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Kapitel 1: Annes Geburtstag

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Heute war Annes dreißigster Geburtstag, ein Samstag, und sie räkelte sich noch gemütlich unter ihrer Decke. Jan, ihr Mann, war ein Morgenmensch, der maximal bis acht Uhr schlafen konnte. Sein Tag war ihm zu wertvoll, als dass er ihn vertrödeln wollte, und schlafen, konnte er um diese Uhrzeit ohnehin nicht mehr. Aus Erfahrung wusste er, dass er zu diesem Zeitpunkt nichts von seiner Frau erwarten konnte. Morgens war seine Lust zwar am größten, aber inzwischen machte er keine Versuche mehr, seine Frau „mitten in der Nacht“ zu beglücken. Da hätte er sich genauso gut an einer Liebespuppe abreagieren können, die hätte sich nicht weniger aktiv verhalten. Bis Anne auf Touren kam, erledigte er meist ein paar Kleinigkeiten, oder nahm ein kleines Vorfrühstück ein.

Jan

Es ist zehn Uhr, ich denke, ich kann einen Versuch wagen. Nachdem ich mich meines Pyjamas entledigt habe, krieche ich unter ihre Decke, um mich vorsichtig, Stück für Stück, an sie heranzurobben. Ich bin auf Kuscheln aus, wenn es schon keine Hoffnung auf Sex gibt. Ja, ich weiß, dass sie erst eine halbe Stunde nach dem Aufstehen auf Touren kommt und dazu mindestens zwei Tassen starken Kaffee benötigt.

Es ist ein schönes Gefühl, ich spüre ihren warmen Körper und schmiege mich eng an sie. Die Löffelchen-Stellung, das würde eigentlich schon passen, denke ich, und lasse meine Hand zärtlich über ihre Seite hinweggleiten, um ihren weichen Busen zu fassen.

Gut, dass sie nackt schläft, vermutlich ist sie eine der wenigen Frauen, die ohne einen Fummel ins Bett gehen. Das wäre die beste Voraussetzung für einen Quickie. Als ich ihren weichen, vollen Busen umschließe, durchströmt mich ein wohliges Gefühl. Ich spüre wie sich ihre Brustwarze aufstellt, während ich sie zärtlich streichele. Anne aalt sich herum, gibt ein paar wohlige Laute von sich, aber das wars.

Ja, ich weiß, dass es jetzt nichts gibt, aber mein „Willi“ ignoriert es, er will es nicht akzeptieren. Ich kann meine Erregung nicht verbergen, mir ist klar, dass sie meinen Harten zwischen ihren Pobacken spürt, und ich weiß nicht, warum mir das gerade unangenehm ist. Ich gehe auf Abstand, um ihren sexy Hintern zu begrabschen. Ich liebe ihre zarten Rundungen. So genieße ich meine Geilheit im Bewusstsein, dass ich mir zwar Appetit holen darf, aber Essen, zum jetzigen Zeitpunkt nicht erlaubt ist.

„Komm, wir stehen auf, bis unsere Gäste kommen haben wir noch jede Menge vorzubereiten“, höre ich Anne sagen. Mit lüsternem Blick schaue ich ihr nach, als sie schlaftrunken um das Bett herumwatschelt. Plötzlich, kurz bevor sie am Bett vorbei ist, schnappt sie den Zipfel meiner Decke, zieht sie ruckartig vom Bett, um anschließend kichernd im Bad zu verschwinden. Natürlich hat sie meinen Harten erblickt, der gerade aufragt wie der Eifelturm. Ich weiß nicht warum mir das peinlich ist, ich kann es nicht begründen, es ist ja nicht das erste Mal, dass sie ihn so sieht, und angefasst hat sie ihn schließlich auch schon in diesem Zustand.

Ich blicke an mir herunter.

„Gib endlich Ruhe“, befehlige ich ihm, „du bekommst später noch Gelegenheit.“

Eigentlich würde ich ihn jetzt am liebsten selbst abmelken, aber gerade an ihrem Geburtstag, möchte ich mir die volle Geilheit für Anne aufsparen.

Anne

Als ich aus dem Bad komme, noch unbekleidet, steht Jan grinsend vor mir. Seine Arme weit ausgebreitet, in der rechten Hand einen bunten Blumenstrauß, nimmt er mich herzlich in Empfang.

„Zum dreißigsten Geburtstag alles Gute für meinen Nacktfrosch. Ich wünsche dir noch viele schöne Stunden, mit mir zusammen, und für die Zukunft viel Glück und Gesundheit“, gratuliert er mir und nimmt mich in die Arme. Während er mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund drückt, kommen mir die Tränen.

„Schön, dass es dich gibt, schön, dass du für mich da bist“, sage ich, während meine Hände seinen Jeans-Po umfassen.

Jan

„Wow“, höre ich meine Frau sagen, als ich ihr den Strauß aus rosafarbenen Lilien, cremefarbenen Rosen und ebenfalls rosafarbenen Germini, geschmückt mit sattgrünem Beiwerk, vor die Nase halte.

„Es ist der schönste Blumenstrauß, den ich je bekommen habe“, schwärmt sie und bedankt sich bei mir mit einem Kuss.

„Jetzt bitte das Kleine auspacken“, schlage ich vor, während ich ihr ein blaues Schächtelchen übergebe.

Sie zieht so vorsichtig an der Schlaufe, als ob das Päckchen explodieren könnte.

Während sie das Deckelchen anlupft, nutze ich die Gelegenheit, Anne mit einem „Puh“ zu erschrecken.

Anne

Ich erschrecke so sehr, dass mir fast die Schachtel aus der Hand fällt.

„Böser, böser Bub“, sage ich, während ich Jan von unten heraus einen verschmitzten Blick zuwerfe. Als ich in das, mit dunkelblauem Samt ausgeschlagene, Schächtelchen hineinblicke, leuchten meine Augen. Ein silbernes Herz, besetzt mit kleinen Diamanten, an einer feinen, ganz glatten silbernen Halskette, glitzert mir entgegen.

„Wahnsinn“, stammele ich, während ich es ehrfürchtig herausnehme, um es genauer in Augenschein zu nehmen. Auf der Rückseite entdecke ich eine Gravur:

„In Liebe, dein Jan“

Jan

Während ich Anne die Kette umlege, blicke ich in ihre feuchten Augen. Ich sehe ihr an, dass sie sehr gerührt ist. Als sie sich vor dem Spiegel betrachtet und das silbern glitzernde Herz bewundert, stehe ich schräg hinter ihr und, so der Zufall es will, sehe ich sie von beiden Seiten.

„Super schön, echt toll“, schwärmt sie, was ich nur unterstreichen kann, denn ich blicke gerade auf ihren schönen Po, was „ihn“, zwischen meinen Beinen, bereits wieder zucken lässt.

Anne

„Ich weiß gar nicht wie du das machst, dass du meinen Geschmack immer so perfekt triffst. Vielen, vielen Dank, mein Schatz.“

Ich werfe mich spontan in seine Arme, und jetzt, bekommt er einen richtigen Kuss. Meine Lippen saugen sich an seinen fest und während sich unsere Zungen berühren, weckt es auch meine Leidenschaft. Ich spüre seine Hände auf meinem Po und seine Erregung in meinem Schritt.

Jan

Ich halte ihren nackten Po in den Händen. Es fühlt sich an, als ob eine Art magische Energie über meine Arme in mich fließen und direkt zwischen meine Beine geleitet würde. Mein kleiner Freund regt sich schon wieder, obwohl es dort gerade zu eng ist, was ihn aber nicht stört. Er fügt sich in selbstmörderischer Absicht selbst Schmerzen zu, und ich denke gerade daran, dass so ein Penis, im schlimmsten Fall, auch mal brechen kann. Am liebsten würde ich ihn gleich befreien und Anne an Ort und Stelle flachlegen, aber wir haben keine Zeit mehr.

Ich kann es ihr gerade ansehen, wie sie es genießt, mich in meinem geilen Zustand zappeln zu lassen und meine Begierde schändlich auszukosten.

Nun ja, mein kleiner Freund wird sich schon wieder beruhigen. Ich fasse mir kurz in die Hose und richte ihn nach oben, was die einzige Stellung ist, die keine Schmerzen verursacht. Kein Wunder, dass Männer immer nur an Sex denken, wenn sie nicht zum Zuge kommen, stelle ich fest und beschließe, mich mit der Vorbereitung des Frühstücks abzulenken.

Anne saß ihm beim Frühstück direkt gegenüber und nahm, ganz bewusst, eine sehr aufreizende Haltung ein. Ihre Bluse stand einen Knopf zu weit offen, damit Jan auf einen Teil ihrer Brüste blicken konnte.

„Böses, böses Mädchen“, flüsterte er, und Anne amüsierte sich sichtlich. Nachdem sie ihren Kaffee ausgetrunken hatten, war die Zeit schon weit fortgeschritten und sie mussten nun rasch ihre kleine Wohnung auf Vordermann bringen und die Snacks für die Party vorbereiten.

„Ach du meine Güte“, sagte Anne, als sie auf die Uhr blickte. „In dreißig Minuten erscheinen die ersten Gäste und ich muss noch duschen.“

„Dann beeile dich“, forderte Jan sie auf und gab ihr noch schnell einen Klaps auf den Po hinterher. Anschließend kümmerte er sich um die Musik. Er stellte den Oldiesender ein, den seine Frau so liebte, und schon wenige Minuten später, klopfte es an der Eingangstür.

Bis sich Anne endlich blicken ließ, waren die meisten Gäste bereits anwesend und nun stimmten sie ein „Happy Birthday“ für das Geburtstagskind an. Es floss reichlich Sekt und die Stimmung entwickelte sich fantastisch. Anne genoss den Abend in vollen Zügen und tanzte ausgelassen mit allen, die sie zu einem Tanz überreden konnte. Besonders Celia, Annes beste Freundin, war fast durchgängig auf der Tanzfläche anzutreffen. Ihre Bewegungen kamen so von innen heraus und waren so natürlich, dass Anne ihre Augen kaum von ihr lassen konnte. Sie bewunderte Celia, ihre Fähigkeit den Augenblick zu genießen, immer im „Jetzt“ zu leben und sich keine Sorgen über Dinge zu machen, die vielleicht nie eintreten würden.

Nach circa zwei Stunden fühlte sich Anne ziemlich platt und zog sich mit einem Teller voller Häppchen an einen Bistrotisch zurück. Schön, dass wir einen so tollen Bekanntenkreis haben, dachte sie, als sie in die gesellige Runde blickte. Celia warf ihr einen Kuss von der Tanzfläche herüber und zauberte ihrer Freundin damit ein Lächeln aufs Gesicht.

Nicht alles auf der Welt ist käuflich, dachte Anne, während sie noch schmunzelte. Man kann auch reich an Freunden sein, an Lebensfreude, an Glück. Wie lange kennen wir uns eigentlich? Es muss schon eine Ewigkeit her sein. An den Freunden und deren Kinder sieht man, wie die Zeit voranschreitet. Etwas Wehmut verspüre ich schon, dreißig ist zwar kein hohes Alter, aber zu den Jüngsten gehöre ich mittlerweile nicht mehr.

Es ist schön, eine gewisse Lebenserfahrung in sich zu tragen, die einen bereichert. Ja, ich bin glücklich mit Jan und ich wünsche mir nur, dass dies so bleiben wird. Dass wir noch keine Kinder haben, liegt daran, dass sich mit uns zwei Menschen liiert haben, welche beide nicht die notwendigen Voraussetzungen mitbringen. Die Untersuchungen der Ärzte bescheinigen mir Unfruchtbarkeit, und selbst wenn bei mir alles in Ordnung wäre, dann würden es Jans Spermien voraussichtlich nicht schaffen, da sie von äußerst schlechter Qualität sind. Sonst ist mein Leben in Ordnung und es gibt keinen Grund zu klagen.

„Na, geht es dir gut?“

Anne erschrak ein wenig, als Jan sie ansprach.

„Ja, natürlich, ich war nur etwas in Gedanken.“

Während sie in seine Augen schaute, spürte sie förmlich, wie sehr er sie liebte. Ich habe einen tollen Mann, auf den ich wirklich stolz sein kann. Er ist fast zu gut für mich, dachte Anne. Er bietet alles was ich von einem Mann erwarte, trotzdem gibt es Dinge, die ich ihm verheimliche. Eigentlich hat er etwas Besseres verdient, wie mich, es tut mir leid, aber ich kann es ihm nicht sagen. Gerade während sich ihr schlechtes Gewissen wieder meldete, fragte Jan: „Was denkst du gerade?“

„Vielleicht sage ich es dir bei einer anderen Gelegenheit“, antwortete sie geheimnisvoll, um nicht lügen zu müssen. Anne nahm Jan in die Arme, küsste ihn und drückte ihn fest an sich.

Nach und nach verabschiedeten sich die Gäste, und zum Abschluss, tanzte Anne noch eine letzte, eng umschlungene Runde mit Jan. Es war bereits nach Mitternacht, gegen zwei Uhr, weshalb sie das Aufräumen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

„Es läuft uns ja nichts davon“, sagte Anne und ging als Erste ins Bad.

Jan wollte noch einen kleinen Absacker trinken und durchforstete die Bar nach etwas Gutem. Im hinteren Eck stand ein kleines, noch ungeöffnetes Fläschchen, das ihm Anne geschenkt hatte, und ihrer Aussage nach, sollte es ein besonders leckeres Stöffchen sein. Es war ein Quittenbrand, von dem er sich ein ordentliches Gläschen einschenkte. Er roch sehr fruchtig, war trotz des hohen Alkoholgehalts sehr mild und lief hinunter wie Öl. Phantastisch, dachte er, während er ein ganz schwaches Brennen im Hals fühlte. Nun war auch er so weit und folgte Anne ins Bad.

Jan

Als ich hineintrete, ist die Luft ziemlich neblig. Anne ist bereits beim Abtrocknen, so springe auch ich rasch unter die Dusche, was meine Sinne sogleich belebt. Während ich aus der Duschkabine heraustrete, ist meine Gattin gerade beim Zähneputzen. Nachdem es nur ein Waschbecken gibt, muss ich abwarten, bis Anne den Platz freigibt. Ich lasse mich hinter ihr auf dem Toilettendeckel nieder und ich muss gestehen, dass mir das Warten, bei dieser Aussicht, sehr leichtfällt.

Der Blick auf ihre Rückseite weckt schlagartig die Lust in mir. Ihre langen glatten Haare reichen bis über die Schulterblätter. Sie sind sehr dunkel, fast schwarz und bilden einen schönen Kontrast zu ihrer Haut. Ich genieße das Bild in vollen Zügen.

Sie ist völlig nackt und ich lasse meinen Blick ungeniert über ihre ein Meter fünfundsiebzig schweifen. Von ihren schönen Haaren abwärts, über ihre schmale Taille, bis zu ihrem wunderschönen Po, den ich so liebe.

Anne

Ich fühle mich beobachtet. Ich weiß genau, dass er mir auf den Hintern schaut, der durch das Zähneputzen hin und her wackelt und mir, wider besseres Wissen, das Gefühl verleiht, dass er etwas zu dick sein könnte.

Aber ich weiß, dass er für Jan magische Anziehungskräfte besitzt. Allein ein Blick darauf, genügt ihm meist, um die Lust in seinen Lenden zu wecken.

Jan

Es ist genau diese Birnenform, die ich so liebe, die für mich das weibliche ausmacht; auch ihre Figur ist sehr ansprechend. Anne ist schlank, aber nicht knochig schlank, sondern weiblich schlank, mit den Rundungen an den richtigen Stellen.

Trotz der späten Stunde, wage ich einen Versuch und stelle mich Körper an Körper direkt hinter sie. Ich blicke in den Spiegel und schaue ihr direkt zwischen die Beine. Sie weiß, dass mich ihre blanken Schamlippen anmachen, dass ich sie gerne sehe, berühre und küsse. Ich genieße den Anblick ihres nackten Schlitzes und stellte mir bereits vor, in ihn einzudringen.

Anne

Während ich noch mit der Zahnbürste im Mund werkele, sehe und spüre ich, wie sein Mittelfinger langsam über meinen Bauch nach unten gleitet. Als er ihn zart zwischen meinen Schamlippen durchzieht, fühlt es sich gut an.

Ich habe ohnehin mit Jan gerechnet, damit, dass es noch passieren wird. Sein Finger weckt meine Leidenschaft, bringt mich von Sekunde zu Sekunde mehr in Wallung.

Jan

Ich spüre, dass sie bereit ist, auch ich kann es kaum abwarten, bin so geil, wie schon lange nicht mehr. Während ich ihre Feuchtigkeit spüre, ist mein Penis bereits hart wie Stahl.

Ich schiebe ihre Haare zur Seite, küsse ihren Nacken, während ich ihre vollen Brüste in den Händen halte.

Anne

Ich spüre seinen Harten auf meiner Po-Kerbe. Er ist so weit, ich ebenfalls. Mehrere zarte Bisse geben mir den Rest. Noch mit der Zahnbürste im Mund bücke ich mich und stütze mich mit den Ellbogen auf dem Waschtisch ab. Ich kenne Jans Lieblingsstellung und recke ihm meinen Hintern einladend entgegen.

Jan

Ich bin ganz heiß darauf, sie ordentlich durchzuvögeln, meinen Joystick in ihr zu versenken, trotzdem tue ich es nicht sofort, ich will den Moment etwas länger genießen. Ich knie mich nieder, küsse ihren geilen Hintern, der sich direkt vor mir befindet und knabbere ihn vorsichtig an.

Anne

Mir fällt die Zahnbürste aus dem Mund, während mir ein Schauder über den Rücken läuft. Ich bekomme Gänsehaut, als ich seine Lippen und die zärtlichen Bisse spüre. Ich quieke und schüttele mich unweigerlich, als er etwas kräftiger zubeißt.

Jan

Ich muss mich zügeln, ich würde am liebsten ein Stück Speck herausknabbern. Als sie ihren Hintern etwas weiter herausreckt, kann ich ihre Schamlippen zwischen den Beinen sehen, was mich ganz wild macht.

Ich springe auf und packe sie an den Lenden. Während ich in die feuchte Höhle eindringe, stöhnt Anne bereits heftig.

Ich genieße zuerst mit langsamen Bewegungen, während sich meine Augen an ihren geilen Hinterbacken weiden.

Anne

Er treibt mich zum Wahnsinn. Als seine Bewegungen endlich heftiger werden, bin ich bereits kurz davor. Mein ganzer Körper bebt vor Lust, während er tief in mich eindringt, um mich endlich ordentlich durchzuficken. Mein Orgasmus raubt mir die Sinne, scheint zu explodieren, ich stöhne das ganze Haus zusammen.

Jan

Ich spüre den Samen durch meinen Penis rauschen, ein unglaubliches Gefühl, das die einzelnen Schübe in mir auslösen. Ich bin vollkommen überwältigt, lasse mich von einem prickelnden Orgasmus verzaubern, stöhne ihn lauthals heraus, egal ob es sonst noch jemand im Haus mitbekommt.

Anne

Ich bin überwältigt, es war schön wie nie zuvor. Ich kann es nicht in Worte fassen, was meinen Körper, gerade eben, auf eine unglaublich schöne Art und Weise durchströmte.

Jan

Ich nehme Anne mit nach hinten auf den Toilettendeckel. Sie sitzt auf mir, während ich noch immer in ihr bin. Ein schöner Augenblick, ich genieße ihn. Meine Hände umfassen ihren zarten, weichen Busen, während ich ihren Rücken mit Küssen verwöhne.

Lenas Hölle

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