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Die Veränderungen in Ihrem Körper Woche für Woche

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33. Woche: Falls Sie Ihr erstes Baby erwarten, entscheidet es sich jetzt wahrscheinlich dazu, den Kopf in Richtung Becken zu bewegen. Weitere Kinder lassen sich dabei etwas mehr Zeit. Wenn die Kinder diese Position eingenommen haben, fällt das Atmen endlich leichter.

Tipp: Lassen Sie sich von Ihrer Hebamme oder Ärztin ein Attest über den mutmaßlichen Geburtstermin ausstellen. Dies ist frühestens sieben Wochen vorher möglich. Falls Sie angestellt sind, braucht Ihre Krankenkasse diese Bescheinigung für die Berechnung des Mutterschaftsgeldes.

34. Woche: Der Bauch ist so rund, dass große Mahlzeiten schwerfallen. Nehmen Sie lieber häufiger am Tag kleine Snacks zu sich. Der Knorpel, der die beiden Äste des Schambeins verbindet, wird durch die Ausschüttung des Hormons Relaxin etwas lockerer. Das kann vor allem morgens beim Aufstehen leichte Schmerzen im Becken verursachen. Ruhen Sie mehr, um Ihr Nervenkostüm zu schonen. Die nächste Vorsorge steht an.

Tipp: Wenn Sie angestellt sind, beginnt ab Ende dieser Woche die gesetzliche Mutterschutzfrist.

35. Woche: Ihr Blutvolumen hat nun um die Hälfte zugenommen und bleibt bis zur Geburt konstant. Was nicht konstant bleibt, ist das Wachstum der Gebärmutter, die inzwischen alle inneren Organe verschoben und nach oben und zur Seite gedrängt hat. Stellt man sich dies vor, sind die Beschwerden harmlos, finden Sie nicht?

36. Woche: Erste Babys schieben jetzt in den meisten Fällen ihr Köpfchen tiefer ins Becken und sorgen dafür, dass der Kopf richtig abdichtet. Dies ist wichtig für den Fall, dass Ihre Fruchtblase platzt. Sitzt das Köpfchen richtig, kann die Nabelschnur nicht mit dem Fruchtwasser davorgespült werden und so die Sauerstoffversorgung unterbrechen.

Tipp: Jetzt können Sie mit geburtsvorbereitender Akupunktur sowie mit der Damm-Massage (>) beginnen.


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