte sie erwartet? Dass es so einfach werden würde? Wohl kaum. Das hätte sie sich nach Laoghaires Worten auch denken können.
Eboric stemmte die Fäuste in die Hüften und baute sich vor ihr auf.
„So und was nun?“, schnappte er. „Hier kommen wir nie mehr raus, verdammt. Dieser verfluchte Wald! Was soll das alles überhaupt? Ich wollte hier ohnehin nichts, nur du, du musstest ja hier herumlaufen, um diesen blöden Zauberer zu suchen. Und was ist nun? Wir haben uns verirrt und dein grandioser Zauberer hilft uns nicht. Wozu ist der denn dann überhaupt gut?“ Bevor Niam antworten konnte zischte er:
„Und was ist mit dir, du…du Halbfee. Zaubere uns doch hier heraus, oder kannst du so etwas nicht?“
Niam sprang auf und funkelte ihn wütend an.
„Nein, kann ich nicht und wenn, würde ich dich nicht mitnehmen. Meinetwegen könntest du hier verrotten!“
„Oh ja? Aber da du das ja gar nicht kannst, scheidet das wohl aus, wie? War wohl nichts! Tja und der alte Fettsack zeigt sich nicht mal dir. Obwohl du doch so besessen von ihm bist, bist du wohl nicht wichtig genug für ihn, hm?“
Da schossen Niam die Tränen in die Augen. Vor Wut und vor Enttäuschung, denn Eboric hatte genau das ausgesprochen, was sie insgeheim befürchtete, sich aber nicht eingestehen wollte.
„Oohhh“, machte Eboric höhnisch, „jetzt heult sie, die Ärmste.“ Er begann, laut zu lachen und es klang sehr triumphierend.
Und auch jetzt geschah - nichts. Gar nichts.
„Ach, lass mich doch in Ruhe“, zischte Niam und drehte sich von Eboric weg.
Der Zauberer runzelte die Stirn. Er konnte sich nicht dagegen wehren, aber die Kleine tat ihm irgendwie leid.
Er beobachtete das Ganze eine Weile, dann griff er nach dem Trinkschlauch und ließ nachdenklich einige Schlucke Met in sich hineinlaufen.
„Bedenke, wie viel du trinkst, ich bin schließlich nicht dein Aufpasser“, hörte er eine wohlbekannte Stimme neben sich. Der Zauberer drehte den Kopf und musterte den Mann, der jetzt neben ihm stand, ohne jegliche Überraschung. Der andere verschränkte die Arme vor der Brust und hob vielsagend eine Braue. Beide standen auf einer kleinen Anhöhe und unter ihnen befanden sich die beiden Streithähne. Wann und wie sich der Zauberer dort hinbewegt hatte, konnte nicht festgestellt werden.
„Ach nein?“, antwortete Cathbad mit hochgezogener Braue und völlig ungerührt. „Wie kommt es dann, dass ich genau diesen Eindruck einfach nicht loswerde?“
Aengus grinste und sagte mit sichtlichem Vergnügen das Thema wechselnd:
„Hm? Wirst du auf deine alten Tage etwa sentimental, oder wie? Sieh mal an.“ Und nach kurzer Überlegung fügte er lauernd hinzu:
„Ganz schön frech, der kleine Eboric. Willst du das einfach so hinnehmen?“
Der Zauberer hob eine Braue und ein Mundwinkel zuckte kurz.
„Nun. Alt, versoffen, fett. Entspricht alles der Wahrheit. Und kann mich daher auch nicht beleidigen.“
Aengus nickte.
„Wo du Recht hast, hast du Recht. Aber was viel wichtiger ist: Was wirst du nun unternehmen, davon“, und mit diesen Worten deutete er auf den Trinkschlauch, „mal abgesehen?“, fragte er den Kopf leicht schiefgelegt.
Der Zauberer wandte den Blick der Szenerie unter sich zu. Ein höhnisch lachender Junge, ein weinendes kleines Mädchen. Ja, es stimmte, sie tat ihm leid. Er wusste von ihrer Faszination seine Person betreffend und gleichzeitig war ihm klar, dass ihr Wunsch sich nicht erfüllen konnte und durfte.
„Sie können nicht bleiben, auch die Kleine nicht“, antwortete er mit harter Stimme, „und das weißt du. Und nun ist Schluss mit diesem Theater. Ich beende es.“
Aengus seufzte.
Nun gut. Aber denk nicht, dass das schon das Ende war.
Niam schluckte. Blöder Eboric! Aber es stimmte ja: Wo war der Zauberer denn nur? Vielleicht wollte er sie gar nicht sehen und, wenn Niam so darüber nachdachte, warum sollte er auch. Wer war sie denn schon? Nur weil sie sich einbildete, da wäre eine Verbindung zwischen ihnen? Aber…was, wenn doch? Sie wusste es nicht, war im Moment zu wütend, enttäuscht und traurig gleichzeitig und wollte eigentlich nur noch nach Hause. Sie schniefte und war gerade im Begriff, einfach loszurennen, als Wind aufkam, plötzlich und unvermittelt. Niam riss überrascht die Augen auf und sah sich hektisch um. Dies tat auch Eboric, der langsam nervös wurde.
Beide erschraken beinah zu Tode, als der Zauberer von einem Moment auf den anderen direkt vor ihnen aufragte. Er hatte die Kapuze abgestreift und beide konnten sein markantes Gesicht mit den seltsamen Augen und der furchtbaren Narbe, die sich von der Stirn bis kurz unter das rechte Auge zog, sehen. Viele Falten hatten sich über die Jahre voller Kämpfe in dieses Gesicht gegraben und ließen es düsterer und ihn dadurch älter als seine tatsächlichen Jahre wirken. Er starrte die beiden Übeltäter so finster und unheilverkündend an, dass Eboric zurücktaumelte, über eine Wurzel stolperte und unsanft auf dem Hosenboden landete. Niam blickte den Zauberer derweil mit offenem Mund an. Púca hatte sich auf den Boden geworfen und beide Vorderläufe über den Kopf gezogen - nur für den Fall. Cathbads Blick streifte das Reh und er musste sich kurz sammeln, um bei diesem merkwürdigen Anblick nicht laut loszulachen.
Sein Blick wanderte zurück zu den Kindern und blieb an Eboric haften. Der versuchte, halb kriechend, halb laufend, irgendwie hier wegzukommen.
Der Zauberer machte eine Handbewegung, so als wolle er etwas verscheuchen und da teilte sich der Wald. Eine breite Schneise wurde sichtbar und das Ende des Waldes war zu erkennen. Seltsam lautlos war dies passiert und es ging so schnell, dass niemand sagen konnte, wann die Veränderung eingetreten war.
„Raus mit euch!“, grollte er. Das ließ Eboric sich nicht zweimal sagen! Er sprang auf und floh, Niam war ihm egal; die musste alleine klarkommen. Nur raus und weg hier!
Niam vergaß ihre Tränen und Eboric augenblicklich. Sie konnte den Blick nicht von dem Zauberer lösen und sah ihn unverwandt an, bis ihr einfiel, dass das sehr unhöflich war. Gerade wollte sie etwas sagen, als er ihr mit einer energischen Handbewegung den Mund verbat.
„Das gilt auch für dich, Mädchen, hast du mich verstanden?“ Es klang, als müsse er sich sehr beherrschen. Niam schluckte und trat unschlüssig von einem Fuß auf den anderen. Cathbads Wangenknochen mahlten, als er das sah.
„Raus!“, brüllte er unvermittelt und Niam erschrak. Sie sah ihn entsetzt an, erstarrte für eine gefühlte Ewigkeit und dann drehte sich um und rannte los. Dicht gefolgt von Púca rannte sie und blieb erst stehen, als sie völlig außer Puste war. Dann drehte sie sich traurig um. Hinter ihr lag der Wald, still und dunkel.
„Mach dir nichts draus“, hörte sie Púcas tröstende Stimme. „War doch eigentlich klar, dass das nicht so einfach wird, oder?“
Niam ließ den Kopf hängen und schniefte.
„Ja“, antwortete sie leise, „aber irgendwie…ach ich weiß auch nicht“, schloss sie verdrossen.
„Du dachtest, er würde für dich eine Ausnahme machen, wie?“
„Mhm“, sie nickte.
„Ach komm: Sei nicht traurig! Versuchst du es halt morgen wieder. Ich begleite dich, was sagst du?“ Púca, immer noch als Reh getarnt, stupste Niam mit dem Kopf an und trippelte aufgeregt vor ihr auf und ab.
„Mhm…ach, du hast doch gehört, wie er war! Das ist so…so gemein! Und ungerecht!“
Púca tänzelte einmal um sie herum und meinte:
„Kann sein, aber du hast was vergessen: Er hat euch hinaus gescheucht, stimmt. Aber er hat nicht gesagt, dass du nicht wiederkommen darfst! Und dass das ausgerechnet von mir kommt, will was heißen! Du kennst ja meine Meinung. Aber für dich mache ich eine Ausnahme. Komm, lach wieder! Wir zusammen, ja?“
Niam dachte nach. Es stimmte ja, der Zauberer hatte sie lediglich hinausbefördert. Dass sie nicht zurückkommen durften, hatte er tatsächlich nicht gesagt.
Ja, das nennt man dann wohl Logik, nicht wahr? Wir können uns vorstellen, dass der Zauberer das vermutlich etwas anders sehen wird, aber Niam hatte jetzt immerhin ihren Ausweg.
Also blickte sie auf und nickte. Dann umarmte sie das Reh.
„Danke, Púca“, sagte sie erleichtert.
Das Reh winkte ab.
„Wozu hat man Freunde?“
Niam nickte nochmals und dachte abermals nach. Das Wichtigste war: Es war immer noch da, dieses merkwürdige Gefühl, was sie fest daran glauben ließ, dass es da etwas zwischen ihr und dem Zauberer geben musste.
Mit diesen Gedanken flitzten Niam und Púca nach Hause, wo er wieder seine hier übliche Erscheinung als großer schwarzer Wolfshund einnahm.
Oder was habt ihr gedacht, wer der große schwarze Wolfshund sein könnte, mit dem Fearghas in der Schmiede gesprochen hat?
Es war Abend geworden und die Sonne würde bald untergehen. Ihren Eltern würde Niam aber nicht verraten, wo sie heute war, das hätte nur Ärger gegeben. Nein, das musste ihr Geheimnis bleiben. Was ihr dabei entging, war natürlich, dass Laoghaire ihre Eltern aufgesucht und ihnen Bescheid gegeben hatte. Und nun warteten die zwei darauf, dass Niam freiwillig ihren denkwürdigen Ausflug beichtete, was sie allerdings nicht tat. Daher meinte ihre Mutter, während sie den Inhalt des Kessels über dem Herdfeuer kritisch beäugte:
„Wir wissen, wo du heute warst, Kobold. Laoghaire hat es uns erzählt und auch, dass er es billigt. Also keine Sorge, du bekommst keinen Ärger.“ Da blieb Niam der Mund offenstehen und misstrauisch huschte ihr Blick von ihrer Mutter zu ihrem Vater, der am langen Tisch saß und breit grinste. Und ihr nun gutmütig zuzwinkerte.
„Wenn Laoghaire es erlaubt, muss es in Ordnung sein. Nimm nur immer Púca mit“, sagte er und wies mit dem Kopf auf den schwarzen Wolfshund. Púca, der sich auf Niams Bett räkelte, sah jetzt auf und nickte eifrig. Da erhellte sich Niams Gesicht. Sie schoss los und umarmte ihren Vater. Der lachte leise, gab ihr einen kleinen Klaps auf das Hinterteil und reichte sie weiter zu Aíne, die sich auf diese Weise auch ihre Umarmung abholte.
„Danke!“, rief die Kleine glücklich und dachte: Jetzt konnte es ja nur noch klappen! Ganz sicher!