Читать книгу Ist der Ruf erst ruiniert... - Ruth Broucq - Страница 8

Marius

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Ein großer Mann ganz in schwarz gekleidet, Bomberjacke, Schirmmütze und schwarze Hose, stand verlegen grinsend vor mir und blinzelte in das Flurlicht.

„Ich bin etwas schneller gefahren. Darf ich reinkommen? Übrigens guten Abend!“ sagte er und betrachtete mich von Kopf bis Fuß.

„Ja. Hallo Mario. Komm schnell rein, es ist sehr kalt. Hier ist es warm.“ Erwiderte ich mit etwas belegter Stimme, denn die Situation war mir auch nicht ganz geheuer. Wie begrüßt man einen Fremden, den man zum ficken eingeladen hat? Die Hand geben ist unpersönlich, auf die Schulter klopfen ist kumpelhaft, ihn küssen zu aufdringlich, ihm die Eier kraulen ordinär, aber wie? schoss es mir durch den Kopf.

Ich war ratlos und unbeholfen. Ein seltener Zustand.

Seine große Nase in dem schmalen Gesicht, was mit seiner Kappe vermutlich noch schmaler wirkte, fiel mir als erstes auf. „Ja, das dir kalt ist sieht man. Aber hier drin brauchst du doch keinen Pelzmantel. Hier ist es ja wie in einer Sauna.“ lachte er über mein Outfit.

Der Kerl hatte entweder keine Ahnung von Pelzen und kein Gespür für meine exquisite Ausstattung, oder er wollte nur seine Verlegenheit überspielen und wusste nicht wie er anfangen sollte. Ich überhörte den unpassenden Gag diskret. Aber ich war die Gastgeberin, also musste ich die Führung übernehmen.

In der kleinen Vordiele stand er ziemlich nah vor mir und überragte mich trotzt Absätzen noch um eine Kopflänge. Während ich zu ihm hochsah deutete ich auf die Tür zum Bizarrzimmer und lud ihn ein: „Komm bitte hier rein und sei bitte leise, weil meine Freundin dort hinten schläft.“

Schnell ging er durch den angebotenen Eingang und sah mich leicht erschrocken an, dass ich ihn sofort beruhigte: „Nein, die stört uns nicht, keine Sorge. Die schläft weit genug weg von hier, am anderen Ende der Wohnung. Aber ich sage dir das nur, damit du bescheid weißt, warum ich dich gleich hier rein lotse, und das du nicht durch die Wohnung laufen kannst. Okay?“

Er nickte wortlos.

Ich schloss die Tür hinter uns und wir standen uns in dem engen Raum gegenüber, ich trat einen Schritt zurück, dann bot ich ihm an: „Dort kannst du ablegen und ich habe nicht sehr viel auszuziehen, das wolltest du ja so. Was dich so amüsiert hat, Mario, mein Pelzmantel, war die einzige Möglichkeit dir leicht bekleidet die Haustür zu öffnen, ohne mich zu erkälten.“ Sagte ich und beobachtete ihn beim Ausziehen. Er grinste nur breit.

Unter seiner Mütze kam das lichte dunkelblonde glatte Haupthaar zum Vorschein und mit jedem Kleidungsstück wurde der Mann dünner. Das Ablegen der breiten Bomberjacke machte ihn um die Hälfte schmaler, beim Verlust des dicken Sweatshirts zeigten sich die dünnen Arme. Als er Hose, Tshirt und Unterhemd abgelegt hatte, stand vor mir ein viel zu dünner Mann mit leicht gekrümmter Haltung, knochigen Schultern und dünnen Armen. Der eben noch große imposante Mann mit Kleidung, war nackt in seiner altmodischen schwarzen Unterhose nur noch eine lange dünne Latte.

Ein schöner Mann sah anders aus.

Nun blieb mir keine Wahl. Wer A sagt muss auch B sagen, also ließ ich Filmreif meinen Nerz einfach zu Boden fallen und setzte mich aufs Bett.

„Aha. Schön! Du siehst gut aus!“ sagte er anerkennend und musterte mich ungeniert. Dann zog er seinen Schlüpfer aus und legte sich zu mir an das Fußende des Bettes.

Oh ja- in hängendem schlappen Zustand sah sein Schwanz schon groß aus, da war ich aber mal gespannt wie der erst wurde wenn der steif war. Schlechter bestimmt nicht, obwohl es mich enttäuschte, dass er noch runter hing und nicht vor Geilheit wie ein Soldat stand.

Ohne Vorwarnung drückte Mario meine Beine auseinander und betrachtete interessiert meine Muschi. Wortlos begann er zu lecken.

„Oh, ja. Oh ja, das ist gut.“ Stöhnte ich glücklich. Dieser Mann wusste was er tat und wie er es tun musste. Gierig hob ich ihm meinen Unterleib entgegen und als ob er meine Gedanken lesen könnte tasteten seine Hände sich hoch zu meinen Brüsten und er streichelte meine Brustwarzen.

Nach nur wenigen Minuten kam ich zum ersten Höhepunkt. Ein lange aufgestauter Schwall innerer Flüssigkeit lief auf die Unterlage und Marios Gesicht bekam um die Mundpartie einen Teil der Ladung ab. Wenn ich gedacht hatte er zucke zurück, so sah ich mich getäuscht. Mario griff nur noch fester zu, rieb Zunge, Mund, Kinn und Nase durch meine nasse Furche und zwickte meine Warzen dabei noch intensiver.

Ich ergoss mich noch einmal und Mario unterbrach abrupt seine Tätigkeit ohne seine Position zu verlassen.

Ich hob den Kopf ein wenig und blickte nach unten, in sein Gesicht. Er lag schräg zwischen meinen Beinen, sah zu mir hoch und bearbeitete mit einer Hand seinen Schwanz.

Das darf doch wohl nicht wahr sein. Was ist denn mit dem los? Er muss seinen Schwanz hoch wichsen. Ich dachte er ist auch geil. Der Kerl hat doch so große Töne gespuckt, wie lange er ficken kann. Und dann steht sein Schwanz, selbst nach dem intensiven Lecken, nicht von alleine? Na hoffentlich wird die Nacht kein Reinfall. Welch ein eigenartiger Vogel. dachte ich verblüfft.

Als würde es ihn geil machen, dass ich ihm beim wichsen zusah, konnte ich beobachten wie sein Ding unglaublich groß, dick und hart wurde. Mario robbte zu mir hoch, schob meine Beine weiter auseinander und wollte in mich eindringen.

„Halt, halt mein Lieber.“ Rief ich erschrocken und rutschte, wie von der Tarantel gestochen, unter ihm weg weiter nach oben. „Doch nicht ohne Gummi! Warte, erst das Kondom überziehen.“ Befahl ich, setzte mich aufrecht und griff zu den Kondomen, unter der Papierrolle, auf dem kleinen Beistelltisch. Ich riss eine Verpackung auf.

Als ich es ihm überziehen wollte, sah ich seinen Penis in sich zusammensacken.

„Das geht nicht!“ sagte Mario, der sich ebenfalls aufgerichtet hatte und bedauernd mit den Schultern zuckte. „Bei Gummis fällt er runter. Nee, damit geht es nie und nimmer.“ Er sah mich mit deutlich ärgerlichem Blick an.

Energisch lehnte ich ab: „Dann Pech! Dann ist ficken gestrichen, mein Lieber. Nee, ich ficke nicht ohne. Kommt nicht in Frage.“ Und schüttelte zur Unterstützung heftig den Kopf.

Mario saß zusammengesunken am Fußende und sah mich mit undurchsichtiger Miene schweigend an. Ich hatte das seltsame Gefühl, er werde jeden Moment ausrasten. In diesem Augenblick beschlich mich eine leise Angst und mir wurde erneut mein Leichtsinn und die Gefährlichkeit der Situation bewusst. Besorgt beobachtete ich sein Gesicht, unsicher wie er reagieren würde. Er hatte seine Augen und Augenbrauen zusammen gekniffen, auch auf seiner Stirn lagen tiefe Falten. Mit fest aufeinandergepressten Lippen schien er zu überlegen, was er tun wollte. In dem Augenblick wirkten seine Gesichtszüge alt, eingefallen, fahl und verbraucht wie bei einem alten Mann. Am liebsten hätte ich ihn gebeten zu gehen. Aber ich entschied mich zu abzuwarten.

Er blieb stumm, äußerte sich nicht zu meiner abrupten Art ihn auszubremsen.

Doch er fing sich schnell wieder, legte einfach den Kopf wieder zwischen meine Beine und streichelte und leckte mich erneut, als sei nichts gewesen.

Er war so ausdauernd, gefühlvoll und so zielgenau an der richtigen Stelle, dass ich in meinem eigenen Saft badete, aber auch immer mehr das Bedürfnis nach geschlechtlicher Vereinigung bekam. Ich sah zu ihm runter, den Kopf zwischen meinen Schenkeln liegen, und als ich den großen dicken Schwanz stramm hoch stehen sah, konnte ich mich nicht länger zügeln. Vor Geilheit heiser verlangte ich: „Komm, steck ihn mir rein. Komm, fick mich endlich. Ich brauche jetzt deinen Schwanz. Komm, mach!“ Mir war alles egal, nahm jedes Risiko in Kauf, wollte nur eines, seinen Schwanz in mir spüren.

Als er langsam in mich eindrang schrie ich vor Glück auf.

Mario bevorzugte die Missionarsstellung, die ich auch am allerliebsten mochte, allerdings setzte er bei mir mehr Gelenkigkeit voraus, als es den Tatsachen entsprach. Er stützte sich mit den Armen ab so dass er Bewegungsfreiheit hatte und hob meine Beine hoch auf seine Schultern um seinen Schwanz tiefer in meine heiße Grotte zu versenken. Gekonnt wechselte er den Rhythmus von langsam zu schnell, schob sein mächtiges Teil mal halb, mal ganz bis zum Anschlag in mich hinein, ohne meinen Körper mit seinem Gewicht zu belasten. Schnell hatte ich mich an diese Stellung sowie die Penisgröße gewöhnt und ich gab mich ihm mit geschlossenen Augen hin. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf, genoss jede Bewegung seines kräftigen Gliedes, das mich voll ausfüllte, jauchzte und stöhnte: „Ja- oh komm! Schneller- tiefer, fester! Ja- ja- das ist gut. Das ist so geil- ja, nimm mich. Fest. Oh ja!“ Er tat mir so gut, verwöhnte mich mit unglaublichem Gespür für die richtigen Momente, dass ich regelrecht zerfloss.

Mario arbeitete unermüdlich wie ein Pferd, er war ausdauernd und geschickt ohne auch nur einen Ton von sich zu geben. Kein keuchen, hecheln oder irgendein Anzeichen das ihn die lang anhaltenden Bewegungen anstrengten, es schien ihm so leicht zu fallen, als sei er im Training, wäre das sein normales Tagespensum. Noch niemals zuvor hatte ich so viele Orgasmen beim normalen Geschlechtsverkehr gehabt.

Nach langer Zeit öffnete ich die Augen, sah ihn an und stellte fest, dass er mich während seiner Aktivität intensiv beobachtete. Als unsere Augen sich trafen, die Blicke ineinander vertieften, senkte er seinen Oberkörper ein wenig tiefer und küsste mich zu ersten Mal. Sein Mund war so breit und groß, die Unterlippe größer als die Obere, dass ich befürchtete er würde mich verschlingen. Aber der Mann küsste genau so gekonnt wie er alle anderen Spielarten beherrschte und er schmeckte sehr gut. Keinerlei Gerüche die mich gestört hätten, es war alles an ihm einfach gut. Mehr als gut.

Nach dem Kuss zog er sich aus mir zurück und rollte von mir runter ohne abgespritzt zu haben. Ich war etwas irritiert, doch bevor ich fragen konnte, legte er sich ganz eng neben mich, nahm mich in seinen Arm und fragte mit leiser, zärtlicher Stimme: „Geht es dir gut?“

„Ja.“ Hauchte ich nur und dachte: oh ja, so gut wie lange nicht mehr. Dabei schmiegte ich mich an seinen heißen Körper und fühlte mich so geborgen, als sei ich nach einer langen Reise endlich heim gekommen.

Ich war happy, schwebte auf Wolken. Konnte nicht mehr verstehen wie ich so viele Jahre auf einen solchen Genuss hatte verzichten können.

Als ich eine Bewegung seines Körpers spürte, sah ich dass sein rechter Arm tätig war. Aufmerksam folgte mein Blick dem Auf- und Ab- Rhythmus bis hinunter zu seiner Hand, die damit beschäftigt war, seinen Schwanz zu bearbeiten. Ich wandte den Kopf, sah in seine Augen, und bevor ich auch nur angesetzt hatte zu sprechen, befahl er: „Küss mich!“

Während des langen, leidenschaftlichen Kusses hörte ich sein leises Stöhnen und fühlte die gewaltige Hitze seines Körpers die mir immer stärker zu werden schien. Er zog mich noch näher an sich, drückte mich fester und stammelte hechelnd: „Bist du meine geile Fotze? Meine geile Fickfotze? Willst du meinen Schwanz lutschen? Soll ich dir in den Mund spritzen? Und willst du meinen Saft trinken, du geile Nutte?“ Dabei rieb er sein großes Glied in gleichmäßigem Auf und Ab.

Im ersten Augenblick war ich geschockt. Holte tief Luft und rang nach Worten. Doch bevor ich mich entscheiden konnte, ob ich beleidigt sein und ärgerlich reagieren sollte, oder wie ich mich überhaupt verhalten konnte, sprach er weiter: „Sag, das du meine geile Fickfotze bist. Bitte sag es.“ Dabei sah er mich so flehentlich an, dass ich begriff, er brauchte das. Er meinte das nicht so, aber er konnte nicht anders, musste sich aufputschen um abspritzen zu können. Stand ja auch in seinem Profil: Dirty Talk. Armer Kerl.

„Ja, Schatz, ich bin deine geile Fotze. Komm fick sie, die Fotze. Ganz tief und ganz fest.“ Hörte ich mich sagen, aber es kam mir sehr zögerlich über die Lippen, weil ich eigentlich solche Sprüche nicht mochte.

Ich fühlte das sein glühender Körper zu schwitzen begann, hörte ihn keuchen, dann stöhnte er: „Ich komme gleich, ja jetzt. Oh, gut. Du bist gut!“ und er drückte mir hart fordernd seine Lippen auf meinen Mund und küsste mich.

Mario blieb nur ein paar Sekunden ruhig den fragte er in ganz normal sachlichem Ton: „Hast du mal eine Serviette oder so etwas?“

Als ich ihm einige Stücke von der Papierrolle abriss, meinte er: „Genug, nicht so viel. Eins ist doch genug!“ riss sich einen Teil ab und tadelte: „Welch eine Verschwendung für die paar Tropfen, ich muss mich doch nicht ganz abtrocknen.“

Während ich ihm zusah wie er den Samen von seinem Bauch wischte murrte ich: „Hab ich doch nur gut gemeint, Mario.“

„Ich heiße richtig Marius. Der Mario ist nur Inkognito.“ Grinste er spöttisch.

„Heißt du denn richtig Julia? Sicher auch nicht, oder?“ wollte er dann wissen.

Spontan log ich: „Doch. Das ist mein richtiger Name! Warum sollte ich einen falschen Namen angeben? Ich habe nichts zu verstecken und nach keinem zu fragen.“

„Na ja,“ erwiderte er nachdenklich, „die meisten Leute bei vögeln lügen doch. Du ja auch. Deine Altersangabe stimmt mit Sicherheit nicht. Nee, meine Liebe. Du bist älter als 51. Das sehe ich. Wie alt bist du wirklich?“ fragte er frech und musterte mich abschätzend.

Trotzt des abgedunkelten Raumes mit dem milden roten Licht, hatte ich Sorge, er sähe meine Verlegenheit, weil ich die Röte in mir hochsteigen fühlte. Dennoch blieb ich bei meiner Angabe, log trotzig: „Wie kommst du denn darauf? Nein, das ist nicht gemogelt, das stimmt. Ich bin 51!“

Er schüttelte den Kopf, sagte spöttisch: „Nein, nein, das glaub ich nicht. Ich sehe das an deinen Oberarmen, innen. Du bist älter, mein Schatz. Mir ist das egal. Völlig schnuppe. Von mir aus kannst du 60 oder 70 sein. Du siehst klasse aus und du bist gut, da ist mir das Alter unwichtig. Ich war mal 6 Jahre mit ner 60zig jährigen zusammen. Und? Wenn man sich versteht, ist das nicht wichtig.“ Meinte er gelassen.

„Willst du zuerst ins Bad. Da müsste ich nämlich auch mal hin. Gehst du vor mir oder nach mir? Oder besser erst was trinken?“ versuchte ich von dem unangenehmen Thema abzulenken. Ich griff die Flasche Mineralwasser.

Marius lachte leise und glucksend: „Nein, ich will nichts trinken, danke. Ist okay, brauchst kein Anlenkungsmanöver zu starten. Mir ist es egal, aber ich bin nicht dumm, mein Schatz. Dann zeig mir mal das Bad.“ Damit erhob er sich.

Ich hüpfte schnell von dem Bett, trat falsch auf und stöhnte laut auf: „Au. Verdammt, Entschuldigung. Aber hab mir den Fuß verdreht.“

Er lachte ironisch: „Tja, ab nem gewissen Alter sollte man auch alles ein bisschen langsamer machen, da geht manches nicht mehr so leicht.“

Angestoßen knurrte ich: „Danke, sehr freundlich. Aber jetzt sei bitte leise auf dem Flur. Wegen meiner Freundin, sagte ich ja eingangs schon!“ dabei legte ich meinen Zeigefinger vor den Mund. Als ich ihm ein Badetuch reichte, lehnte er ab: „Schon wieder so was großes? Brauch ich nicht, hast du kein normales Handtuch?“

Um den Vorwand mit der Freundin glaubwürdig zu machen, blieb ich vor der Badezimmertür stehen und brachte ihn schon nach wenigen Minuten ins Bizarrzimmer zurück. „Bin gleich zurück. Trink mal was.“ deutete ich auf das Wasser.

Nachdem ich mir schnell die wichtigste Stelle frisch gewaschen hatte, denn ich wollte ihn nicht unnötig lange alleine lassen, erwartete ich eigentlich seinen Aufbruch. Das erwies sich als Irrtum.

Marius lag gemütlich auf dem Bett und sah mir gelassen entgegen. „Weiß deine Freundin denn was du machst? Oder macht die das auch? Habt ihr hier in Wirklichkeit einen Privat-Puff?“ fragte er neugierig.

Ich lachte Kopfschüttelnd: „Nein, was denkst du denn? Wegen dem Raum hier? Nein, das kann ich dir erklären. Wir hatten hier ein Massage-Studio für erotische Massagen. Aber das Bauamt, beziehungsweise die Kirche hinter uns, hat uns einen Riegel vorgeschoben. Gewerbliche Tätigkeit irgendwelcher Art ist hier in diesem Bereich nicht erlaubt. Also mussten wir das nach nur 6 Monaten wieder aufgeben. Meine Freundin arbeitet in einem Cafe als Kellnerin, tja und ich versuch mal ein bissel nebenbei zu verdienen, na ja, wie weißt du ja.“ Grinste ich verschmitzt.

„Vorher haben andere die Knete für mich verdient.“ Vollendete ich noch.

„Wie Massagen? Du meinst ficken? Also war das doch ein illegaler Puff?“ war seine verständnislose Reaktion.

Kopfschüttelnd betonte ich energisch: „Nein, nur Massagen. Body to Body-Massagen mit Handentspannung. Ohne ficken, mein Lieber!“

Erstaunt fragte Marius: „ Was? Für einen runter zu holen zahlen die Kerle? Das gibt es wirklich? Und du hast also nur gewichst, nicht gefickt?“

Betont deutlich erwiderte ich: „Nein, ich gar nicht! Ich sagte doch eben, dass Andere die Kohle für mich verdient haben. Ich hatte mehrere Mädels für die Massagen. Ich hatte es nicht nötig selbst zu arbeiten. So, weißt du jetzt alles?“

„Aha, und was hast du jetzt vor? Keine Masseurinnen mehr, jetzt musst du selbst arbeiten und auch noch für Geld ficken?“ konnte er sich die Neugierde nicht verkneifen und grinste anzüglich.

„Warum müssen Männer so viel fragen? Ja, ich muss umziehen und ich suche im Moment eine andere Wohnung, dafür habe ich aber ein halbes Jahr Zeit. Angeblich sind Männer doch nicht neugierig.“ Antwortete ich schnodderig.

„Stimmt.“ Sagte er und wie zur Bestätigung wechselte er seine Lage und zog mich näher zu sich ran. Er streichelte eine Brustwarze während seine Zunge an der anderen leckte. Die Berührung war so leidenschaftlich und geschickt, dass mein Körper zitternd vor Geilheit darauf reagierte. Jeder Nerv, bis in die Fußspitzen, aber hauptsächlich im Genitalbereich, fieberte diesen Liebkosungen entgegen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, er war einfach so gut, so erfahren, dass bei mir keine Gegenwehr aufkam.

Marius Hand tastete sich weiter zu meinem Schamhügel, glitt über die Klitoris weiter runter und sein Mittelfinger bis zu meiner frisch getrockneten Scheide vordrang. Dann löste er seinen Mund von meiner Brust, leckte über seinen Zeigefinger und befeuchtete meinen Scheideneingang damit. Er schwang sich über mich, dabei schob er mit einem Knie meine Schenkel auseinander.

„Oh, noch einmal?“ versuchte ich lustlos zu widerstehen: „Eigentlich bin ich müde, ich weiß nicht ob ich das schaffe. ich hab doch gleich die OP und ich wollte eigentlich......“ weiter kam ich nicht.

Ist der Ruf erst ruiniert...

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