Читать книгу Shirenaya von Atlantis - Shirenaya . - Страница 10

Оглавление

Grundlegende Instruktionen über die Lehren der Meister der Weisheit (Die Brücke zur Freiheit e.V.)

Teil I

Die Sieben Körper des Menschen

1. der erste Körper ist der physische Körper

2. der zweite Körper ist körpergleich und heißt Äther Körper

3. der dritte Körper ist der Astral- oder Gefühls Körper

4. der vierte Körper ist der Denk Körper

5. der fünfte Körper ist der Kausal Körper

6. der sechste Körper ist der Christ-Selbst oder Buddhi

7. der siebte Körper ist der Licht Körper

Wir lernen aus den alten Weisheitslehren, daß es nicht nur Körper, Seele und Geist sind, die den Menschen ausmachen, sondern daß wir sieben Körper haben, die den entsprechenden Sphären zugeordnet sind und aus der Substanz dieser Sphären bestehen. Wir müssen aber erst lernen, die verschiedenen Körper bewusst zu gebrauchen.

Beginnen wir mit dem physischen als dem dichtesten unserer Körper, der unser Bewusstseinsträger in der irdischen Welt und ihr angepasst ist. Er dient uns als Werkzeug und Ausdrucksmittel für das Höhere Selbst. Diese physische Hülle ist in andauernder Veränderung, das heißt ihre Bestandteile, die Körperzellen, erneuern sich, verbrauchte Substanz wird abgestoßen und wir haben es in der Hand, dies Erneuerung durch reine Nahrung in Gang zu halten und damit auch den Körper zu verfeinern, um ihn empfänglicher und gesünder werden zu lassen.

Der Ätherkörper ist als unser „Lebensleib “ eng mit dem physischen Körper verknüpft, er ist von feinerer Substanz und der Träger und Vermittler der Lebenskraft.

Er trennt sich nicht vom physischen Körper und wird auch der „ätherische Doppelgänger“ genannt. Er nimmt das Prana, die Lebenskraft, auf und überträgt sie der physischen Hülle. In ihm liegen auch alle Belastungen karmischer Art, Narben und Blockierungen, die das Leben ihm eingeprägt hat.

Der nächste ist der Astral- oder Gefühlskörper. Der Name sagt schon, wozu er dient, er trägt unsere Gefühle und Begierden in sich, alles, was unserer niederen Natur angehört. Wir müssen ihn im Laufe unserer Entwicklung einigen und veredeln und ihn dadurch empfänglich für die feineren Impulse unseres wahren Menschen und der Lichtwelt machen. Je mehr wir die groben Substanzen ausscheiden, die durch Begierden und niedere Wünsche angesammelt wurden, und ihn durch anspruchsvollere Ideen und Gefühle, durch die Entwicklung unserer Liebesfähigkeit verfeinern, ein um so besseres Instrument wird er für uns.

So wie der Ätherkörper den physischen Körper durchdringt, so durchdringt auch der Astralkörper diese beiden. Während des Schlafes tritt der Astralkörper mit unserem Bewusstsein aus dem physischen Gehäuse aus.Beim unentwickelten Menschen bleibt er gerade über dem physischen Körper schweben, beim Weiterentwickelten ist er wach und in den Astralwelten tätig. Wir bringen das Erlebte zum Teil als Traumvision mit, oder es kann auch als Wissen direkt in das äußere Bewusstsein einsickern. Der Höher entwickelte erlangt volle Herrschaft über ihn und geht mit ihm bewusst in die Astralwelten, um dort zu helfen und tätig zu werden. Sein Bewusstsein erleidet durch den Schlaf keine Unterbrechung.

Bei einem unentwickelten Menschen ist der Astralkörper unbestimmt in seinen Umrissen und meist dunkel und unschön in den Farben. Ein wohlgeformter Astralkörper in leuchtenden hellen Farben ist das Kennzeichen eines Menschen, der bereits eine höhere Stufe der Entwicklung erreicht hat.

So wie die verschiedenen feinstofflichen Zustände – wir sagen dazu auch Ebenen – aus verschiedenen Schwingungen bestehen, so sind ihnen unsere unsichtbaren Körper entsprechend angepasst. Jede der sieben Ebenen, denen unsere sieben Körper angehören, hat wieder sieben Stufen, die größere Schwingungsunterschiede aufweisen. Dies ist besonders bei der Mentalebene zu beachten, denn hier scheiden sich die höheren von den niederen Prinzipien.

So benennt man die vier niederen Stufen der Mentalebene als die Region der konkreten Gedanken und die drei höheren Stufen die Ebene des abstrakten Denkens, auch Kausal-Ebene genannt.

Eine andere Bezeichnung ist die der niederen und höheren Mentalebene. Die niedere umfasst die Gedanken, die um unsere materielle Welt kreisen, um unser Wohlergehen und das äußere Leben. Dieser Ebene gehört unser Denkkörper an, der stark mit dem Gefühlskörper verknüpft ist, denn in unserem gewöhnlichen Wachbewusstsein hängen Gedanken und Gefühle eng zusammen.

Der Intellekt gehört der vierten Unterstufe an und wirkt sozusagen als Filter für alle erhabenen Ideen und Gedanken, die uns aus den höheren Welten zukommen sollen.

Da er bei den meisten Menschen noch nicht in Richtung auf das höhere Denken entwickelt ist, können alle die großartigen und schönen Ideen, die der Menschheit dienen sollen, noch nicht aufgenommen werden.

Bei einem höherentwickelten Menschen dient der Intellekt infolge seiner feiner gewordenen

Schwingung als Werkzeug für das Höhere Selbst, die Seele, und vibriert in starker Aktivität. Mit weiterem Wachstum wird er immer bestimmter organisiert und die Eigenschaften des Verstandes können sich klarer und reiner kundgeben.

Er durchdringt die vorher genannten Körper und umgibt sie mit einer strahlenden Aura.

Schöpferisches Denken prägt ihn weiter aus und macht ihn unempfänglich für niedere Gedankenschwingungen, besonders wenn man selbst negative Gedanken abbaut.

Um den Stoff des Denkkörpers weiter zu veredeln und ihn für höhere Schwingungen aufnahmefähig zu machen, müssen wir dafür sorgen, daß die groben Schwingungen ausgeschieden werden. Geradeso wie beim physischen Körper der Aufbau neuer Zellen und der Abbau verbrauchter ständig vor sich geht, so ändert sich die Struktur des Denkkörpers mit der Aufnahme anspruchsvollerer Ideen. So wird er nach und nach empfänglich für alles, was aus der Lichtwelt kommt, und wir werden unabhängig von den eingefahrenen Denkgewohnheiten, die zum Teil national geprägt sind und mit dem Land zusammenhängen, in das wir hineingeboren wurden. Daher kommen auch die tiefverwurzelten Abneigungen, die manche Völker gegeneinander hegen. Die ganze Gedankenwelt der Nationen ist davon durchdrungen und beeinflusst jeden, der dort lebt.

Man kann sich nur herauslösen, wenn man sein Denken bewusst mit guten Ideen und Gedanken erfüllt.

Die drei höheren Prinzipien der Denkwelt (Kausal-Ebene) enthalten nur reine Schwingungen. Hier hat Niederes keine Daseinsmöglichkeit mehr, die Schwingungen sind zu hoch als daß Ungutes eindringen könnte. Der Kausalkörper ist beim größten Teil der Menschheit noch unentwickelt, solange sie sich vorwiegend mit dem äußeren Denken beschäftigt. Er ist das „Lagerhaus “, in dem die Schätze des Menschen für alle Zeit gesammelt werden und nimmt in dem Maße zu, wie der Mensch ihn mit aufbauenden Ideen erfüllt und sein Bewusstsein auf die Lichtwelt richtet.

Kein reiner und großer Gedanke, keine erhabene Empfindung gehen jemals verloren, alle werden als Material für seinen Ausbau benutzt. Dieser Körper bleibt bestehen, wenn nach dem Tod der irdischen Hülle auch die vorher genannten niederen Körper nach und nach abgelegt werden. Er ist der unsterbliche Teil des Menschen, der erhalten bleibt und den die Seele in die nächste Verkörperung wieder mitbringt – der wahre Mensch, der sich bisher nur unvollkommen durch unsere noch ungeschulten Körper ausdrücken kann.

Unser Denken und Fühlen begrenzt ihn, deshalb ist es wichtig, unser Bewusstsein zu schulen, es weiter und aufnahmefähiger zu machen.

Das geschieht, indem wir folgerichtig denken lernen, unsere Gedanken nicht wild durcheinander laufen zu lassen, sondern zu ordnen und zu lenken. Wir, der Mensch, haben es in der Hand, was wir unseren Körpern einverleiben, das ist eine wichtige Schulung, die wir uns selbst auferlegen müssen, wenn wir empfänglich für höhere Schwingungen oder Belehrungen werden wollen.

Geradeso, wie der Handwerker keine gute Arbeit leisten kann, wenn seine Werkzeuge unbrauchbar sind, können wir mit unserem äußeren Bewusstsein, das abgestumpft ist durch die vielen Reize und Eindrücke unseres täglichen Lebens, die wir ständig in uns einlassen, die Impulse aus der Lichtwelt nicht aufnehmen.

Wir müssen unsere Werkzeuge, unseren Denkapparat, wieder reinigen und klären, indem wir die Aufmerksamkeit von Zeit zu Zeit von allen Äußerlichkeiten abziehen und auf die Lichtkräfte richten, auf das, was wir inzwischen als wirklich wichtig erkannt haben.

Das Ziel ist zu lernen, die Gedanken zu beherrschen, daß wir denken können, was wir wollen.

An oberster Stelle steht die Reinigung und dann die bleibende Reinheit unserer Gedanken und Gefühle, die dann den Geist ergibt. Wir können uns zum richtigen positiven Denken erziehen. Alle großen Weisen, alle Erfolgslehrer haben die Wichtigkeit der Gedankenkontrolle erkannt und gelehrt.

Alle Keime der guten und unguten Dinge aus den niederen Körpern bleiben erhalten und ruhen, bis der Mensch in das nächste Erdenleben eintritt. Dann werden sie wieder mit den entsprechenden Substanzen der verschiedenen Ebenen umkleidet und die karmischen Wirkungen vergangener Ursachen treten in das Leben des Menschen, um aufgelöst oder aufgearbeitet zu werden.

Der nächsthöhere Körper ist das Christ-Selbst oder Buddhi. Er ist bei uns noch unentwickelt und wird einmal, wenn er unsere niederen Formen ausfüllt oder überstrahlt, als „ Heiligenschein „ sichtbar werden. Auf dieser hohen Ebene wird der Eintritt in die Einheit allen Lebens erreicht, sie stellt das Ende der Umdrehungen des Rades der Wiedergeburten dar.

Shirenaya:

Ich möchte noch etwas zu dem Christ-Selbst oder Buddhi Körper erwähnen.

Ich bin früher davon ausgegangen, daß es nur ein künstlerischer Ausdruck ist, wenn die alten Künstler ihren Personen eine große goldene Aura malten.

Bis ich vor einigen Jahren selbst die Erfahrung machte. In einem abgedunkelten Raum konnte ich bei Tabeus eine große goldene Aura sehen.

Sie war kreisrund, wie ein Strahlenkranz um den Kopf und schimmerte wie goldenes Sonnenlicht und es ging eine unendliche Ruhe von diesem Licht, von diesem Glanz aus.

Seither habe ich nie wieder einen so schönen großen goldenen Strahlenkranz bei einem anderen Menschen gesehen. Das ist auch selten und das haben nur sehr sehr uralte gefestigte Seelen.

Bei jüngeren Seelen wechseln die Farben, je nachdem wie ihre Gefühlswelt zur Zeit ist, ob sie verliebt, glücklich, aufgeregt oder ängstlich sind. Die Aura lebt und verändert sich, sogar von einer Sekunde zu anderen, so lange wir leben. Daher sind Fotoaufnahmen von Auren immer nur eine Momentaufnahme.

Unsere höchste Autorität – das „ ICH BIN - JE SUIS – I AM“, der Göttliche Mensch, das ist der reine Lichtkörper, der siebte in unserer Reihenfolge. Er ist die Gott – Gegenwart, die die aufgestiegenen Meister verwirklicht haben, die höchste Schwingung, mit der wir einmal unsere irdische Laufbahn beenden werden. Noch liegt eine lange Wegstrecke vor uns bis zu diesem hohen Ziel, doch mit Hilfe der Lehren, die wir nun erhalten, kann unsere Wanderung wesentlich beschleunigt werden.

Shirenaya:

Eigentlich ist der Lichtkörper der erste und der wichtigste Körper, denn er wird überdauern und kann die Ewigkeit, das unendliche Leben erreichen.

Jedes Lebewesen wird durch diese Sieben Körper geprägt und manifestiert sich durch sie.

Diese Abhandlung der verschiedenen Körper eines Menschen gibt eine grobe Übersicht wie facettenreich und kompliziert nicht nur der Mensch, sondern alle Lebewesen, auch Tiere, gestrickt sind. Die Körper haben wiederum Bewusstseinsebenen, die von den Schwingungsfeldern beeinflusst werden. Es gilt die Bewusstseinsebenen der Körper zu einigen und sich in ergänzende Schwingung zu bringen. Die Körper sind von einander abhängig, bauen aufeinander auf und gehen dennoch fließend ineinander über.

Also eine hochkomplexe und komplizierte Geschichte, die sich über viele Leben hinzieht und von der göttliche Zeit beeinflusst und auch gesteuert wird.

Und es sind auch Sieben Körper, weil wie das Wort auch schon sagt, es wird gesiebt.

Man könnte auch vereinfacht sagen, die Seele wird durch die vielen Reinkarnationen gewaschen, rein gewaschen, bis sie blütenrein ist und strahlen kann, von innen nach außen.

Wie gesagt, das oberste Ziel ist es zu lernen, die Gedanken zu beherrschen, daß wir denken können, was wir wollen, nicht mehr und nicht weniger.

Ich möchte auch noch etwas zu den Witzbolden sagen, die jetzt denken oder sagen:

Das mache ich und das kann ich schon lange, meine Gedanken zu beherrschen und nur das zu denken, was ich will. Wenn das so einfach wäre, dann sähe unsere Welt ganz anders aus. Aber wir können es eben nicht, noch nicht, unsere Gedanken beherrschen und denken, was wir wollen, besser gesagt, was wir sollen.

Die meisten Menschen wissen ja noch nicht einmal was sie wollen. Wer hat nicht schon einmal gedacht: Oh je, die! oder Oh je, der! Unsere Gedankenwelt hat Lichtgeschwindigkeit, die dazu noch obendrein unser Handeln bestimmt und das auch noch im Affekt.

Ich nenne Ihnen hier mal ein Beispiel:

Wenn ich am Gardasee bin, dann platzt mir jedes mal der Kragen wenn ich wieder so ein lautes Boot über den Gardasee rasen höre, solch eins, dass den Auspuff über der Wasserlinie liegen hat und am besten noch zwei Auspuffe und ohne Geräuschunterdrückung, damit auch ja jeder hört, daß derjenige ein schnelles Boot fährt, also pure Angabe.

Man hört sie von der einen Ecke zur anderen Ecke rasen und sie machen einen Höllenlärm und das wollen ihre Besitzer auch, jeder soll hören und wissen was für ein tolles Boot sie besitzen, das braucht ihr Ego, weil ihr Selbstbewusstsein so klein ist.

Dann könnte ich aus der Haut fahren und wünschte, ich könnte innerhalb von Sekunden die Boote explodieren lassen. Nun irgendwann werde ich das auch allein mit meiner Gedankenkraft können. Aber was geschieht dann, alleine durch die Kraft meiner Gedanken. Ich töte Menschen, die sich auf dem Boot befinden. Alles was ich ausstrahle an Gedanken kehrt auf kurz oder lang wieder zu mir zurück und ich schädige mich letztendlich dadurch selbst, weil ich meine Gedanken nicht in Zaum habe.

Daher ist uns zum Glück noch nicht die volle Kraft und die volle Macht der Gedanken gegeben.

Aber schauen Sie nur an, welche perfiden Waffen und Bomben wir allein mit unseren Gedanken geschaffen haben und wie viele Leben ihnen jeden Tag zum Opfer fallen.

Wenn Sie jetzt sagen, das will ich nicht, dann denken sie auch so und handeln Sie auch danach und setzen Sie sich nicht wieder vor ihren PC und spielen ein „Ich baller dich mal eben tot Spiel“, sondern verbannen sie solche Dinge aus ihrem Leben.

Alles was du denkst und gedanklich tust, wird früher oder später Realität und noch schlimmer, alle ausgesendeten Hass- und Kriegsgedanken kommen zu dir wieder zurück.

Also, wir können schon darauf hin arbeiten, damit uns selber und unseren Lieben nichts böses geschieht, indem wir jeden Tag immer wieder versuchen nur positive, tolerante, liebevolle und verständnisvolle Gedanken zu denken. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Jeder kann es lernen und wird es lernen müssen, in wenigen Leben oder in vielen Leben, ganz wie ihr wollt, es liegt an euch selbst.

Es ist ein Schutz für jeden von uns und unsere Nächsten, die wir lieben und denen wir auch nur alles Glück der Erde wünschen, denn alles was wir denken, kommt zu uns zurück.

Je mehr wir an uns arbeiten, der Liebe und dem Guten in unserem Herzen zu folgen, desto ausdrucksstärker und einflussreicher werden die verschiedenen Körper, desto höher steigt unser Bewusstsein und desto höher schwingen die Bewusstseinsebenen und je ausdrucksstärker wird unser Lichtkörper:

Shirenaya von Atlantis

Подняться наверх