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Universum

Leise und anscheinend behäbig ziehen die großen Raumschiffe ihre Bahnen durch das Universum. An Bord Menschen wie du und ich.

In der Flotte der intergalaktischen Föderation oder der intergalaktischen Union oder der intergalaktischen Allianz gibt es große Raumschiffe, mittelgroße und kleine Raumschiffe, Transport-Frachter und Kampfraumschiffe.

Es kommt immer darauf an, zu welchem Zweck das Raumschiff gebaut wurde und gebraucht wird. Auch sind die Formen ganz unterschiedlich. Das äußere Material ist hitzebeständig und uneben.

Es gibt sogenannte Kampf- und Sicherungsverbände, die zumeist aus 4 Kampfraumschiffen bestehen und meistens oder fast immer im 4er Flottenverband fliegen. So kann man sich optimal nach allen Seiten hin verteidigen.

Ein 4er Flottenverband besteht zumeist aus einem größeren Raumschiff und drei kleinen Raumschiffen.

Das große Raumschiff hat in etwa 200 Meter Ausmaß und die drei anderen Raumschiffe in etwa 100 Meter Ausmaß.

Jedes Raumschiff hat seinen eigenen Kapitän oder Kommandanten, jedoch gibt es für die 4er Raumschiffsflotte noch zusätzlich einen Flottenadmiral, dem alle Kommandanten der einzelnen Schiffe mit ihren Schiffen unterstehen.

Unter den Flottenadmiralen gibt es wiederum auch noch Unterschiede.

So gibt es Flottenadmirale, die nicht nur Verbänden von 4 Raumschiffen voran stehen, sondern auch 8 Raumschiffen oder 12 oder 16 oder mehr.

Bei Kämpfen werden die Flottenverbände zusammengezogen und daraus größere Flottenverbände gebildet, die dann von drei Flottenadmiralen taktisch eingesetzt werden.

Ein Flottenadmiral hat deshalb 4 Streifen und höhere Flottenadmirale haben zusätzlich zu den Streifen auch noch Sterne.

Die ganz ganz großen Raumschiffe sind rund und haben einen Durchmesser von etwa 1000 Meter und können bis zu 50.000 Menschen aufnehmen. Sie können niemals auf einem Planeten landen, denn sie würden das gesamte Magnet- und Zeitfeld eines Planeten in Unordnung bringen und so die Basis für Leben zerstören. Sie werden von Robotern im Weltall gebaut und verbleiben dort ihr Leben lang. Sie sind häufig rund, können jedoch auch andere Formen haben.

Aber da die runde Form, Vorlage sind die Planeten, am stabilsten und am unanfälligsten sind, sind sie meistens rund.

Diese großen Raumschiffe führen wiederum mehrere Kampfverbände bestehend aus Kampfraumschiffen und natürlich noch anderen und kleineren Raumschiffen in verschiedenen Formen und Funktionen mit sich.

Die kleineren Raumschiffe sind wendiger und sehr schnell und können auf dem Planeten landen oder auch auf dem Meer und auch im Meer abtauchen.

Sie pendeln zwischen den großen Raumschiffen und den Planeten, bzw. den Stützpunkten hin und her und halten den Kontakt.

Hauptsächlich werden die kleineren Raumschiffe zur Gewinnung von wissenschaftlichen Daten eingesetzt, z.B. um Wasserproben, Luftproben, Erdproben, Pflanzenproben, Schnee- und Eisproben usw. zu nehmen.

Denn jeder Planet ist anders und je mehr Daten man von allen möglichen Planeten hat, um so besser kann man Prognosen für die Zukunft bei Entdeckung neuer Erden und Planeten ziehen.

Aufgrund ihrer Form, ihrer Technik und ihres Schutzschildes kann man Raumschiffe kaum ausmachen, weil sie einfach wahnsinnig schnell sind und wenn überhaupt nur ein geübtes Auge oder eine Kamera oder man hört einfach mal auf sein Gefühl.

Um die Menschen nicht zu beunruhigen, machen sie sich unsichtbar oder verbergen sich in einer Wolke, die sie selber produzieren, da es weniger Energie kostet, als sich unsichtbar zu machen.

Tja, wer durch das Universum fliegen und durch die Zeit reisen kann, für den ist Wolken zu produzieren und zu machen ein Kinderspiel.

Oftmals verrät allein die Form der Wolke schon, daß sich darin ein Raumschiff aufhält oder mal aufgehalten hat.

Und es gibt große Raumschiffe, die führen und pflegen eine tierische und pflanzliche Samenbank von allen möglichen Tierrassen und Pflanzenarten, die es je auf den verschiedenen Planeten gegeben hat. So stellt man sicher, daß man auf jedem bewohnbaren Planeten die größtmöglich Tier- und Pflanzenvielfalt ansiedeln und erschaffen kann, noch mehr als schon vorhanden ist. Nur und ausschließlich die Vielfalt zählt im Universum, nichts anderes. Dafür und darum hat sich das Universum erschaffen.

Die Kampfschiffe, die im Flottenverband fliegen, haben meistens eine Crew etwa um die 5000 Menschen und führen Raumaufklärer in der Größe von etwa 100 Meter mit sich. Es gibt die arbeitende Crew an Bord und einfach Mitreisende, die aufgrund ihrer Stellung und ihrer Position in der galaktischen Föderation mitreisen dürfen oder sogar müssen. Manche haben ihre Familien an Bord und manche auf dem Mutterplaneten.

Ihre Freizeit verbringen sie alle an Bord, so sind die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit fließend. Es gibt jedoch eh keine langen Dienstzeiten, sondern es wird sehr oft und häufig gewechselt, denn sonst gibt es nicht genug Arbeit und so kann jeder Erfahrung gewinnen.

An Bord von Raumschiffen gibt es alles, was das Herz begehrt, ähnlich wie auf den großen Ozeanreiseschiffen auf der Erde, wobei die größeren Raumschiffe natürlich mehr bieten als die kleineren. Das Freizeitangebot ist im Gegensatz zu Ozeanschiffen natürlich noch viel viel größer und umfangreicher.

Einzelkabinen, Doppelkabinen, Familienkabinen, verschiedenste Lokale, wie Restaurants, Schnell Imbiss mit allen möglichen Geschmacksrichtungen und Geschäfte, Schulen und Fakultäten, Kino, Revue, Theater, Opern, Operetten, Kammermusik, Bars, Disco, Tanzabende, Schwimmbäder mit Meerwasser und Süßwasser, verschiedene Sportarten mit Sporthallen, Eisplätze, kleine Parks, Gärten, Gemüsegärten, Obstgärten, ja sogar richtige Wälder mit Bachläufen. Und es gibt Mitbewohner wie z.B. Hunde, Katzen, Kaninchen, Frettchen, Aquarien, Terrarien und kleine Zoos, usw.

Da Tiere eins der wichtigsten Lebewesen im ganzen Universum sind, dürfen natürlich auf den Raumschiffen auch keine Tiere fehlen.

Und ehrlich gesagt, aber das bleibt bitte geheim und unter uns, wer keine Tiere mag, braucht sich erst gar nicht um eine Anstellung auf den Raumschiffen zu bewerben.

Zu Anfang ist es ganz toll und sehr aufregend und abwechslungsreich auf den Raumschiffen und es macht den Menschen viel Spaß und sie genießen es, denn es gibt so viel Freizeitangebote und Abwechslung. Was jedoch niemand vermuten würde, ist, daß es mehrere große Räumlichkeiten mit verschiedenen erdähnlichen Landschaften gibt, wie z.B. Wiesen, Wald, Urwald, Seen, Strand usw.

Alle diese Räumlichkeiten werden von Computern zufallsmäßig wie in der realen Natur computersimuliert und dann scheint mal die Sonne, mal regnet es, mal schneit es oder mal weht ein böiger Wind oder oder oder, wie im richtigen Leben auf den Erden oder Planeten. Es wird alles täuschend echt simuliert und da kann dann auch mal ein Picknick ins Wasser fallen, weil es zufällig vom Computer gesteuert wird.

Diese Technik und diese Räumlichkeiten gibt es ja auch in den Städten der Mutterplaneten, die viel weiter fortgeschritten sind, als unsere Erde.

Die einen sind davon begeistert, denn heute kann man in den Dschungel gehen und morgen kann man Ski fahren.

Ich jedoch bevorzuge die echte natürliche Erde mit all den Tieren, die sie hervorgebracht hat. Aber nicht jeder kann oder hat die Möglichkeit auf einer Erde oder einem bewohnbaren Planeten zu leben und so machen es sich die Raumschiffsfahrer so angenehm wie möglich.

Das ist so ähnlich wie auf den Ölbohrplattformen oder Flugzeugträgern, man muss die Leute beschäftigen und bei Laune halten, sonst gibt es Streit und das Leben miteinander wird zur Qual. Man muss auch Möglichkeiten schaffen, daß sich Menschen aus dem Weg gehen können. Zusammen sind sie eine Katastrophe, jedoch getrennt und jeder für sich ist eine absolute Koryphäe auf seinem Gebiet.

Ganz abgesehen davon ist so ein Raumschiff viel zu teuer und zu wertvoll, als daß es durch Streit und Krach Schaden nimmt oder dadurch sogar Menschen an Bord oder auf den Erden oder Planeten in Gefahr geraten.

Oberstes Gebot auf den Raumschiffen ist: Stress vermeiden! Relax und das bitte so oft am Tag wie möglich und es dir gut tut.

Denn es gibt genug und immer wieder Stresssituationen durch Konflikte zwischen den Mitgliedern der intergalaktischen Föderation und da braucht man eine ausgeruhte und ausgeglichene Mannschaft.

Letztendlich kommt jedoch jeder irgendwann auf kurz oder lang und früher oder später an den Punkt, wo das schöne Leben an Bord einfach ausgereizt ist, wo es langweilig wird, wo man jedes und jegliches Vergnügen gehabt hat und endlich mal wieder auf einer richtigen Erde oder bewohnbaren Planeten leben möchte.

Nichts ist vergleichbar und kommt an die Natürlichkeit der Natur einer Erde oder eines bewohnbaren Planeten heran. Die absolute Vielfältigkeit gibt es nur auf den Erden und bewohnbaren Planeten, daher sind Erden und bewohnbare Planeten wie Oasen im Universum, einzigartig und traumhaft und wunderschön.

Irgendwann möchte man mal in einem echten salzigen Meer baden und tauchen und schnorcheln und echten und richtigen Sand unter den Füßen spüren und auf einem Berggipfel stehen und die Aussicht genießen und durch den Schnee Ski fahren oder rodeln und auf einer großen Wiese Blumen pflücken oder sich auf die Wiese legen und die Schäfchenwolken zählen usw.

Es gibt auf den Erden und bewohnbaren Planeten so viele Möglichkeiten, die euch so selbstverständlich erscheinen und doch eigentlich gar nicht selbstverständlich sind.

Und irgendwann möchte man mal leibhaftig die richtige Sonne aufgehen und untergehen sehen und den echten Regen und den echten Wind und den echten Sturm und den echten Schnee und das echte Meer leibhaftig spüren.

Und der Wunsch wächst in einem, daß man etwas aufbauen und etwas schaffen möchte, was man seinen Kindern und Generationen weitergeben kann.

Die Außerirdischen wurden schon zu Atlantis Zeiten, also vor 11.623 Jahren, im Schnitt nach unserer Zeitrechnung so circa 900 Jahre alt und es gibt Außerirdische, die noch älter werden.

Jetzt stellen Sie sich bitte einmal vor, daß Sie 500 oder 800 hundert Jahre auf einem Raumschiff Dienst tun, leben, wohnen, entweder allein oder mit ihrem Partner oder ihrer Familie und die Verhältnisse so ähnlich sind wie auf einem Ozeanreiseschiff.

Natürlich wird das zum Alltag und irgendwann wird das Raumschiff zur ihre Heimat.

Aber irgendwann ist für manche Menschen eben auch die Luft einfach raus und man sehnt sich nach einer Herausforderung, nach einer echten realen Abwechslung, die eben nur das echte Leben auf einem echten Planeten, bzw. echten Erde auf natürliche Weise mit sich bringt.

Außerdem können die Seelen nur weiter emporsteigen, wenn sie auf einer zweiten Erde wieder in den Inkarnationszsyklus einkehren und damit und dadurch den ungebildeten Menschen, die auf dieser Erde herangewachsen sind, auch wieder unter die Arme greifen und sie lehren.

Daher sind jeden Tag Raumschiffe im Vierer Flottenverband mit Wissenschaftlern an Bord quer durch das ganze Universum, von einem Ende zum anderen Ende, unterwegs, auf der Suche nach neuen Welten, neuen Planeten, neuen Erden.

Obwohl das Universum begrenzt ist, erreicht man niemals ein Ende oder einen Anfang.

Aber sie haben auch hochentwickelte Kampfwaffen an Bord und militärische Besatzung, denn das Universum ist nicht so friedvoll, wie wir es gerne hätten.

Die militärische Wehrhaftigkeit mancher Außerirdischer ist nicht zu unterschätzen.

Es sind Waffen, von denen wir bislang nur träumen können, aber sie sind leider zwingend notwendig.

Im Universum existiert ein Kampf, um neue Erden und die intergalaktische Allianz und Föderation versucht die neuen Erden, die neuen Planeten so gerecht wie möglich zu verteilen, um Kriege oder Kämpfe zu vermeiden

An den Star Wars Filmen ist leider mehr dran als uns lieb ist.

Manche Außerirdische sind z.B. nur an den Rohstoffen eines Planeten interessiert und plündern ihn komplett aus, egal ob er bewohnt oder unbewohnt ist.

Jede außerirdische Rasse, nicht nur die menschliche Rasse, sondern auch andere Rassen, wie z.B. Methan-Atmer, kämpfen um ihr Überleben, ihre Existenz und ihre Existenzberechtigung. Im Film „Ender’s Game – Das große Spiel“ wird dieses Thema sehr schön aufgegriffen und behandelt.

Da das Universum geschaffen wurde, um eine größtmögliche Vielfältigkeit hervorzubringen und eigentlich genug Platz vorhanden ist, darf eigentlich niemand ein anderes außerirdisches Volk vernichten oder ihm Schaden zufügen, so wurde es in der Charta der intergalaktischen Allianz und Föderation verankert.

Jedes Volk, jede Rasse darf sich so gut es geht vermehren, verbreiten und seine Gebiete so gut es geht ausdehnen, so wurde es verankert.

Aber immer wieder tauchen Rassen auf, die aus der Reihe tanzen müssen, die sich nicht an den intergalaktischen Codex halten und anpassen wollen.

Sie suchen nur Ihren Vorteil und unterwandern die Anstrengungen und Bemühungen der intergalaktischen Allianz und Föderation

Wenn neue bewohnbare Planeten, bewohnbare Erden gefunden werden, so wird die intergalaktische Allianz und Föderation davon in Kenntnis gesetzt, was man gefunden und in Besitz genommen hat, die dann entscheidet wem man aufgrund der Lebensgegebenheiten,, einer anderen Rasse der intergalaktischen Allianz und Föderation, z.B. Methan-Atmern, sie zukommen lässt, damit diese dann den bewohnbaren Planeten, bewohnbare Erde, in Besitz nehmen und eine Vermehrung ihrer Rasse vornehmen können. Meistens bekommt derjenige den Planeten oder die Erde, der sie gefunden hat. Manchmal kommt es auch vor, daß man den gefundenen Planeten nur aus bestimmten Zwecken in Besitz nimmt, z.b. aus strategischen Gründen oder weil es dort außerordentlich wichtige Bodenschätze gibt.

Das bedeutet, wer eine Raumschiffsflotte unterhält ist ganz klar im Vorteil, aber aufgrund der Größe des Universums kann man nicht überall sein und man braucht ständig nachwachsende Fachleute.

Jedoch ist das oberste und gewünschte Ziel und Zweck grundsätzlich immer die Verbreitung und Vergrößerung und Vermehrung von Leben, sowohl von neuem, wie auch von alten Leben.

Zum besseren Verständnis möchte ich hier ein sehr anschauliches Beispiel erwähnen, welches ich mal im Fernsehen gesehen habe, als ich noch Kind war, und was mir sehr einprägsam im Gedächtnis geblieben ist und von Heumar von Ditfurth demonstriert wurde. Er hatte ein Regal aufgestellt, indem sich 10 oder 15 Vasen befanden.

Er schuppste alle Vasen aus dem Regal und ließ sie zu Boden fallen. Es wird noch klarer, wenn man 100 Vasen ins Regal stellt.

Wenn man 100 Vasen zu Boden fallen lässt, so zerspringen die 100 Vasen immer in verschieden angeordneten Bruchstücken bzw. Teilchen. Keine Vase zerspringt so wie die andere. Jede Vase hinterlässt ein Unikat von Mosaikstücken.

Jeder bewohnbare Planet und jede bewohnbare Erde bringt ihr ganz eigenes einzigartiges Leben, das durch die Mikroorganismen, dem Land und dem Licht hervorgebracht wird und hinterlässt einzigartige Tiere und Menschen, wodurch eine Vielfalt von Rassen entsteht.

So sind natürlich die menschlichen Rassen ebenso wie alle anderen auch ewig auf der Suche nach bewohnbaren Planeten, bzw. Erden, die für die menschliche Rasse geeignet ist, auch mit dem Ziel die menschliche Rasse zu vermehren und ihr Überleben zu sichern.

Dabei wird aufgrund von Erfahrung und Erfahrungswerten höchst effektiv vorgegangen, denn wie heißt es so schön: Der frühe Vogel fängt den Wurm.

Was bedeutet effektiv? Ganz einfach, je umfangreicher man sät und eine Mischform von Systemen man wählt, um so effektiver ist die Ernte und um so schneller hat man wieder Nachwuchs und ist somit dadurch in der Übermacht.

Sobald ein Planet, eine Erde gefunden ist, steuern auch die riesengroßen Raumschiffe diese neuen Planeten, diese neuen Erden an und wer will kann aussteigen und dort siedeln und etwas aufbauen und die aus den Tieren hervorgehende Menschheit unterstützen und fördern.

Am Anfang werden außerirdische Zentren, man kann sie auch Stützpunkte nennen, gebildet und jeder kann dort siedeln, wenn er will oder an jedem Punkt auf der Erde, wo er möchte. Er bekommt hinlänglich jegliche Unterstützung.

Natürlich gehen die meisten dorthin, wo sich schon eine Siedlung und Gemeinschaft gebildet hat.

Sie werden mit kleineren Shuttles zur Erde gebracht.

Es sind alles geschulte und ausgebildete Menschen, denn auf den Raumschiffen wird jeder für ein Leben auf einem Planeten vorbereitet und fit gemacht.

Und es sind gerade diese Menschen, die wiederum einer neuen jungen aufstrebenden Menschenrasse den wirtschaftlichen Fortschritt bringen und der Motor sind.

Denn sie tragen das Wissen und die Erfahrung in ihren Genen, welche sie auf ihrem Ursprungsplaneten gewonnen und verinnerlicht haben, der sie in ur-ur-ur-alten Zeiten hervorgebracht hat.

Man nennt sie die Ahnen und eigentlich baut alles nur auf die Ahnen auf, sogar das Universum.

Es sind die außerirdischen Ahnen, die auf die Erde oder bewohnbaren Planeten einkehren aus den verschiedensten Gründen, z.B. weil sie das angenehme Leben auf einem Raumschiff satt haben oder weil sie sich etwas aufbauen wollen und es ihren Kindern übergeben wollen, die es dann wiederum an ihre Kinder weitergeben usw., und sich freiwillig dazu entschließen in den karmatischen Lauf, in das karmatische Rad des bewohnbaren Planeten oder einer Erde einzukehren.

Denn nur so können ihre Seelen weiter in höhere Sphären Richtung Unendlichkeit aufsteigen.

Und so wird eine Generation nach der anderen in die Geheimnisse des Universums eingeweiht, die wiederum die nächste Generation in die Geheimnisse des Universums einweiht und sie im Wachsen ihrer Seelen begleitet und unterstützt.

Es ist ein ewiger Canon und eigentlich gibt es hier auf der Erde nichts neues, was nicht schon einmal da war, außer eine noch umfangreichere Vielfalt und Vielfältigkeit.

Diese sollte von den verschiedenen Systemen auf einer Erde nicht unterdrückt werden, denn genau das ist es, wofür das Universum existiert.

Es ist absolut nicht im Sinne des Erfinders und des Schöpfers, daß z.B. China Tibet kassiert und sogar den Dalai Lama bestimmen will. Dies ist völlig gegen die Interessen des Universums und der göttlichen Zeit oder Gott oder Allah oder Buddha oder wie man sie alle nennen möchte.

Auf bewohnbaren Planeten und bewohnbaren Erden soll es so viele Länder und so viele Kulturen wie möglich geben, die jedoch alle ein Ziel verfolgen und an einem Strang ziehen, nämlich nur die Liebe, Toleranz, Akzeptanz, Freiheit, usw. zu leben und ihr zu folgen, wodurch sie zu einer gemeinschaftlichen Einheit handeln und von der intergalaktischen Allianz und Föderation anerkannt und akzeptiert werden können.

So war es bei den Erden davor, so war es bei unserer Erde und so wird es für immer und ewig sein. Deswegen heißt es ja auch:

Shirenaya von Atlantis

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