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ERSTES BEGEGNEN
XVIII

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So ist's ein Märchen nur, ein leeres Wähnen,

Daß neues Leben wir dereinst beginnen,

Daß wir erhöhtes Sein erst dort gewinnen,

Wo Tod und Nichtsein uns entgegengähnen?


Vergeblich dieses Ringen, dieses Sehnen,

Den Schranken unsres Körpers zu entrinnen!

An sein Gesetz geschmiedet mit den Sinnen,

Was wagen wir's, uns kämpfend aufzulehnen?


Wir werden nie des Kampfes Preis erhalten!

Gebeugt verführerischem Vorurteile,

Von alters trugvoll wirkenden Gewalten,


Der Hoffnung Sklaven, die an Ketten liegen,

So können wir den Wunsch nach jenem Heile,

Die eingeborne Torheit, nicht besiegen.


Zwischen Himmel und Erde

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