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Anmerkungen
ОглавлениеBT-Drs. II/1700, 4.
BT-Drs. II/1700, 19.
So Barth, Prot. der 86. Sitzung des Rechtsausschusses des BT v. 18.11.1955, 22.
Sten. Ber. v. 12.10.1955, 5780.
Sten. Ber., 5793.
86. Sitzung v. 18.11.1955, Prot. Nr. 86.
Prot. Nr. 86, 23; Ausschussdrs. 18 des Rechtsausschusses.
Vgl. Cuntz, 145.
Prot. Nr. 37 der Sitzung v. 28.11.1955, 7; Ausschussdrs. 21 v. 4.1.1956.
BT-Drs. II/2140, 5, 31.
Cuntz, 146.
BGBl. I S. 232.
BVerfGE 39, 334 (346, 351 f.).
Die G 1-Hinweise, Grundwerk, 2520, 2530, sind überholt.
Nr. 2408.
Vgl. hierzu BVerwGE 83, 345 = NJW 1988, 2907.
Nr. 101.
Anl. 6.3.1.
BVerfGE 39, 334 = NJW 1975, 1641.
Zuletzt BVerwGE 160, 370-396, zit. nach juris, Rn. 15 ff.
GKÖD Yk, § 8 Rn. 2; BVerfGE 3, 288; BVerwGE 21, 270/274; vgl. auch Komm. zu § 37 Rn. 22 m.w.N.
BVerfGE 28, 51=NZWehrr 1970, 218; SchAPL, SG, § 6 Rn. 32 m.w.N.
BVerfGE 39, 334/355/367.
GKÖD L § 60 Rn 63; BVerwGE 113, 347.
So aber GKÖD L, § 60 Rn. 62f.
Siehe hierzu unten Rn. 22 f.
So für das Beamtenrecht, Battis, BBG § 60 Rn. 15 ff.
GKÖD, Yk, § 8 Rn. 6.
GKÖD, Yk, § 8 Rn. 6.
BVerfGE 39, 334 LS. 8.
Dies wird insbes. gelten, wenn das BVerfG, wie im NPD-Verbotsverfahren, die Verfassungswidrigkeit einer Partei festgestellt hat, von deren Verbot jedoch mangels Potenzialität der Umsetzung der verfassungswidrigen Zielsetzung absieht, BVerfGE 144, 20 ff Ls 10b.
EGMR, NJW 1996, 375/377; s.a. Battis, BBG, § 7 Rn. 13.
Hufen, Friedhelm, JuS 2018, 733.
So berechtigt das Vorgehen gegen Rechtsextremisten im öff. Dienst ist, zeigen sich hier aber auch z.T. tendenziöse Vorbehalte insbes. gegenüber Angehörigen von Sicherheitsbehörden.
S. hierzu Krämer, UBWV 2019, 1.
Zuvor spielten religiöse Haltungen im Zusammenhang mit der Treuepflicht in erster Linie im Hinblick auf die Scientology-Sekte eine Rolle, vgl. Battis, § 7 Rn. 13.
Wenn das BVerwG in anderem Zusammenhang ausführt, der Dienstherr könne von BS „mehr Loyalität“ erwarten als von WPfl (BVerwGE 103, 361 = NZWehrr 1997, 117), kann dies zumindest nicht auf den Wortlaut des § 8 gestützt werden. Zur Möglichkeit, mit § 37 Abs. 1 Nr. 2 zu argumentieren, s. die Komm. zu § 37 Rn. 21.
1 WB 81/83; BVerwGE 83, 345 = NJW 1988, 2907. In einer früh. Entsch. (BVerwGE 43, 48, 50) hatte der 1. WDS noch betont, der Gesetzgeber fordere nicht die volle Hingabe des Soldaten an den Soldatenberuf, hatte diese Feststellung jedoch – ohne Begr. – auf WPfl begrenzt.
BVerfGE 39, 334 = NJW 1975, 1641.
BVerwGE 86, 321 = NZWehrr 1991, 32.
BVerwGE 113, 48 = NZWehrr 1997, 161; BVerwGE 111, 22 = NZWehrr 2000, 82; BVerwGE 111, 25 = NZWehrr 2000, 126; BVerwGE 111, 45 = NZWehrr 2000, 255; BVerwG NVwZ 2001, 1413 = NZWehrr 2001, 168; BVerwG DokBer B 2002, 192 = NZWehrr 2002, 257; BVerwGE 114, 258 = NJW 2002, 980. Wenn es dort heißt: „Nach den für alle Gerichte bindenden Entscheidungen des BVerfG (...) verlangt die politische Treuepflicht von dem Beamten bzw. Soldaten die Bereitschaft, sich mit (...) der freiheitlichen demokratischen (...) Ordnung des Staates zu identifizieren“, hätte darauf hingewiesen werden müssen, dass das BVerfG eine auf Soldaten bezogene Entsch. dieses Inhalts bisher nicht getroffen hat. Etwas abgeschwächt in BVerwGE 123, 346 = NZWehrr 2006, 85. Vgl. auch BVerwGE 132, 179 (193, Rn. 54); BVerwG (EA) 2 WD 26.11 Rn. 49 = NZWehrr 2014, 32 (34).
146-151. Für diese „abgestufte“ polit. Treuepflicht votieren auch Bornemann, RuP, 98; Graßhof, NZWehrr 1995, 184; Makowski, NZWehrr 2000, 197; Rittau, SG, 98; Stauf I, § 8 SG Rn. 1, jew. unter Hinw. auf die Entstehungsgeschichte der Norm. Unklar SchAPL, SG, § 8 Rn. 1.
In: Jarass/Pieroth, GG, Art. 33 Rn. 46 m.w.N.
Ausgenommen Nettersheim, NZWehrr 1975, 89 (97/98); Sanne/Weniger, SG, § 8 Rn. 1.
Cuntz, 149.
BVerfGE 28, 36 = NZWehrr 1970, 177; BVerfGE 28, 51 = NZWehrr 1970, 218. Zust. GKÖD I Yk, § 8 Rn. 1; SchAPL, SG, § 8 Rn. 1. Das BVerfG hat sich indes mit der hier relevanten Fragestellung nicht auseinandergesetzt.
Schafranek, NZWehrr 1998, 82. Krit. Cuntz, 116.
BVerfGE 2, 1 = NJW 1952, 1407.
Vgl. etwa Bornemann, RuP, 98; GKÖD I Yk, § 8 Rn. 3; Pieroth, in: Jarass/Pieroth, GG, Art. 21 Rn. 33; Pagenkopf, in: Sachs, GG, Art. 18 Rn. 12; SchAPL, SG, § 8 Rn. 3. Vgl. auch § 92 Abs. 2 StGB; § 4 Abs. 2 BVerfSchG.
BVerwG 2 WD 25/77; GKÖD I Yk, § 8 Rn. 4; SchAPL, SG, § 8 Rn. 3.
3. Aufl. § 8 Rn. 15.
St. Rspr. und ganz h.M.; BVerfGE 39, 334/350; BVerwGE 160, 370 zit. nach juris Rn. 21.
Ebenda; GKÖD Yk, § 8 Rn. 9.
BVerwGE 160, 370, zit. nach juris, Rn. 23.
So wohl auch Förster, PersV, 2019, 4 ff. unter Berufung auf OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 15.3.2018 – 10 L 9/17, juris; unklar GKÖD L, § 60 Rn. 56.
GKÖD Yk § 8 Rn. 10, Makowski, NZWehrr 2000, 197; SchAPL, SG § 8, Rn. 6.
Im Ergebnis wohl ebenso BVerwG, Urt. v. 23.3.2017, 2WD 16/16, juris Rn. 66 f; deutlicher noch OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 28.1.2019, 1 M 119/19, zit. nach juris Rn. 9.
BVerwG 2 WD 17.19.
2 WDB 2/19, zit. nach juris; hierzu krit. auch Metzger, UBWV 2020, 158.
Vgl. auch die Übersichten bei GKÖD I Yk, § 8 Rn. 13; SchAPL, SG, § 8 Rn. 7 ff.
So auch SCHAPL, § 8 Rn. 6.
Vgl. auch die Komm. zu § 37 Rn. 20 a.E.
BVerwG NZWehrr 1984, 167.
BVerwGE 86, 321 = NZWehrr 1991, 32. Ähnlich BVerwGE 111, 25 = NZWehrr 2000, 126 (Leugnung des Holocaust durch OLt d. R. während einer DVag gem. § 81 Abs. 1).
BVerwGE 63, 69 = NZWehrr 1978, 147.
BVerwGE 123, 346 = NZWehrr 2006, 85.
BVerwGE 83, 345 = NJW 1988, 2907. Zur amtl. Bezeichnung „Rechtsextremist“ für einen Soldaten vgl. OVG Koblenz NVwZ 2000, 1442.
VG München NVwZ-RR 2007, 786.
OVG Münster NZWehrr 2007, 171.
OVG Münster 1 B 670/08, juris Rn. 47 ff.
BVerwGE 113, 48 = NZWehrr 1997, 161. Ähnlich BVerwGE 111, 45 = NZWehrr 2000, 255 (Ausführen des Hitlergrußes u. Rufen von „Sieg Heil“); BVerwG NZWehrr 2001, 168 (Posieren vor Hitler-Bild u. NS-Symbolen); BVerwG NZWehrr 2002, 257 (Zeigen des Hitlergrußes).
BVerwGE 119, 206.
BVerwG NZWehrr 2003, 214.
BVerwGE 111, 22 = NZWehrr 2000, 82 mit Anm. Bachmann, NZWehrr 2000, 83; BVerwGE 123, 346.
BVerwGE 114, 258 = NJW 2002, 980.
BVerwG NVwZ-RR 2004, 269. Die hiergegen eingelegte VB wurde nicht zur Entsch. angenommen (BVerfG NVwZ-RR 2004, 862). Vgl. auch VG Gießen 4 E 2173/06.
OVG Münster 1 A 807/15 (juris); VG Minden openJur 2012, 82327 (http://openjur.de/u/451206.html).
BVerwG, Urt. v. 23.3.2017, 2WD 16/16, juris.
BVerwGE 160, 370.
OVG Koblenz NVwZ 2020, S. 85 mit krit. Anmerkung zur Begründung Heinemann.
OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 28.11.2019, 1 M 119/19, juris.