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ОглавлениеWo sind unsere Erinnerungen beheimatet
Zuerst einmal muss man folgendes wissen.
Wir verlieren nach dem Tod nicht all unser Wissen, unsere Erfahrungen, unsere Erkenntnisse, unsere Persönlichkeit und das was uns ausmacht, aber vor allem nicht unsere Liebe zu bestimmten Dingen, Tieren und Menschen.
Alle Leben, die wir gelebt haben, auch die wir als Tier, ja sogar als Insekt durchlebt haben, werden in unseren Genen über Jahrtausende gespeichert. Vom ersten Leben als Insekt über die verschiedensten Tiere bis hin zum Menschen und noch länger, alles wird gespeichert und gesammelt. Ja, in dem Sinne sind wir und auch die Tiere Datenträger, jedoch Datenträger aus Fleisch und Blut.
Alles wird in unseren Genen, also in unserer DNA gespeichert und die sitzt in jeder Zelle unseres Körpers. Dies wurde aus Sicherheitsgründen bei der Konstruktion jedes Lebewesens in seinem Bauplan so verankert.
Das dient dazu, daß auch wenn einmal ein paar Zellen durch einen Unfall oder Brand oder durch Amputation oder Organentnahme verloren gehen, so sind immer noch genügend Zellen da, die nach wie vor alles beinhalten und aufbewahren und speichern, nichts geht verloren.
Immer wieder höre ich, daß Menschen sagen und einwenden, ja, aber wenn ich wiedergeboren werde, warum kann ich mich dann nicht an geschichtliche Ereignisse erinnern. Nun, die sind völlig irrelevant und unwichtig. Ob du eine Krone getragen hast oder der Kaiser von China warst ist völlig egal.
Wichtig und einzig und allein von Bedeutung sind die zwischenmenschlichen Interaktionen und Ereignisse, denn die beeinflussen deine persönlichen Entscheidungen in der Zukunft und ob du ein liebes fähiger Mensch wirst oder ob du dich der Liebe verweigerst und noch ein paar Ehrenrunden mehr brauchst, um endlich Liebe zu lernen.
Die Liebe und unser Herz sind es, die unserer Seele Geist einhauchen und ihr Charakter verleihen.
Wie kommen Erfahrungen, Erkenntnisse, Vorlieben und Liebe zu bestimmten Dingen, Tieren und Menschen in unsere Gene?
Nun, jede Nacht speichern wir sie ab wie Daten. Wo unser Gehirn zu der Ansicht kommt, daß es für das Weiterkommen unserer Seele unwichtig ist, lassen wir los, wir entspeichern bzw. löschen es in Form von verrückten Träumen wie z.B. unser Dackel fliegt und landet im Swimmingpool der Nachbarin, die mit dem Dackel schimpft, weil er keine Badehose trägt, weil sie gerade eine Party veranstaltet und das Begräbnis ihres Mannes feiert und alle essen dazu zur gleichen Zeit Eis und der Dackel sitzt auf einmal auf der Geburtstagstorte und pustet die Kerzen aus und alle klatschen und lachen und haben Spaß, von Trauer keine Spur, usw. So ähnlich werden auch die wichtigen Dinge bei uns, in uns abgespeichert. Immer in kleinen ganz verrückten Geschichtchen, die völlig verrückt sind, aber sich dadurch einprägsam in unseren Genen über den Tod hinaus gespeichert bleiben.
So werden aus allen Leben wie in Büchern, wie in einer Datenbank, die für dich wichtigen Dinge, Erkenntnisse, Erfahrungen, Vorlieben und das was du liebst gespeichert und aufbewahrt und nach und nach wird es zu einer Bibliothek, zu einer imposanten Bibliothek Allerdings leider und auch Gott sei Dank können wir nicht einfach ein Buch herausnehmen und darin blättern und nachlesen, wer wir in dem vorherigen oder in dem vor-vorherigen Leben mal waren und was wir in dem Leben vollbracht oder auch fälschlicherweise nicht getan haben.
Es sind nicht immer schöne Erinnerungen, auch schmerzvolle und erschreckende über uns selbst.
So erinnern wir uns z.B.:
- wie ich mit noch anderen auf einem LKW stand und wir uns vor Angst dicht aneinander drückten und dann wurde ich herunter gestoßen und stand neben anderen, die genauso wie ich vor Angst zitterten und dann war da so ein außerirdisches Wesen, was so ein komisches Ding an mich dran hielt und dann habe ich nur noch vor Schmerzen geschrien und geweint, aber keiner hat Notiz von mir genommen, die haben mich einfach da liegen lassen, obwohl ich solche Schmerzen hatte, bis ich, ich weiß nicht mehr………………..oder - wie ich bei einer Familie lebte und die Kinder der Familie spielten immer mit mir und irgendwann hat man mich festgebunden und dann haben sie unter mir ein Feuer gemacht und das tat so weh und ich habe um Hilfe geschrien, aber keiner hat mir geholfen, die standen nur um mich herum und taten nichts und ich habe so geschrien und geweint, aber keiner hat davon Notiz genommen und keiner hat meine Tränen gesehen…………..oder
- wie ich in einem Keller stand und viele Frauen gingen an mit vorbei und die waren alle nackt und ich sehe wie ein Mann die Türe hinter ihnen schließt und verriegelt und dann einen Hebel umlegt und in dem Moment wissen alle in dem Raum in dem Keller, daß alle diese Frauen tot sind und keine mehr aus diesem Raum wieder heraus spazieren wird………………oder
- ich sehe, wie ich nach einer Waffe, einer Pistole greife und sie hoch hebe und vor mir steht ein Mann, den ich gut kenne, den ich liebe und ich sehe die Kugel, die aus dem Lauf kommt und unaufhaltsam durch die Luft fliegt, endlos lange und es dauert und ich will die Kugel zurückholen, aber das geht nicht, sie fliegt einfach immer weiter, ich kann das nicht mehr ändern und ich bin ganz verzweifelt und sie fliegt und sie fliegt und ich sehe wie der Mann vor mir zu Boden fällt…………..oder
- ich sehe wie ich vergewaltigt werde oder ich sehe, wie ich mit noch anderen ein Mädchen vergewaltige und die anderen Männer stehen drum herum und lachen und feuern mich noch mehr an……………oder oder oder
Wir bekleckern uns nicht immer mit Ruhm.
Durch unwegsame Geschehnisse, wo du dich entscheiden musst, entweder du oder deine Familie oder die anderen, werden wir manchmal gezwungen, von unserem tugendhaften Weg abzukommen und haben nicht den Mut uns dagegen aufzubäumen.
Ja, nicht immer vollbringen wir ein Leben, so wie wir es uns wünschen.
Es würde uns eher verstören und vielleicht entmutigen, wenn wir wüssten und sehen könnten, was wir in früheren Leben alles schreckliche getan haben und wie wir früher waren und wir könnten uns selbst nur noch verachten und vielleicht würden wir sogar denken, daß wir kein Recht hätten zu leben.
Die Abgründe unseres menschlichen Daseins sind tief und nicht sehr schmeichelhaft für unsere Seelen.
Es wäre nicht gerade hilfreich, um uns Mut zu machen, doch noch den tugendhaften und liebevollen Weg erneut und immer wieder einzuschlagen und es immer wieder zu versuchen.
Darum fällt über diese Dinge erst einmal der Schleier des Vergessens, damit du in jedem Leben neu durchstarten kannst, um endlich auf dem guten liebevollen Weg zu bleiben.
Ja, es ist sogar so, daß wir jeden neuen Tag wieder neu durchstarten können und unser Leben komplett ändern können. Wir bekommen jeden Tag eine neue Chance dazu.
Und wenn wir obendrein noch wahrhaftig aus tiefstem Herzen bereuen und um Verzeihung bitten, auch wenn wir gar nicht wissen wofür, dann kann das sogar dazu führen, daß uns vergeben wird. Die göttliche Zeit ist immer bei dir und registriert genau, ob du wirklich und wahrhaftig bereust oder ob es nur ein Lippenbekenntnis ist.
Darum bleiben die Bücher und damit die früheren Leben erst einmal vor unseren Augen und Sinnen verschlossen, aber sie sind natürlich nach wie vor in unseren Genen schlummernd vorhanden. Sie werden dringend benötigt, um darauf aufzubauen. Daher ist es auch ein fataler furchtbarer Fehler, wenn Wissenschaftler defekte Gene entfernen wollen, denn sie entfernen nicht nur den Gendefekt, sondern auch Erfahrungen, Erkenntnisse, Liebe zu bestimmten Dingen, Tieren und Menschen von Jahrtausenden, alles, solange die Seele existiert.
Wie kommen wir denn nun überhaupt an diese Erinnerungen wieder ran?
Der Weg der Erinnerung
Nun, unsere Gene und unsere DNA werden von der göttlichen Zeit gesteuert und sie bestimmt, wann du an bestimmte Dinge wieder herankommen darfst und wann nicht.
Deine Erinnerungen, sowohl gute, als auch schlechte, unterliegen einem Zeitschloss.
Die Wissenden und Weisen vergleichen die Gene wie eine Blume, daher wurden die Gene in der Kunst in Form von Blumen dargestellt, z.B. bei Schmuckstücken oder auch in Bildern und überhaupt in der bildenden Kunst. Die Gene öffnen sich durch die göttliche Zeit wie Blumen und du darfst ein Kapitel aus einem früheren Leben erfahren.
Natürlich nicht einfach mal eben so, sondern meistens werden die Daten genauso wie sie abgespeichert wurden auch wieder in verrückten Träumen hochgeladen und arbeiten dann in deinem Unterbewusstsein.
Manchmal nimmst du die Träume wahr, aber oftmals auch eben nicht. Dennoch arbeiten sie sowohl in deinem Unterbewusstsein und bestimmen dann dein Bewusstsein und deine Entscheidungen.
Um diese Dinge ganz bewusst aus dem Unterbewusstsein in dein Bewusstsein zu holen, kannst du natürlich auch meditieren, entweder alleine oder gemeinsam mit anderen in Seminaren oder Workshops oder oder oder, es gibt da keine Grenzen. Der eine kann besser zuhause meditieren und der andere besser auf einer Insel, wo er Meditationsurlaub macht.
Jeder kann es lernen, man muss nur den richtigen Ort, die richtige Zeit und die richtige Muße oder Stimmung dazu finden und es immer wieder probieren.
Man sollte es nicht abends machen, also wenn man eh schon müde ist, dann kann man die Dinge nicht mehr so richtig registrieren, die wichtig sind, weil man einfach schon zu müde ist. Und die Dinge ziehen nun einmal rasend schnell an einem vorbei und da muss man schon sehr wachsam sein.
Am besten morgens nach dem Frühstück, dann ist man frisch und ausgeruht, hat keinen Hunger mehr, also für das leibliche Wohl wurde schon gesorgt und dann kann man die Dinge, die man sieht besser registrieren und behalten. Es ist richtige Arbeit, man darf das nicht unterschätzen.
Wer will kann sich auch alles aufschreiben, so habe ich es getan, muss man aber nicht, kann man aber. Dann kann man nach der Meditation sich noch einmal ganz bewusst damit beschäftigen, was man da eben gerade so alles gesehen und empfangen hat und das schärft das Erinnerungsbewusstsein. Denn so schnell wie die Bilder und Informationen an einem vorbeirasen, genauso schnell vergisst man sie auch wieder und sie verschwinden im Unterbewusstsein. Das ist das gleiche wie mit Träumen. Am Morgen erinnert man sich noch an den Traum und einen Tag später weiß man ihn schon nicht mehr. Meditieren ist im Grunde genommen ein waches Träumen.
Das wichtigste Handwerkszeug oder Instrument, was man zum Meditieren braucht und nutzen kann ist:
Die Phantasie ist die Brücke zur Imagination, zum Übersinnlichen und zur Inspiration
Weil die Dinge nun einmal in einem, ich drücke es mal frei nach Schnauze aus, verquirlten Unsinn oder in einer unsinnigen Geschichte abgespeichert wurden, kommt man nur mit viel Phantasie wieder an diese Dinge heran, die man aus dem Unterbewusstsein in sein Bewusstsein hoch zieht, wo sie dann anfangen zu arbeiten und sie einem vielleicht bewusst werden. Aber Achtung, wir ziehen oftmals zu voreilig und unüberlegt Schlüsse daraus.
Am besten gar keine Schlüsse daraus ziehen, sondern sie lediglich als Hinweise, Hinweisschilder, Hilfsmittel, Ratgeber, Unterstützung, Spaß, Freude, zum Spielen usw. benutzen, denn die Dinge sind oftmals ganz anders gemeint, als wir sie verstehen.
Es kommt immer auf die richtige Sichtweise und den richtigen Blickwinkel an und die wird uns gehörig von der Gesellschaft und der Schule aberzogen. Das fängt schon damit an, daß es im esoterischen Bereich keine Religionen gibt, es ist eine Religionsfreie Zone.
Natürlich kann man auch zu einem Hellseher, Kartenleger oder sonstige spirituelle Ratgeber gehen, jedoch Vorsicht!
Sie werden Dir nur das sagen, was sie dir sagen dürfen und was du wissen sollst. Nicht mehr und nicht weniger. Mehr können sie nicht sehen, sondern nur erraten.
Wer das bestimmt? Nun, es ist wie immer die göttliche Zeit, Gott, Allah oder welche Namen sie sonst noch trägt.
Sie öffnet entweder ein Zeitfenster, wo du wie durch ein Fenster einen bestimmten Blickwinkel und Ausschnitt einen beschränkten Einblick gewährt bekommst oder auch nicht. Die göttliche Zeit gibt dir immer nur den Einblick, der der Förderung deiner Seele dienlich ist.
Ich amüsiere mich immer darüber, wenn jemand gesagt bekommt: Du wirst im Lotto gewinnen und sehr reich werden.
Ja, das trifft zu, zu diesem Zeitpunkt, jedoch bleiben wir nicht an diesem Zeitpunkt stehen, sondern das Leben geht weiter und jeden Tag werden wir vor Entscheidungen gestellt und entscheiden uns diesen oder einen anderen Weg zu gehen. Das bedeutet durch tägliche Entscheidungen haben wir ja schon längst wieder einen anderen Weg, eine andere Richtung eingeschlagen und kommen so an dem Haus mit dem Lottogewinn gar nicht mehr vorbei.
Aber natürlich lassen wir uns durch solche Aussagen schon zu größeren Ausgaben verleiten, denn wir rechnen ja schon insgeheim mit dem Lottogewinn, wodurch wir uns in finanzielle Schwierigkeiten bringen und am Ende feststellen müssen, das Geld ist weg und der Lottogewinn noch nicht da.
Was lernen wir daraus? Natürlich, solchen Wahrsagungen zukünftig nicht mehr zu vertrauen, sondern nur uns selbst und unserem Bauchgefühl zu vertrauen.
Klasse! Wieder etwas gelernt und das wiederholt sich vielleicht sogar noch ein paar Mal, bis du es endlich gefressen hast.
Die Gefahr ist halt allzu leicht und normal, daß wir an solche Voraussagen glauben wollen und unser ganzes Unterbewusstsein sich schon auf dieses Ziel, diese Vision hin ausrichtet und einstellt und uns agieren lässt, so als hätten wir den Hauptgewinn schon in der Tasche und wir dadurch den Abzweig verpassen. Genauso ist das mit negativen Voraussagen.
Es ist nicht gut wenn wir uns mit solchen Prognosen programmieren. Auch die Aussage: Sie werden im Mai diesen Jahres ihre große Liebe finden.
Ja, mag sein, daß sie im Mai wirklich jemanden treffen, der ihre große Liebe ist, aber für ihn oder sie sind sie nur ein willkommenes Opfer, den sie aufgrund ihrer hingebungsvollen Liebe bis zum geht nicht mehr ausnehmen können.
Wir missverstehen nur allzu gerne, was man uns sagte und denken nur in eine Richtung und wollen die andere Seite der Medaille nicht sehen und wahrnehmen.
Und ob der Glücksgewinn wirklich so ein Glücksfall ist?
Nehmen wir an, Sie gewinnen tatsächlich im Lotto und in der gesamten Familie bricht Streit aus, um das Geld. Jeder will einen Teil haben, weil er glaubt er habe ein Anrecht darauf und jeder hat seine ganz tolle Idee, was er mit dem Geld anfangen will. Zu guter letzt buchen Sie eine Reise entweder mit dem Zug oder mit dem Flugzeug, welches verunglückt oder abstürzt oder sie wohnen in ihrem Traumurlaub in einem Hotel, das bis auf die Grundmauern abbrennt oder ein Tsunami erwischt Sie.
Ob das nun ein Glücksfall war beim Glücksspiel zu gewinnen, können Sie selber entscheiden. Es gibt immer zwei Seiten auf jeder Medaille.
Mein Weg mich zu erinnern war eine Mischung und das ist es auch meistens, es ist nie nur eine Sache allein.
Meine Rückerinnerung fing mit Träumen und Visionen an, die ich bewusst wahrgenommen habe, dann aber scheinbar in Vergessenheit gerieten, jedoch in meinem Unterbewusstsein weiter arbeiteten.
Wobei ich heute nicht mehr glaube, daß es Träume waren, sondern die Dinge in meinem Bewusstsein wieder auftauchten, so als wäre es ein verrückter Traum, weil die Dinge auch wie ein verrückter Traum einst abgespeichert wurden.
Einmal im Jahr habe ich eine Woche Meditations Urlaub gemacht, wo ich zweimal am Tag ganz für mich alleine z.B. mit verschiedenen Engeln oder Kombinationen von mehreren Engeln Meditationen gemacht habe oder einfach ohne ein Thema meditiert habe und die Eindrücke und Botschaften auf mich zukommen ließ.
Bei den Seminaren, die ich besucht habe, wurde auch oftmals meditiert, sodaß mich auch dort dann Botschaften erreichen konnten.
Man kann auch am Strand bei einem Spaziergang mit offenen Augen meditieren.
So habe ich den Kontakt am Strand mit Musik zu einem höheren göttlichen Wesen aufgebaut und das göttliche Wesen gespürt, welches mein Mann Tabeus gesehen hat.
Und wenn man sich die Zeit für Meditationen nimmt und der göttlichen Zeit ganz klar und deutlich zeigt: Ja, ich bin bereit und ich stehe dir zur Verfügung und ich will mich erinnern, dann tauchen im Laufe der Zeit die Erinnerungen wie kleine Inseln hier und dort auf oder als Fetzen aus Erinnerungen, als Mosaikteilchen von Gefühlen, aus Puzzelteilchen des Wissens, die sich weiter entwickeln durch neue Erkenntnisse aus Seminaren, Schulungen, Workshops, usw. und wenn man Glück hat auch durch Hinweise von vertrauten Personen, deren Seelen alt oder ur-ur-alt sind.
So jedenfalls war es bei mir und es dauerte über 50 Jahre lang und es ist ja auch nur ein Ausschnitt, ein Blickwinkel und nur mein Blickwinkel auf die Dinge, die mir wichtig sind und waren, die mich nach Atlantis zurückführten.
Aber vielleicht ist mein Blickwinkel von allen Blickwinkeln der Beste und daher sollte gerade ich meine Geschichte aufschreiben.
Außerdem war noch eine gehörige Portion Seelenarbeit und Herzschmerz dazu notwendig.
Aber nicht nur wir haben unsere DNA, unsere Bibliothek, sondern auch die Erde.
Man nennt sie die Akaschachronik.
Sie ist eine lebendige, pulsierende, überdimensionale DNA Kette unserer Erde, in der alles gespeichert wird, was auf der Erde geschieht und was ihr zugestoßen ist.
Es ist eine Chronik der Erdgeschichte, in die jedes Lebewesen Eingang findet und erfasst wird. Sie beinhaltet also alle Seelen und alle Leben aller Tiere und der Menschen, die aus ihnen hervorgegangen sind und nach wie vor hervorgehen und speichert sie wie in einer Datenbank, wie in einer Bibliothek.
Der Zugang zu dieser Akaschachronik wird von der göttlichen Zeit verwaltet und nur der, der eingeweiht ist, hat Zutritt und Zugang zu der Akaschachronik und zu bestimmten Dingen oder dem Schicksal einzelner Menschen.
Du kannst jedoch nicht selber den Antrag dazu stellen, sondern das muss ein anderes göttliches Wesen für dich tun, welches dich dafür würdig genug hält.
So war ich sehr überrascht, als ich erfuhr, daß jemand für mich einen Antrag auf Einsicht in die Akaschachronik gestellt habe.
Es gibt niemanden, der uneingeschränkten Zutritt und Zugang zu dieser Akaschachronik hat.
Das würde die Kapazität eines Menschen übersteigen.
Jeder der dies behauptet und dies vorzutäuschen versucht, flunkert, daß die Erde bebt.
Manche Menschen wollen unbedingt diese Macht haben und geben auch vor, daß sie sie hätten, um dadurch Einfluss nehmen zu können, aber sie haben sie eben nicht.
Ganz bewusst haben sie sie nicht, weil sie sie unbedingt haben wollen. Also lasst euch nicht täuschen.
Wofür sollte das auch gut sein, alles in der Akaschachronik nachlesen und alles erfahren zu können?
Man kann auch ohne dieses Wissen glücklich sein und die Zeit zu zweit genießen, wo man hier auf der Erde sein darf.
Daher ist der Zugriff auf die Akaschachronik sehr eingeschränkt und wird nur solchen Personen gewährt, die eigentlich gar keinen Zugriff darauf nehmen wollen.
Es würde mehr Verwirrung anrichten als Vorteile bringen und Lernprozesse würden eventuell gestört, behindert oder sogar verhindert.
Die Menschen, welche hier und dort einmal einen Blick in die Akaschachronik erhaschen können und dürfen, müssen dies mit viel Bedacht tun und dosiert und mit den richtigen Worten weitergeben, sonst kann viel mehr Schaden als Nutzen angerichtet werden.
Die die es tatsächlich können, werden ohnehin eher schweigen, denn wie heißt es so schön: