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Inhaltsverzeichnis

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Vorwort

Abkürzungsverzeichnis

Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur

Übungsfälle zur Vertiefung

Internetadressen

§ 1 Begriff und Gegenstand des Europarechts

I.Begriff „Europarecht“

II.Recht der Europäischen Union

§ 2 Entwicklung und Stand der Europäischen Integration

I.Grundlagen der Europaidee

II.Die Europaidee im 20. Jahrhundert

1.Bis zum Zweiten Weltkrieg

2.Nach dem Zweiten Weltkrieg

III.Die Europäischen Gemeinschaften und die Europäische Union

1.Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS)

2.Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und die Europäische Atomgemeinschaft (EAG)

3.Überblick über die Reformen der Europäischen Gemeinschaften – Die Europäische Union

a)Reform des institutionellen Systems der Gemeinschaften

b)Europäische Politische Union

c)Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ)

d)Einheitliche Europäische Akte (EEA)

4.Die Europäische Union

a)Der Vertrag von Maastricht

b)Der Vertrag von Amsterdam

c)Der Vertrag von Nizza

d)Der gescheiterte Vertrag über eine Verfassung für Europa

e)Der Vertrag von Lissabon

5.Aktuelle Probleme der Europäischen Union

IV.Erweiterungen der Europäischen Gemeinschaften und der Europäischen Union

V.Gesamteuropäische Perspektiven und Organisationen

1.Neuere Entwicklungen in Europa seit 1989

2.Europarat – Europäische Menschenrechtskonvention

a)Struktur, Ziele, Entwicklung

b)Europaratsabkommen

c)Europäische Menschenrechtskonvention

3.Fortentwicklung des KSZE-Prozesses

4.Verbindung von Europäischer Gemeinschaft bzw Union und EFTA-Staaten zu einem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR)

5.Partnerschaftsabkommen – Assoziierung der Balkanstaaten

§ 3 Grundlagen der Europäischen Union

I.Die Gründungsverträge

1.Von den Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Union

2.EUV und AEUV als „Grundlage der Union“

II.Verfassungsrechtliche Grundlagen der Gründungsverträge

1.Allgemein

2.Bundesrepublik Deutschland

III.Räumlicher Geltungsbereich

1.Mitgliedstaaten

2.Änderung des räumlichen Geltungsbereichs

a)Beitritt

b)Änderung des Hoheitsgebiets eines Mitgliedstaates

c)Austritt

d)Ausschluss

3.Spezielle Gebietsteile der Mitgliedstaaten

4.Teile von Mitgliedstaaten mit eigener Rechtspersönlichkeit

5.So genannte extraterritoriale Wirkungen des Unionsrechts

a)Unechte extraterritoriale Wirkungen

b)Echte extraterritoriale Wirkungen

IV.Zeitlicher Geltungsbereich

V.Die Rechtsnatur der Europäischen Union

1.Europarecht und Völkerrecht

2.Die Besonderheit des hohen Integrationsgrades der Europäischen Union – ihre Supranationalität

3.Rechtsnatur der Europäischen Union

a)Konstruktion der Europäischen Union

aa)Abschaffung der Säulenstruktur durch eine einheitliche Europäische Union

bb)Die Europäische Union als „Staatenverbund“ und als Union der Bürger

b)Rechtspersönlichkeit der Europäischen Union

4.Europäisches Unionsrecht als Verfassungsrecht

VI.Das Verhältnis der Europäischen Union zu den Mitgliedstaaten

1.Die Mitgliedstaaten als Träger der Europäischen Union

2.Die in den Verträgen geregelten Beziehungen zwischen Europäischer Union und Mitgliedstaaten

a)Kompetenzverteilung

aa)Ausschließliche Unionszuständigkeiten

bb)Geteilte Unionszuständigkeiten

cc)Parallele Zuständigkeiten

dd)Unterstützungs-, Koordinierungs- und Ergänzungsmaßnahmen („Beitragskompetenz“)

ee)Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik

ff)Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP)

b)Die gegenseitig bestehenden Pflichten

c)Die Sicherung der einheitlichen Geltung und Anwendung des Unionsrechts in den Mitgliedstaaten

3.Europäische Union und Teile von Mitgliedstaaten mit eigener Rechtspersönlichkeit

a)Unterschiedliche Strukturen der Mitgliedstaaten

b)Vertretung bei der Europäischen Union

c)Beeinträchtigung durch die Europäische Union

d)Möglichkeiten der autonomen Gebietskörperschaften zur Wahrung ihrer Rechte

VII.Das Verhältnis von Unionsrecht und nationalem Recht

1.Zuordnungsfragen

a)Das Rangverhältnis

b)Die „Verzahnung“ von Unionsrecht und nationalem Recht

2.Die Lösung des Rangverhältnisses

a)Prinzipieller Vorrang des Unionsrechts

b)Begründung des Vorrangs des Unionsrechts

aa)In der Literatur vertretene Auffassungen

bb)Die Rechtsprechung des EuGH

c)Geltungs- oder Anwendungsvorrang

3.Die Lösung des Rangverhältnisses im deutschen Recht – Rechtsprechung des BVerfG

a)Vorrang des Unionsrechts kraft verfassungsrechtlicher Ermächtigung

b)Schranken der Integrationsermächtigung

aa)Ansätze des BVerfG

bb)Regelung in Art. 23 Abs. 1 GG

cc)Anforderungen des Maastricht-Urteils

dd)Anforderungen des Lissabon-Urteils – Kategorien des Prüfungsvorbehalts

ee)Konkretisierung des Gesetzesvorbehalts (Art. 23 Abs. 1 S. 2 und S. 3 GG)

c)Prozessuale Behandlung von Kollisionsfällen

aa)Verfahren vor dem BVerfG

bb)Verfahren vor deutschen Fachgerichten

d)Einbeziehung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte

aa)Bisherige Rechtslage

bb)Rechtslage nach dem Beitritt der EU zur EMRK

4.Folgen des Anwendungsvorrangs

§ 4 Die Organe der Europäischen Union

I.Allgemeines

1.Begriff und Fusion der Organe

2.Funktion der Organe im System der Europäischen Union

3.Sitz der Organe

4.Verwaltungsgrundsätze

5.Sprachenregelung der Europäischen Union

II.Der Europäische Rat (Art. 15 EUV; Art. 235–236 AEUV)

1.Entstehung und Entwicklung

2.Zusammensetzung

3.Aufgaben

4.Beschlussfassung

5.Der Präsident des Europäischen Rates

6.Der Hohe Vertreter der Union für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik

III.Das Europäische Parlament (EP) – Art. 14 EUV, Art. 223–234 AEUV

1.Zusammensetzung

2.Aufgaben

a)Beratung (Konsultation)

b)Kontrollbefugnisse

c)Rechtsetzung

d)Zustimmung

e)Wahlen

f)Initiativrecht

g)Geschäftsordnung

3.Beschlussfassung

4.Europäisches Parlament und nationale Parlamente

IV.Der Rat (Art. 16 EUV; Art. 237–243 AEUV)

1.Zusammensetzung

2.Aufgaben

a)Rechtsetzung

b)Vertragsänderung, Beitritt von Drittstaaten

c)Koordination

d)Außenbeziehungen (GASP und völkerrechtliche Abkommen, GHP)

e)Initiative

f)Kontrolle

g)Ernennungen

h)Haushalt

i)Personalrecht

j)PJZS

3.Beschlussfassung

a)Beschlussfassung nach dem Recht der Verträge – Neuerungen durch den Vertrag von Lissabon

b)Erforderliche Abstimmungsquoren

aa)Einstimmigkeit

bb)Einfache Mehrheit

cc)Qualifizierte Mehrheit

c)Die zeitweise Überlagerung des Mehrstimmigkeitsprinzips durch die Luxemburger Vereinbarung – Fortbestehende Elemente

d)Beratungen des Rates

e)Abstimmungsverfahren

4.Die Geschäftsordnung des Rates

5.Ausschuss der Ständigen Vertreter

6.Die im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten

7.Die innerstaatliche Vorbereitung und Kontrolle der deutschen Mitwirkung am Entscheidungsprozess im Rat

a)Das sog. „demokratische Defizit“

b)Die Wahrung der Rechte und Interessen der Länder

V.Die Kommission (Art. 17 EUV; Art. 244–250 AEUV)

1.Zusammensetzung

2.Aufgaben

a)Initiative

b)Kontrolle über die Einhaltung des Unionsrechts

c)Sanktionierung von Verstößen gegen primäres oder sekundäres Unionsrecht

d)Rechtsetzung

e)Außenbeziehungen

f)Weitere Aufgaben der Kommission

3.Beschlussfassung

4.Interne Organisation der Kommission

5.Geschäftsordnung

VI.Der Gerichtshof der EU (Art. 19 EUV; Art. 251–281 AEUV)

1.Aufbau und Zusammensetzung

a)Instanzen: Drei- bzw. zweistufige Gerichtsorganisation

b)Der Gerichtshof (EuGH)

c)Generalanwälte

d)Das Gericht (EuG)

e)Fachgerichte: Nach Auflösung des EuGöD: Spezialisierung beim EuG?

2.Aufgaben (allgemein)

3.Verfahren

VII.Die Europäische Zentralbank (Art. 13 Abs. 3 EUV; Art. 282–284 AEUV)

VIII.Der Europäische Rechnungshof (Art. 13 Abs. 3 EUV; Art. 285–287 AEUV)

IX.Nebenorgane und Hilfsorgane

1.Nebenorgane

a)Wirtschafts- und Sozialausschuss

b)Der Ausschuss der Regionen

2.Hilfsorgane

X.EIB

XI.Agenturen

§ 5 Quellen des Unionsrechts. Geltung und Anwendung im nationalen Recht

I.Primäres Unionsrecht

1.Die Gründungsverträge

2.Allgemeine Rechtsgrundsätze

3.Prinzipien zur Sicherung des Unionsrechts – Staatshaftung

II.Sekundäres Unionsrecht

1.Der Katalog der Rechtshandlungen

a)Handlungsformen

b)Normenhierarchie

2.Verordnung

a)Rechtsnatur

b)Verpflichtung für die Mitgliedstaaten

3.Richtlinie

a)Rechtsnatur

b)Umsetzungspflicht der Mitgliedstaaten

c)Unmittelbare Wirkung von Richtlinien in den Mitgliedstaaten

d)Pflicht zur richtlinienkonformen Auslegung

e)Vorwirkung von Richtlinien

f)Haftung der Mitgliedstaaten gegenüber den Bürgern für nicht umgesetzte Richtlinien

4.Beschluss

a)Rechtsnatur

b)Adressatengerichtete Beschlüsse

c)Adressatenlose Beschlüsse

5.Empfehlung und Stellungnahme

6.Protokollerklärungen

III.Bisherige Akte im Rahmen der Europäischen Union

IV.Akte der Gesamtheit der Mitgliedstaaten

1.Begriff

2.Intergouvernementales Zusammenwirken der Mitgliedstaaten

3.Völkerrechtliche Abkommen im Rahmen der EU

4.Gemischte Abkommen

V.Von der Union abgeschlossene völkerrechtliche Verträge mit Drittstaaten – Völkergewohnheitsrecht

§ 6 Die Rechtsetzung in der Europäischen Union

I.Das Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung

II.Formen der Rechtsetzungsverfahren

1.Gesetzgebung und sonstige Rechtsetzung

2.Rat und Europäisches Parlament als „Gesetzgeber“ der EU

3.Ordentliches Gesetzgebungsverfahren

4.Besondere Gesetzgebungsverfahren

a)Typisierung

b)Zustimmungsverfahren

aa)Gesetzgebungsakte des Europäischen Parlaments mit Zustimmung des Rates

bb)Gesetzgebungsakte des Rates mit Zustimmung des Europäischen Parlaments

c)Anhörungsverfahren

III.Formen des Rechtsetzungsverfahrens der Kommission

1.Grundlagen

2.Delegierte Rechtsakte (Art. 290 AEUV)

3.Durchführungsrechtsakte (Art. 291 AEUV)

IV.Verstärkte Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten

§ 7 Der Verwaltungsvollzug in der Europäischen Union

I.Vollzugstypen

1.Unionsunmittelbarer Vollzug

2.Mitgliedstaatliche Vollziehung

II.Verwaltungsorganisation

1.Unionsunmittelbarer Vollzug

2.Mitgliedstaatlicher (indirekter) Vollzug

III.Verwaltungsverfahren

1.Unionsunmittelbarer Vollzug

2.Mitgliedstaatliche Vollziehung

a)Unmittelbare mitgliedstaatliche Vollziehung

b)Mittelbare mitgliedstaatliche Vollziehung

3.Modifikation des allgemeinen Verwaltungsrechts in rein nationalen Fällen durch Vorgaben des materiellen Unionsrechts

a)Rücknahme unionsrechtswidriger Verwaltungsakte

b)Bestandskraft unionsrechtswidriger Verwaltungsakte

§ 8 Das Rechtsschutzsystem in der Europäischen Union

I.Funktion der Rechtsprechung in der Europäischen Union

1.Die Rolle des Gerichtshofs der Europäischen Union

2.Rechtsfortbildung

3.Interpretationsmethode und Stil des EuGH

a)Auslegungsmethoden

b)Unionsrechtliche Begriffsbildung

c)Begründungsdefizite

II.Übersicht über die Verfahren vor dem EuGH und dem EuG

III.Die wichtigsten Klagearten

1.Die Aufsichtsklage (Vertragsverletzungsklage) der Kommission (Art. 258 AEUV) oder eines Mitgliedstaats (Art. 259 AEUV)

a)Klageberechtigung

b)Vorverfahren

c)Rechtsschutzinteresse

d)Inhalt und Wirkung des Urteils

2.Die Nichtigkeitsklage gemäß Art. 263 AEUV

a)Klageberechtigung

b)Klagegegenstand

c)Klagegrund

d)Klagebefugnis

e)Frist

f)Inhalt und Wirkung des Urteils

g)Die Subsidiaritätsklage als Nichtigkeitsklage der Mitgliedstaaten im Namen ihrer Parlamente

h)Die Subsidiaritätsklage des Ausschusses der Regionen (AdR)

3.Die Untätigkeitsklage gemäß Art. 265 AEUV

a)Klageberechtigung

b)Klagegegenstand

c)Erfolglose Aufforderung zum Tätigwerden (Art. 265 Abs. 2 S. 1 AEUV)

d)Klagebefugnis

e)Klagefrist

f)Inhalt und Folgen des Urteils

4.Die Amtshaftungsklage gemäß Art. 268 iVm Art. 340 Abs. 2 AEUV

a)Klageberechtigung

b)Klagegegenstand

c)Rechtsschutzbedürfnis

d)Verjährung

e)Inhalt und Folgen des Urteils

5.Das Vorabentscheidungsverfahren gemäß Art. 267 AEUV

a)Vorlageberechtigung

b)Zulässige Vorlagefrage

c)Entscheidungserheblichkeit

d)Fakultative und obligatorische Vorlage

e)Wirkungen der Vorabentscheidung

f)Eilvorabentscheidung in Haftsachen (Art. 267 Abs. 4 AEUV)

6.Die Inzidentrüge gemäß Art. 277 AEUV

IV.Die Wahrung des Unionsrechts als Aufgabe der nationalen Gerichte

1.Allgemeine Verpflichtung

2.Vorlagepflichten

3.Kontrolle der Einhaltung der Vorlagepflicht

§ 9 Das Haushaltsrecht der Europäischen Union

I.Entwicklung und Struktur

II.Einnahmen und Ausgaben

III.Haushaltsgrundsätze

IV.Verfahrensrecht

1.Eigenmittelbeschluss und mehrjähriger Finanzrahmen

2.Jährlicher Haushaltsplan

3.Die Verknüpfung der Verfahren auf politischer Ebene

V.Schutz der finanziellen Interessen der Europäischen Union

§ 10 Grundrechte und rechtsstaatliche Verfahrensgarantien

I.Überblick

II.Grundrechtsquellen

1.Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union

2.Die allgemeinen Rechtsgrundsätze des Unionsrechts (Unionsgrundrechte)

a)Fortbestehende Bedeutung

b)Gewinnungsmethode und Standard

3.Die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) als unmittelbare Grundrechtsquelle nach erfolgtem Beitritt der EU

4.Konkurrenz und Abstimmung der Grundrechtsquellen

III.Allgemeine Grundrechtslehren

1.Verpflichtete der Unionsgrundrechte

a)Bindung der Union und ihrer Organe

b)Bindung der Mitgliedstaaten

c)Drittwirkung der EU-Grundrechte?

2.Berechtigte der Unionsgrundrechte

3.Eingriffe in den Schutzbereich von Unionsgrundrechten

4.Rechtfertigung von Eingriffen: Schranken und Schranken-Schranken

5.Grundrechtsprüfung seit dem Vertrag von Lissabon

IV.Einzelne Grundrechtsgewährleistungen

1.Vom EuGH entwickelte Unionsgrundrechte

2.Grundrechte der EU-Grundrechtecharta

a)Menschenwürde

b)Wirtschaftliche Grundrechte

aa)Berufsfreiheit

bb)Unternehmerische Freiheit

cc)Eigentumsrecht

dd)Weitere Grundrechte mit besonderer Relevanz für das Wirtschaftsleben

c)Grundrecht auf Schutz personenbezogener Daten

d)Justizielle Rechte

V.Rechtsstaatliche Verfahrensgarantien

§ 11 Der Binnenmarkt

I.Allgemeine Bedeutung des Binnenmarktes

II.Primärrechtliche Gewährleistung des Binnenmarktes – Die Grundfreiheiten

1.Systematische Einteilung der Grundfreiheiten

2.Gemeinsame Prinzipien und Unterschiede

a)Anwendungsbereiche

aa)Sachlicher Anwendungsbereich

bb)Persönlicher bzw. gegenständlicher Anwendungsbereich

cc)Räumlicher Anwendungsbereich

b)Gewährleistungen

aa)Diskriminierungsverbot

bb)Verhältnis zum allgemeinen Diskriminierungsverbot des Art. 18 AEUV

cc)Beschränkungsverbot

dd)Das Problem der Inländerdiskriminierung

c)Schranken der Grundfreiheiten

aa)Ausdrücklich im AEUV geregelte Schranken

bb)Bereichsausnahmen

cc)Von der Rechtsprechung des EuGH entwickelte Schranken

dd)Interpretation der Schrankenbestimmungen – Schranken-Schranken

d)Unmittelbare Wirkung

e)(Verpflichtungs-)Adressaten

f)Pflichten

III.Der freie Warenverkehr

1.Bedeutung des freien Warenverkehrs

2.Rechtsgrundlagen

a)Die Zollunion

aa)Begriff

bb)Abschaffung der Zölle und Abgaben gleicher Wirkung

cc)Die Aufstellung des Gemeinsamen Zolltarifs (GZT)

b)Die Beseitigung mengenmäßiger Ein- und Ausfuhrbeschränkungen und Maßnahmen gleicher Wirkung zwischen den Mitgliedstaaten

aa)Verpflichtung der Mitgliedstaaten

bb)Geschriebene Ausnahmen – Art. 36 AEUV

cc)Erweiterung der Rechtfertigungsgründe bzw „immanente Schranken des Art. 34 AEUV“ („Cassis-Formel“)

IV.Die Personenverkehrsfreiheiten

1.Bedeutung des freien Personenverkehrs

2.Freizügigkeit der Arbeitnehmer

3.Niederlassungsfreiheit

4.Dienstleistungsfreiheit

V.Die Freiheit des Kapital- und Zahlungsverkehrs

1.Anwendungsbereich – Abgrenzung des freien Kapitalverkehrs zum freien Zahlungsverkehr und zu anderen Grundfreiheiten

2.Schranken der Freiheit des Kapital- und Zahlungsverkehrs

3.Kapital- und Zahlungsverkehr mit Drittstaaten

VI.Die sekundärrechtliche Verwirklichung des Binnenmarktes

1.Überblick

2.Rechtsangleichung und gegenseitige Anerkennung als ergänzende Instrumente zur Herstellung des Binnenmarktes

3.Rechtsangleichung

a)Rechtsgrundlagen (allgemein)

b)Insbesondere: Art. 114 AEUV

4.Gegenseitige Anerkennung

a)Ziel des Konzepts der gegenseitigen Anerkennung

b)Rechtliche Verankerung des Anerkennungskonzepts

c)Gegenseitige Anerkennung nationaler Standards auf Grund sekundärrechtlicher Verpflichtung

d)Probleme und Grenzen des Anerkennungskonzepts

5.Stand der Herstellung des Binnenmarktes

§ 12 Unionsbürgerschaft

I.Grundlagen

II.Freizügigkeit und Diskriminierungsverbot

1.Bedeutung, Konkretisierung und Zusammenhang

2.Anspruch auf Sozialleistungen ohne wirtschaftliche Betätigung

3.Auswirkungen auf in der Kompetenz der Mitgliedstaaten verbliebene Materien

4.Art. 21 AEUV als Beschränkungsverbot

5.Berechtigungen für eigene Staatsangehörige

III.Kernbereich des „grundlegenden Status“ der Unionsbürgerschaft

§ 13 Justiz und Innenpolitik – Der Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts

I.Grundlagen

II.Institutionelle Besonderheiten

III.Einzelne Politikbereiche im Überblick

1.Übernahme des Schengen-Besitzstandes

2.Grenzkontrollen, Visa, Asyl und Einwanderung

3.Justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen

a)Gegenseitige Anerkennung und Rechtsangleichung

b)Eurojust und Europäisches justizielles Netz

c)Europäische Staatsanwaltschaft

d)Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Strafverfolgung (Europol)

4.Justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen

§ 14 Die Wettbewerbspolitik

I.Allgemeines

1.Ziele und Mittel

2.Organzuständigkeit

3.Verhältnis des europäischen zum nationalen Wettbewerbsrecht (Kartellrecht)

4.Territorialer Anwendungsbereich

5.Ausnahmebereiche

II.Kartellverbot

1.Tatbestand

2.Ausnahmen

3.Verbotsfolgen

4.Verfahren und Rechtsschutz

III.Verbot des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung

1.Tatbestand

2.Verbotsfolgen

IV.Fusionskontrolle

V.Gerichtlicher Rechtsschutz in Kartellsachen

1.Verfahren vor dem EuG und dem EuGH

2.Klagen gegen Beschlüsse der Kommission

3.Klagen auf Einschreiten der Kommission

VI.Öffentliche Unternehmen

VII.Staatliche Beihilfen

1.Tatbestand

2.Ausnahmen

3.Beihilfenaufsicht durch die Kommission

a)Repressives Verfahren

b)Präventives Verfahren

c)Rückforderung rechtswidriger Beihilfen

4.Rechtsschutz

a)Mitgliedstaaten

b)Beihilfeempfänger

c)Konkurrenten

§ 15 Die Wirtschafts- und Währungsunion

I.Grundlagen

II.Koordinierung der Wirtschaftspolitik und Verbot übermäßiger Defizite – Stabilitäts- und Wachstumspakt

III.Reformen

1.Zusammenhang mit der Staatsschuldenkrise

2.Maßnahmen zur Stärkung und Ergänzung des Stabilitäts- und Wachstumspakts

a)Sixpack, Twopack, Europäisches Semester

b)Fiskalpakt

c)Sog. Euro-Plus-Pakt

3.Die Entwicklung eines Europäischen Stabilitätsmechanismus

4.Bankenunion

IV.Währungsunion – Einführung des Euro

1.Stufenweise Verwirklichung der Währungsunion

2.Eintrittsvoraussetzungen zur Währungsunion – Die „Konvergenzkriterien“

3.Institutioneller Rahmen der WWU

§ 16 Die Sozialpolitik

I.Ziele

II.Instrumente

1.Überblick

2.Gewährleistung der sozialen Sicherheit der Wanderarbeitnehmer (Art. 42 AEUV)

3.Technischer Arbeitsschutz

4.Sozialer Arbeitsschutz

5.Konvergenz der Systeme der sozialen Sicherheit

6.Das Diskriminierungsverbot des Art. 157 AEUV

7.Sonstige Antidiskriminierungsmaßnahmen (Art. 19 AEUV)

III.Der Europäische Sozialfonds (ESF)

IV.Allgemeine und berufliche Bildung und Jugend

V.Beschäftigungspolitik

§ 17 Die Gemeinsame Agrarpolitik

I.Gründe und Ziele einer Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)

II.Verhältnis der GAP zum übrigen Binnenmarkt

III.Mittel der GAP

IV.Rechtsetzung und Verfahren

V.Die gemeinsame Fischereipolitik

VI.Finanzierung der GAP

§ 18 Die Umweltpolitik

I.Grundlagen

II.Instrumente

III.Abgrenzung der Umweltpolitik (Art. 192 AEUV) zum Binnenmarkt (Art. 114 AEUV)

IV.Auswirkungen auf das nationale (deutsche) Recht

§ 19 Das auswärtige Handeln der Europäischen Union

I.Überblick und Struktur

1.Völkerrechtsfähigkeit der Europäischen Union

2.Grundlagen der Regelungskomplexe

3.Kompetenzen

a)Ausschließliche Zuständigkeit

b)Geteilte Zuständigkeit

c)Parallele Zuständigkeit

4.Institutionelle Einbettung

II.Völkerrechtliche Verträge im Unionsrecht

1.Völkerrechtliche Verträge der Mitgliedstaaten mit Drittstaaten

2.Völkerrechtliche Verträge der Europäischen Union mit Drittstaaten

a)Stellung und Wirkung der durch die Union geschlossenen Abkommen im Unionsrecht

b)Verfahren

c)Unionsrechtlicher Grundrechtsschutz und völkerrechtlicher Menschenrechtsschutz als Prüfungsmaßstab

3.Gemischte Abkommen

III.Die Beziehungen der Union zu internationalen Organisationen

IV.Die Kooperation der Union mit Drittstaaten

1.Überblick und Rechtsgrundlagen

2.Die Assoziierung mit der Europäischen Union

a)Assoziierungen kraft Art. 198 AEUV

b)Assoziierungen gemäß Art. 217 AEUV

c)Assoziierungsähnliche Verhältnisse

V.Die Gemeinsame Handelspolitik (GHP) der Europäischen Union

1.Grundlagen

2.Der Kompetenzumfang der GHP

a)Ausschließliche Unionskompetenz

b)Umfang der GHP

c)Die Kompetenz(ausübungs)schranke des Art. 207 Abs. 6 AEUV

3.Instrumente der GHP

a)Überblick

b)Autonome Maßnahmen

c)Vertragliche Regelungen

d)Ausfuhrbeihilfen

4.Organzuständigkeit und Verfahren

a)Autonome Maßnahmen

b)Vertragliche Handelspolitik

5.Aktuelle Probleme der reformierten GHP

a)Abschluss umfassender Freihandelsabkommen als gemischte oder „EU-only“-Abkommen?

b)Investitionsschutz und Streitbeilegung

VI.Restriktive Maßnahmen

1.Struktur und Anwendungsbereich

2.Verfahren

3.Folgen, insbesondere Rechtsschutz

a)Handelsembargos

b)Individualbezogene Sanktionen

4.Mitgliedstaatliche Embargomaßnahmen

VII.Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik

1.Grundlagen

2.Kompetenzabgrenzung

3.Institutionelle Ausgestaltung

4.Handlungsinstrumente

5.Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik

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