Читать книгу Die Drachen der Skareth - Stefanie Worbs - Страница 13
Gaten - Realer Mythos
ОглавлениеAm folgenden Tag bekam niemand die fünf Drachenreiter zu Gesicht. Nicht mal die Dienstboten, die zu ihnen geschickt wurden. Die Sturmländler blieben in ihren Räumen und ließen sich auch für das neuerlich angesetzte Abendessen entschuldigen.
Das weckte den Unmut des Königs und Gaten überlegte bei Einbruch der Dunkelheit fieberhaft, wie er ihn noch ein wenig länger ruhighalten konnte. Reyes hatte ihm schon am Morgen klargemacht, dass er Beweise haben wollte, was die Drachen anging. Er begründete es damit, dass sie keine Zeit und Mittel hatten, Fremde zu beherbergen, die vielleicht gar nichts für sie tun konnten. Gaten verstand seinen König, doch er wollte die Drachengarde auf keinen Fall verprellen, indem er zu forsch vorging.
Nun stand er erneut auf der Wehrmauer der Stadt und grübelte, als unter ihm fünf Reiter durch das Falltor aus der Stadt galoppierten und mit der Dunkelheit des Umlands verschmolzen. Sofort schrillten sämtliche Alarmglocken und er rannte los, zur Burg und den Gästezimmern. Vor Dannikas Gemächern blieb er stehen, sammelte sich und klopfte an. Niemand antwortete. Er klopfte erneut und lauter, doch wieder kam keine Regung von drinnen. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch schob er die Tür ein Stück auf und spähte in den Raum. Im Kamin brannte ein Feuer, doch sonst war keine Lichtquelle entzündet.
„Dannika? Bist du da?“, rief Gaten, doch abermals kam keine Antwort. „Verflucht!“, kam es ihm über die Lippen. Er betrat den Raum und sah sich um, suchte nach Hinweisen, ob er sich irrte. Warum sollten sie abreisen, ohne jemandem Bescheid zu geben?
Dann fiel sein Blick auf ein Bündel, das neben dem Bett am Fenster lag. Es waren offensichtlich ihre Sachen. Hatte sie sie mit Absicht zurückgelassen? Oder gar vergessen, weil sie überstürzt aufgebrochen war?
Er ging zur Tür, die diese Gemächer mit den benachbarten verband und lauschte. Auch von dort kamen keine Geräusche. Leise drückte er die Tür auf, warf einen Blick in das Zimmer und erkannte sofort, dass auch hier noch jemand wohnte. Zumindest lagen überall Sachen verstreut und auch ein Buch lag noch aufgeschlagen auf dem Bett. Entweder waren alle von jetzt auf gleich aufgebrochen oder, ganz banal, sie machten einen Ausritt. Aber bei Nacht?
Gaten schloss die Tür sorgfältig und sah sich noch mal im Raum um. Auf dem Nachttisch entdeckte er einige Papiere und ging hin, um zu sehen, was es genau war. Er nahm sie und hielt sie ins Licht, damit er sie lesen konnte, doch die Worte ergaben keinen Sinn. Einige kamen ihm bekannt vor und ein paar konnte er auch entziffern, doch was er las, verstand er nicht. Er registrierte, dass Dannika in ihrem Zungenschlag schrieb. Schon gestern hatte er aufmerksam gelauscht, als die Reiter ihre Worte benutzt hatten.
Obwohl ihre Sprache einst die Gleiche gewesen war, die auch die Freien Länder gebrauchten, klang sie doch ganz anders, wenn die Sturmländer sie sprachen. Sie hatten viele unbekannte Worte. Es hörte sich fast so an, als würden sie leise vor sich hin singen. Die Worte gingen ineinander über und verschmolzen damit zu einer weichen Tonfolge. Auch sprachen sie ruhig und besonnen. Selbst als Dannika Befehle gegeben hatte, hatte es noch geklungen, als spräche sie mit einem guten Freund, wenngleich die Autorität hörbar geworden war.
Gaten legte die Papiere zurück und verließ die Gemächer. Er war sich sicher, dass die Sturmländler zurückkommen würden, doch ihr Verhalten ließ ihn nachdenklich bleiben. Auf dem Weg in seine Räume hielt er eine Wache an und bat den Mann, ihm Bescheid zu geben, wenn die Reiter zurückkamen. Selbst wenn es mitten in der Nacht war. Die Wache nickte und machte sich auf den Weg zum Burgtor.
In den Schlaf fand Gaten trotzdem nicht. Je später es wurde, desto unsicherer wurde er, was die Rückkehr von Dannika und ihren Leuten betraf. Die Wache kam die ganze Nacht nicht und auch den Vormittag des nächsten Tages gab es keine Meldung. Gaten suchte den Mann sogar am Tor auf, der zwar müde aber aufmerksam war und ihm berichtete, dass niemand die Burg betreten hatte.
Mit flauem Gefühl im Bauch wollte Gaten zum König gehen, um ihm Bericht zu erstatten, da hörte er Pferdehufe und die Wache rief ihn zurück. Er wandte sich um und sah die fünf Reiter durch das Burgtor kommen. Erleichtert schloss er kurz die Augen und atmete tief durch.
„Lord Gaten“, grüßte Dannika ihn und stieg ab, als ihr Pferd neben ihm zum Stehen kam. „Du siehst müde aus“, stellte sie Tatsachen fest.
„Guten Morgen, Dannika. Ja. Meine Nacht war nicht so angenehm. Ich hoffe, deine war besser.“
„Ich denke, ja. Um einiges, wie mir scheint.“ Sie lächelte frech.
„Habt ihr die Gunst der frischen Morgenstunden für einen Ausritt genutzt?“, fragte er und tat unwissend.
„In gewisser Weise. Wir sind gestern Abend schon aufgebrochen. Es gab ein paar Dinge, die geklärt werden mussten.“
„Mit euren Drachen nehme ich an. Ich meine, wenn ihr die ganze Nacht nicht in der Burg wart.“
„Richtig. Auch wenn wir eine Verbindung haben, sprechen wir lieber von Angesicht zu Angesicht.“
„Natürlich. Ich wollte keine Kritik üben.“ Gaten neigte den Kopf zur Entschuldigung.
„So habe ich es auch nicht aufgefasst. Ich habe allerdings eine Nachricht für dich und deinen König. Fehr, Koleen und Ruw haben einem Treffen zugestimmt. Sie werden heute Abend losfliegen, wenn die Dämmerung anbricht. Dann sollten nicht mehr allzu viele Menschen unterwegs sein. Wir brauchen aber noch einen Platz, wo sie landen können. Habt ihr etwas entsprechend Großes?“
Kurz überlegte Gaten und meinte schließlich: „Wir haben etwas entfernt einen See. Sein Ufer besteht aus Sand und Kies und sollte groß genug sein. Ich werde veranlassen, dass er für das Volk gesperrt wird. Dann ist dort niemand und wir haben Platz und Ruhe.“
„Ist es der einzige See in der Nähe?“, wollte die Generalin wissen.
„Ja. Sie sollten ihn leicht finden.“
„Sehr gut.“ Kurz war Dannika still, dann meinte sie: „Ich habe Fehr Bescheid gegeben. Wir treffen uns heute kurz vor Sonnenuntergang wieder hier, dann kannst du meine Leute und mich zu diesem See bringen.“
„Sehr gern. Sollten wir noch etwas beachten, wenn wir den See sperren? Ich meine, brauchen eure Drachen irgendwas? Futter oder so?“
„Nein. Sie haben bereits gejagt. Sie brauchen nur Platz, um zu landen. Ich muss nicht anfügen, dass wir davon ausgehen, dass ihr dafür sorgt, dass es auch sicher ist?“
„Natürlich. Wir werden entsprechende Maßnahmen ergreifen.“
„Dann ist alles gut.“ Dannika wollte sich schon abwenden, da hielt Gaten sie noch mal auf. „Bitte meldet euch das nächste Mal ab, wenn ihr die Burg verlasst. Es dient auch eurer Sicherheit. Zwar wissen die Burgbewohner, dass ihr hier seid, die Stadtbewohner haben aber nur das Gerede gehört.“
Dannikas Blick wurde argwöhnisch. „Dann solltet ihr sie umgehend informieren. Sie werden die Drachen früher oder später sehen, und eine Panik ist zu vermeiden. Unsere Gefährten werden erst kommen, wenn es sicher ist, dass niemand ihnen oder uns etwas antun wird.“
Gaten zog die Brauen hoch. „Das ist nicht so einfach. Die meisten glauben ja nicht mal an euch.“
„Sagt ihnen, dass sie nichts zu befürchten haben.“
Das war leichter gesagt als getan. Die Menschen verfielen schnell in Panik. Erst würden sie ungläubig lachen und dann, im Angesicht der Wahrheit, schreiend und panisch umherlaufen.
Gaten seufzte. „Ich werde umgehend eine Ankündigung machen.“
„Sehr gut.“ Nun drehte Dannika ab und führte ihr Pferd in Richtung der Ställe davon.
Erneut atmete Gaten tief durch. Natürlich war für sie alles ein Kinderspiel. Für die Reiter waren die Drachen alltäglich. Für das Volk von Thale, würden sie riesige Monster sein, die ihre Existenz gefährdeten. Gaten würde sich umgehend um eine größtmögliche Abschirmung des Sees bemühen. Er würde einen Grund finden müssen, warum die Thalener nicht dorthin durften. Und er würde Wachen in verschiedenen Abständen zum See einteilen, damit sich auch wirklich niemand Unerwünschtes durchschlich.
Reyes Laune hob sich, als er erfuhr, dass die Reiter ihre Drachen zeigen wollten. Er gab alle Mittel frei, die Gaten anforderte und kurz vor Sonnenuntergang war alles vorbereitet. Der See war schon den ganzen restlichen Tag gesperrt worden, was den Stadtbewohnern gar nicht gefiel, denn so mussten sie die brütende Tageszeit in ihren Häusern verbringen.
Allerdings hatte Gaten Boten durch die Stadt geschickt und Informationspunkte einrichten lassen. Die Thalener wurden informiert, dass ein wichtiges Treffen am See stattfinden würde, das möglicherweise eine große Allianz zur Folge hatte, die wiederum gebraucht wurde, um die Bergläufer zurückzuschlagen. Diese Nachricht hatte den Großteil der Leute beschwichtigt, auch wenn trotzdem viele kamen und genauere Informationen haben wollten. Gaten hatte mit dem König und den Räten jedoch abgemacht, dass die Leute erst genau informiert wurden, um wen es sich handelte, wenn die Allianz sicher war.
Er stand jetzt bei seinem Pferd und wartete auf die Reiter. Die fünf tauchten auf und bekamen die Zügel ihrer Tiere in die Hände gedrückt.
„Lady Dannika, Lady Mélina, Lady Lynéra“, begrüßte Leary sie. Zwar hatte Gaten ihm das mit der Anrede erzählt, doch Leary schien es nicht zu kümmern. „Wie geht es den Damen?“
Mélina kicherte, was im vollen Gegensatz zu ihrer sonstigen Stimmung stand. „Wunderbar. Und Euch, Lord Leary?“ Sie schien wirklich in guter Stimmung zu sein, wie Gaten auffiel. Ob es daran lag, dass sie ihren Drachen bald sehen würde?
„Ebenfalls sehr gut, Milady.“ Leary neigte den Kopf und lächelte. Die Kleine gefiel ihm schon vom Äußeren her, wie er Gaten hatte wissen lassen. Sicher würde er sich auch mehr um sie bemühen, wenn die Umstände es zuließen.
„Generalin Dannika, die Damen, Milords“, begrüßte auch Gaten sie und verneigte sich leicht. Er warf einen Blick hinter die drei Frauen und erkannte, dass die beiden Männer wie immer grimmige Mienen trugen. „Ist alles in Ordnung bei euch?“, wollte er wissen.
Dannika folgte seinem Blick nicht, schien aber zu wissen, was er meinte. „Alles bestens, Lord Gaten. Sie haben Anweisung, sich zurückzuhalten. Beide sind als Wachen mitgereist und werden diese Funktion natürlich auch ausüben.“
„Natürlich.“
„Lady Dannika“, kam es vom König, der herangeritten kam. Auch ihm hatte Gaten das mit dem Titel gesagt, doch für den König war die Gardisten lediglich eine Lady, Punkt aus. „Es freut mich, zu hören, dass wir nun die Gelegenheit bekommen, eure Drachen kennenzulernen.“
„Die Ehre liegt bei unseren Gefährten, Majestät. Ihr seid der erste König, den sie treffen. Ich denke, es wird ein gutes Zusammenkommen werden.“
„So so. Der erste König also. Habt Ihr denn keinen König? Bitte entschuldigt diese Frage, aber wir hatten ja noch nicht viel Gelegenheit zum Plausch.“ Reyes klang alles andere als ehrlich höflich, doch Dannika schien es gewollt zu überhören.
„Bitte fragt nur. Allein damit können wir verhindern, dass Unstimmigkeiten entstehen. Majestät, wir haben eine Regentin und ihren Mann, aber sie herrschen nicht, wie Ihr es tut. Wir haben ein demokratisches Rechtssystem.“
„Und das funktioniert?“, kam es ungläubig von Reyes.
„Sehr gut sogar“, lächelte Dannika freundlich. „Zumindest hat sich bisher nie jemand beschwert.“
Es überraschte Gaten, das zu hören. In den Freien Ländern herrschte allein die Krone mit ihren Räten. Die Bürger hatten kein Mitspracherecht. Sie würden wohl einige unsinnige Entscheidungen treffen und dann mussten all jene darunter leiden, die es nicht so gewollt hatten. Nein, Gaten war ebenfalls der Meinung, dass eine absolute Monarchie die beste Wahl war.
„Nun denn. Dann lasst uns aufbrechen.“ Reyes gab seinem Pferd die Sporen und es trabte in schnellem Lauf voraus. Die Königsgarde folgte und gab ihm Schutz zu allen Seiten. Dannikas Miene wurde kurz düster, als das Klirren der Eisenschellen an den Stiefeln erklang. Gaten sah, dass die Reiter keine Sporen trugen. Auch ließen sie die Zügel schlaff hängen oder hielten sie gar nicht erst fest.
Er trieb sein Pferd zu ihrem und fragte: „Ich sehe, dass euch etwas nicht behagt. Kann ich dem Abhilfe schaffen?“
„Nein“, gab sie ihm schlicht zurück, trieb ihr Pferd ebenfalls an und folgte dem König.
Der Ritt war nicht lang, denn zu Pferd erreichte man den See recht schnell. Gaten zählte im Vorbeireiten die Wachgrenzen und stellte zufrieden fest, dass Leary sie um zwei erhöht hatte. Am Ufer selbst war ein großes Areal mit Fackeln abgesteckt worden, damit wenigstens etwas mehr Licht herrschte, wenn die Dunkelheit vollends hereinbrach.
Die Gruppe stieg ab und Dannika gab die Anweisung, dass die Pferde zur Waldgrenze gebracht werden sollten, damit sie nicht scheuten, wenn die Drachen kamen. Währenddessen stellte die Königsgarde sich in Position um den König herum und alle spähten in den Himmel. Es dauerte eine kleine Weile, während der die Dämmerung zunahm.
Endlich deutete die Generalin nach oben und in die Ferne. „Sie kommen“, sagte sie und die Vorfreude in ihrer Stimme, erfasste auch Gaten. Er folgte ihrem Fingerzeig und erkannte drei vogelgroße Punkte im dunkelblauen Nachthimmel, die schnell größer wurden.
Mélina sprang freudig in die Luft, lief nach vorn, bis sie auf dem großen Platz stand, der für die Landung gedacht war und rief: „Ruw! Ruuuuw!“ Sie hüpfte weiter, die Arme nach oben gestreckt, als wollte sie etwas fangen. Einer der Punkte löste sich aus der kleinen Formation und stürzte schneller als die anderen auf den See zu.
Gaten hielt den Atem an, als ihm klar wurde, wie weit oben die Drachen flogen, denn der Punkt hörte nicht auf zu wachsen. Immer größer wurde er und schließlich erkannte man die Flügel, die auf volle Länge ausgebreitet waren. Um sich herum hörte Gaten auch seine Leute keuchen, als klar wurde, wie groß der Drache sein musste, der da auf die zugeschossen kam.
Mélina hüpfe noch immer freudig, dann war ihr Gefährte fast bei ihr. Kurz vor dem Boden stellte er die Flügel auf und es donnerte laut, als der Wind sich darin fing. Den Rest ließ er sich fallen und der Boden erbebte unter dem Gewicht des riesigen Tieres. Seine zwei mächtigen Vorderpranken waren unmittelbar vor Mélina aufgekommen, dann schloss er die Flügel um sie, versteckte den Kopf ebenfalls dahinter und als er die Flügel schließlich anlegte, sah Gaten die Reiterin an seine massive Schnauze gelehnt und wie sie ihm einen Kuss nach dem anderen auf die enormen Nüstern drückte.
Der Drache war von wunderschönem, dunklem Irisblau, das im Mondlicht in allen Facetten schimmerte, wie das Meer, bei sternenklarer Nacht. Sein Körper war massig, muskulös, die vier Beine dick wie jahrzehntealte Baumstämme. Die Flügel bildeten zwei zusätzliche Gliedmaßen, die aus dem Rücken des Tieres gewachsen waren. Auf dem Kopf und entlang der Wirbelsäule bis zur Schwanzspitze verliefen Zacken, die messerscharf aussahen. Der mächtige Schwanz peitschte hin und her und wirbelte Sand und Kies zu beiden Seiten auf.
Gaten betrachtete das Tier fasziniert und blieb schließlich bei dessen Augen hängen, die ebenso blau waren und fast ein bisschen zu leuchten schienen. Er sah Dannika schmunzeln, als sein Blick sie traf und dann wie sie den Kopf wieder zum Himmel hob. Nach dem irisblauen Drachen setzte der zweite zur Landung an. Er glich dem ersten in Größe und Gestalt, doch seine Schuppen schimmerten in dunklen Lilatönen und diesmal bat Lynéra stumm um Zustimmung bei ihrer Generalin, dass sie zu ihrem Drachen durfte. Dannika nickte und Lynéra lief sehr viel würdevoller als Mélina zu ihrem Gefährten, um ihn zu begrüßen.
Jetzt warf die Generalin wieder einen schelmischen Blick über die Schulter zu Gaten. Er runzelte die Stirn, dann fuhr ihm ein Schmunzeln in die Züge, denn sie lächelte ebenfalls und das so ehrlich herzlich, dass ihm warm ums Herz wurde. Sie wandte sich wieder ab und in dem Moment, in dem sie abermals nach oben spähte, stoben die beiden Drachen am Boden zu den Seiten und nahmen ihre Reiterinnen mit, damit sie nicht von dem gewaltigen Tier erdrückt wurden, das nun zur Landung ansetzte.