Читать книгу Informationsorganisation und makrostrukturelle Planung in Erzählungen - Silvia Natale - Страница 5
ОглавлениеIch war in der Zeit, in der diese Arbeit entstanden ist, umgeben von vielen Menschen, die mich mit ihren wertvollen Ratschlägen, mit ihren kritischen Anstössen, mit ihren Aufmunterungen und ihrer praktischen Hilfe in vielfältiger Weise unterstützt haben. Ihnen möchte ich von Herzen danken.
Beginnen möchte ich mit Mary Carroll, die mich zu dieser Arbeit motiviert und mich in Form unzähliger Telefonate zwischen Bern und Heidelberg nicht nur fachlich begleitet und unterstützt hat. Wie schon einst bei meiner Dissertation, haben die Gespräche mit ihr wichtige Denkprozesse angeregt und mich zu kritischem Denken ermuntert. Die Arbeiten von ihr und Christiane von Stutterheim haben dabei den Rahmen geschaffen, um meine Analysen in einer für mich überzeugenden Form einzubetten. Ich danke Mary Carroll und Christiane von Stutterheim, dass ich Bestandteil ihres Projekts sein darf, das mich nicht nur fachlich, sondern auch menschlich nach wie vor begeistert.
Bruno Moretti möchte ich dafür danken, dass er mich zunächst als Gastwissenschaftlerin, später als Lehrbeauftragte und Oberassistentin und letztendlich als Dozentin am Institut für italienische Sprache und Literatur der Universität Bern willkommen geheissen hat. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen Aline Kunz und Etna Krakenberger bilden wir ein Team, in dem Lehren und Forschen auf so motivierende, inspirierende, kollegiale und auch heitere Art geschieht, dass es einfach nur schön ist, dazuzugehören. Auf diesem Wege danke ich auch allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Instituts, die ebenfalls zu dieser sehr angenehmen Atmosphäre beitragen.
Meine Freunde und Freundinnen in der Schweiz, in Deutschland und Italien haben mich immer wieder motiviert, zwischendurch aufgemuntert und gemeinsam mit mir die Abgabe der Habilitationsschrift, den Habilitationsvortrag, meine Antrittsvorlesung gefeiert und haben sich mit mir gefreut. Euch allen, die Ihr ganz genau wisst, wer gemeint ist, danke ich, dass ich Euch meine Freunde nennen darf.
Mein grösster Dank gilt meiner Familie. Meinem Mann und bestem Freund Armin, der nicht nur geduldig formatiert und Korrektur gelesen hat, den Habilitationsvortrag am Ende sogar auswendig konnte, sondern mich auch immer angefeuert hat, wenn ich den Spagat zwischen Arbeit, Familie und Forschung als mühsam empfunden habe. Meinen Kindern Lea und Luca, die in der Zeit der Habilitation zu wunderbaren Schulkindern herangewachsen sind, danke ich ebenfalls. Ich möchte keine einzige Unterbrechung dieser Arbeit durch meine zauberhaften Nervensägen missen, in der ich Transkripte, Excel-Tabellen und Notizen beiseitegelegt habe, um mich ihnen zu widmen. Meiner Mama und meinen Brüdern, meinen Webers und meiner grossen Familie zwischen Neapel und Hessen danke ich, dass sie immer für mich da sind.