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Meine Meditation mit der Einweihung

Bei einem anderen Seminar während wir im Laufe des Seminars meditieren sollten, hatte ich folgende Vision.

Ich fand mich in Atlantis wieder, was energetisch ja immer noch existiert.

Oder anders erklärt, damit man es versteht. Würde ich 11.623 Jahre zurückreisen, so fände ich es ja auch so vor, wie es einst war. Nur weil etwas jetzt nicht mehr da ist, so heißt das ja noch lange nicht, daß es damals auch nicht existiert hat.

Daher ist es energetisch immer noch da, nur nicht mehr greifbar oder materialisiert, jedoch energetisch materiell schon.

Es war wieder die gleiche Helligkeit wie auf Gran Canaria und wie schon auf Atlantis. Es war warm und die Sonne schien und die Vögel zwitscherten.

Ich war in einem der Parks, wo Rosen wuchsen und es in der Mitte einen kleinen Springbrunnen gab. Alles blühte und war grün.

Es war alles so wie es immer war und irgendwie vertraut, aber zugleich auch fremd

Ich ging zum Hauptweg, welcher von Attya hinauf zu einer kleinen Kirche oder Tempel führte und ging zu dieser kleinen Kirche oder Tempel.

Ich trat durch die schwere große Portaltüre aus Holz ein und stand in einem Vorraum.

Der Boden war mit schwarz weißen viereckigen Fliesen im Karomuster ausgelegt und ziemlich ausgetreten und alt.

Der Raum war sehr hoch und an den Wänden rundherum standen Bücherregale vom Boden bis zur Decke, die voll gestopft mit Büchern waren.

Die Bücher waren sehr sehr alt und braun und manche zerfleddert.

Oben an der Decke des hohen Raumes war ein Fresko von mehreren kleinen Elfen, die auf einer Wiese spielten und tanzten.

Am Ende des Raumes stand in der Mitte des Raumes ein Schreibtisch, auf dem sich auch alte Bücher und alte Akten und alte Papierrollen hoch türmten.

Dahinter saß ein kleiner Mann mit grauem schütterem Haar und einer kleinen Lesebrille auf der Nase und schrieb gerade etwas in ein großes Buch mit Feder und Tinte.

Er war fast kaum hinter den hoch gestapelten Büchern und Akten auf dem Schreibtisch auszumachen und er war so vertieft in seine Arbeit, daß ich den Eindruck hatte, er hätte mich gar nicht bemerkt.

Ich trat vor den Schreibtisch und er schaute kaum wahrnehmbar auf und über seine Lesebrille hinweg.

Dann sagte er:“Ach, da bist du ja. Du wirst schon erwartet. Na, wollen doch mal sehen, wo steht es denn, ach, ja, so, so, es wurde ein Antrag auf Einsicht in die Akashachronik gestellt.“

Ich war perplex und antwortete schnell:“Nein, nein, Ich habe keinen Antrag gestellt.“

Er antwortete mir daraufhin:“Nein, nein, der Antrag wurde nicht von dir selbst gestellt, das geht auch nicht, sondern der Antrag wurde von anderer Stelle gestellt, das kannst du auch gar nicht für dich selbst beantragen, das können nur andere beantragen“.

Ich war sehr überrascht.

Dann sagte er:“ Nun, gut, es sei dir gewährt. So, nun einmal hier bitte unterzeichnen und dann geh bitte weiter durch diese Türe in die Kirche und den Gang entlang. Man erwarte dich schon.“

Er zeigte mit seiner rechten Hand auf eine Türe, die aus meiner Sicht links lag.

Ich unterschrieb die Papierrolle mit Feder und Tinte, die er mir reichte und ging dann zu einer großen zweiflügligen alten Holztüre, öffnete sie und betrat eine kleine abgedunkelte Kirche.

Der Boden war wiederum im Schachbrettmuster schwarz weiß verlegt und ein Gang führt in der Mitte zwischen Holzbänken rechts und links zum Altar.

Alles war sehr abgedunkelt und nur ein paar Kerzen brannten auf dem Altar und hinter dem Altar, wodurch dieser Bereich heller war, als der übrige Teil der Kirche.

Mir fiel auf, daß viele kleine Blumensträuße in kleinen Vasen auf dem Altar standen und ihn schmückten.

Ich ging also den Mittelgang zwischen den Holzbänken entlang und kam am Altar an.

Dort standen drei Priester in liturgischen Gewändern.

Der mittlere Priester trug einen eierschalfarben-gelben Talar, welcher goldbestickt war und recht und links von ihm stand auch jeweils ein Priester, welche jedoch nicht ganz so prachtvoll gekleidet waren.

Der Oberpriester betete und bekreuzigte mich. Dann deuteten sie mir an, daß ich mich auf den Boden legen sollte, wie ein Kreuz, genauso wie sich ein Novize bei seiner Einweihung hinlegen muss.

Der Oberpriester betete laut und weihte mich, während ich auf dem Boden lag mit ausgestreckten Armen wie es ein Priester tut, der geweiht wird.

Ja und dann war es auch schon vorbei. Wir sollten aufhören zu meditieren und zum Seminar zurückkehren.

Solche Visionen in Meditationen laufen ja in Sekunden, in Lichtgeschwindigkeit, vor deinem geistigen Auge ab, denn du begibst dich auf eine höhere Ebene, wo eine ganz andere Zeit herrscht und die Zeit dir im Grunde genommen ein zusammengefasstes Input gibt.

Darum muss man höllisch aufpassen, daß man überhaupt alles mitkriegt im Bruchteil einer Sekunde und es dir merken.

Wenn du erst einmal wieder bei vollem Bewusstsein bist und dein Verstand an zu denken fängt, dann fließen die Dinge nicht mehr, weil dein Verstand sie blockiert.

Nur wer Meditationen übt und sich die Visionen noch einmal ins Gedächtnis holt und sie vielleicht sogar aufschreibt, um sich darüber, jetzt bei Verstand, im Klaren zu werden, hat überhaupt die Chance sich die Visionen zu merken.

Oftmals sind die Visionen so schnell, daß sie nur noch im Unterbewusstsein landen und unbemerkt bleiben.

Das ist so ähnlich wie beim Sterben, wo man auch eine höhere Ebene betritt.

Das was für uns Menschen nur Sekunden sind oder vielleicht nur höchstens eine Minute ist, da ist der Sterbende z.b. in einem Paradies und auf einer Zeitschleife.

Wenn z.B. Sterbende von ihren Nahtoderlebnissen erzählen, dann ist für uns das nicht nachzuvollziehen und zu verstehen, weil wann soll das alles passiert sein, wovon er spricht, denn er war ja nur für ein paar Sekunden, vielleicht nur ein Minute tot.

Es ist die Zeitschleife, die uns die Sekunden zu Tagen und Wochen und Monaten werden lässt.

Shirenaya von Atlantis

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