Читать книгу Faylinn - Stefanie Worbs - Страница 9

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Ich wollte unbedingt noch mal mit Deaken sprechen und mich selbst vergewissern, dass es ihm gut ging. Doch wir mussten warten, bis er wach und so weit fit war, dass er sprechen konnte. Spät abends holte May mich zu sich ins Büro, denn er hatte sich endlich gemeldet. Wir redeten nur kurz, weil er schnell wieder müde wurde, und ich wollte ihm die Ruhe nicht nehmen. Mehrmals meinte er, es würde alles gut werden. Er würde gesund werden und ich würde meine Aufgabe perfekt meistern. Und jedes Mal konnte ich nicht mehr als ein zustimmendes Mhh von mir geben.

Oh ich wusste, er war in guten Händen und würde bald nach Hause dürfen. Nur mit meiner Aufgabe war ich mir überhaupt nicht sicher. Er wusste das ebenso wie ich, doch mehr als mir gut zureden konnte auch er nicht tun. Wir verabschiedeten uns und als ich auflegte, hatte ich das Gefühl, seine Stimme für sehr lange Zeit das letzte Mal gehört zu haben. Es hatte etwas von richtigem Abschied. Kein wir sehen uns bald wieder - Abschied. Mehr ein Lebe wohl.

Bald darauf fanden sich alle wieder im Noderaum ein. Itjen und ich hatten wieder passende Kleidung an, Elias trug noch immer die, die er von Professor White bekommen hatte. Dieser hatte ihm aber gleich wieder die Richtige gegeben. Seine Alte trug der Elf zu einem Bündel geschnürt über der Schulter. Das Einzige an uns, was offensichtlich nicht zu Wisteria gehörte, war der Bogen, den ich mir von May hatte geben lassen. Es war ein moderner Jagdbogen, der kein Stück denen aus Wisteria ähnelte. Doch ich hatte in der kurzen Zeit, in der wir hier gewesen waren, ein paar Runden mit ihm geschossen und es gelang mir sehr viel besser als mit Elias’ Waffe oder meinem von altmodischen.

Der Elf selbst war von dem modernen Gerät fasziniert und hatte ebenfalls damit geübt. Natürlich hatte er es sofort besser raus gehabt als ich, aber ich war ja immerhin noch Anfängerin. May hatte ein wenig protestiert, dass ich den Bogen mitnehmen wollte, doch ich wollte die Waffe haben und sie wollte mich nicht daran hindern eine zu führen, wenn ich es denn schon von mir aus wollte. Ich hatte zwar nicht vor sie gezielt einzusetzen, aber ich wusste, dass es sich nicht vermeiden lassen würde. Ich musste aber auch noch an einem Tarnzauber üben, denn wer auch immer den Bogen sehen würde, wüsste sofort, dass er nicht von Wisterias Bogenmachern stammte.

„Gut“, sagte May und nahm mich in die Arme. „Du schaffst das, Fay. Ich glaube an dich.“

„Danke“, flüsterte ich an ihrer Schulter und drückte sie fest.

Sie löste sich von mir und wandte sich zu den Jungs. „Danke noch mal, dass ihr meinen Bruder hergebracht habt und an dich und Dayron extra, weil ihr ihm so sehr geholfen habt“, sagte sie an Elias gewandt. „Bitte richte Dayron das aus.“

„Werde ich“, antwortete er und neigte leicht den Kopf. „Aber für mich war es selbstverständlich. Deaken hat mir das Leben gerettet. Ich hätte gern mehr für ihn getan.“

„Es hat gereicht. Mehr war nicht möglich.“ Sie lächelte, auch wenn es etwas traurig wirkte.

Lia war nicht mit hier. Sie hatte sich wie beim letzten Mal, oben von mir verabschiedet. Ebenso Dyllan. Die beiden durften nicht in den Noderaum und irgendwie war ich froh darüber. So fiel mir der Schritt durch die Tür nicht ganz so schwer. Wer wusste schon, wie viel Zeit bei meiner nächsten Rückkehr in die Menschenwelt vergangen sein würde.

Ich hob den Schlüssel. „Bereit?“

„Bereit“, kam es von beiden Jungs zeitgleich und Elias reichte mir seine Hand diesmal als erster. Ich nahm sie, zeichnete mit der anderen meine Runen und ging Augenblicke später mit nur noch zwei Gefährten durch die Tür und zurück nach Wisteria.

Wir kamen im Garten raus, in tiefster Nacht. Nur das Sternenlicht erhellte den Rasen vor uns. Es musste Neumond sein, denn Wisterias Weltenbegleiter war nirgends zu sehen. Elias hielt meine Hand weiter fest und führte mich zur Hintertür. Itjen folgte unseren Schritten. Durch die gute Nachtsicht des Elfen stieß ich nirgends an, denn er warnte mich immer vor.

Hinter mir hörte ich meinen Wächter mehrmals stolpern und fluchen. „Verdammt, Fay! Das nächste Mal bitte am Tag oder im Haus!“, grummelte er mürrisch und schimpfte weiter leise vor sich hin.

Ich verkniff mir ein Lachen. „Sorry, aber auf die Uhrzeit hab ich keinen Einfluss.“ Elias schob die Tür zur Küche auf und schubste mich unerwartet zurück in Itjens Arme.

„Hey was ...“, wollte ich mich gerade empören, als ich das Klirren von Schwert auf Dolch hörte. Itjen reagierte blitzartig, zog sein eigenes Schwert und stellte sich vor mich, bereit jeden abzuwehren, der mir zu nahekam.

„Verdammt noch mal, Kjell, krieg dich ein!“, hörte ich Elias fluchen und spähte an Itjen vorbei. Ich sah, wie der Elf dem Söldner wütend die Hände vor die Brust stieß. Dieser taumelte zurück und verlor das Gleichgewicht, denn ein Stuhl stand ihm im Weg. Er fiel mit dem Möbelstück rückwärts und landete hart am Boden. Weitere schnelle Schritte und das typische Geräusch von Schwertern, die aus ihren Scheiden gezogen wurden, erklang.

Ich schob mich an meinem Wächter vorbei, der seine Waffe zwar nicht wegsteckte, sie aber auch nicht mehr erhoben hielt und machte einen Schritt in die Küche. Elias stand noch immer mit grimmiger Miene da und bedachte den Söldneranführer mit einem bösen Blick. Orkun und Vlad standen ebenfalls in der Küche auf der anderen Seite, ihre Waffen erhoben. Gerade kam Ro hinter ihnen in den Raum.

Er wirkte total gelassen. „Wenn ihr mir mal zuhören würdet. Aber wieso auch? Schlagt euch die Köpfe ein, ihr Hornochsen.“ Mit diesen Worten und einem breiten Grinsen, ging er auf Elias zu und nahm seinen Elfenfreund in die Arme. „Wurde ja Zeit. Wir dachten schon, ihr wollt gar nicht wiederkommen. Ist alles gut gelaufen?“ Er schaute ihm über die Schulter, dann fügte er an: „Wo ist Deaken?“

„Er ist nicht wieder mitgekommen. Er ist zu krank. Wie lange waren wir denn weg?“, wollte nun Elias wissen und sah besorgt aus.

„Seit heute Mittag“, feixte der andere Elf und bekam von Elias einen Klaps auf den Hinterkopf für den Witz.

„Du Idiot! Ich dachte schon, wir waren ewig lang weg.“

„Nein, alles gut. War nicht lange. Schade das der Magier nicht wieder mitkommen konnte.“

„Es war besser so. Dort können sie mehr für ihn tun. Du glaubst gar nicht, wie seltsam es da ist“, meinte Elias und fasste Dayron beim Arm. Er zog ihn fort, raus aus der Küche und begann ausführlich über all die seltsamen elektronischen Dinge zu sprechen und über winzige Räume, die sich hoch und runter bewegten. Ich grinste, trat weiter in den Raum und ließ meine Sachen auf den Tisch fallen.

Orkun hatte Kjell aufgeholfen und schmunzelte ebenfalls. „Deine Welt muss ja faszinierend sein“, meinte der alte Mann und setzte sich. Vlad stellte einen Topf mit Wasser auf die Feuerstelle und machte Tassen für Kaffee fertig.

Mir fiel was ein. „Hier, Vlad. Nimm den“, sagte ich und warf ihm eine Packung Kaffee zu, die ich mir aus der Küche der Mansion stibitzt hatte.

Er musterte das Paket argwöhnisch.

„Keine Sorge, das ist auch Kaffee“, erklärte ich. „Elias mag ihn nicht so ganz, aber vielleicht schmeckt er euch besser. Ein Löffel pro Tasse reicht“, fügte ich an, denn der große Blonde schien etwas ratlos. Er nickte und verteilte das Pulver auf die Tassen.

„Was ist das?“, fragte nun Kjell und deutete auf den Bogen und den Köcher mit dessen Pfeilen.

„Ein Bogen. Wonach sieht es denn für dich aus?“, sagte ich und musterte die Waffe ebenfalls.

„Nicht wie ein Bogen jedenfalls. Sehen die bei euch so aus?“

„Heutzutage schon. Früher hatten wir solche wie ihr, aber das ist lange her. Heute benutzt die kaum noch jemand.“

„Willst du den hier mit dir rumtragen?“

Ich verengte die Augen. „Und wenn?“

Er hob beschwichtigend die Hände. „Ich mein ja nur. Der ist nicht grad unauffällig.“

„Weiß ich. Und nein, ich will den nicht mit mir rumtragen. Noch nicht jedenfalls. Ich werde einen Tarnzauber darüberlegen, sobald ich einen gelernt habe. Bis dahin werde ich nur auf dem Grundstück damit üben. Beruhigt dich das?“

„Ein wenig. Solange du uns nicht erschießt.“

„Wenn du weiter so stichelst, könnte es durchaus passieren, dass ich den einen oder anderen Pfeil verreiße“, grinste ich provokativ.

„Für diese Drohung wirst du deine erste Schwertstunde mit mir machen und das ist keine Drohung.“

„Wer sagt, dass ich Schwertstunden nehmen werde?“, fragte ich verdutzt.

„Wir“, erklärte Vlad von der Anrichte aus.

„Ach. Weil?“

„Weil wir der Meinung sind, dass du welche brauchst. Pfeil und Bogen mögen auf die Distanz gut sein. Aber du hast ein Schwert und musst es führen können. Richtig“, sprach Kjell weiter.

„Ich muss gar nichts!“

„Vorsicht, Freunde“, warnte Itjen die Söldner und verzog den Mund zu einer Schnute.

„Nichts mit Vorsicht“, meinte Kjell und wendelte mit der Hand. „Sie muss es lernen, fertig.“

„Wird sie. Aber nicht so.“ Elias sprach diesmal. Die beiden Elfen waren zurück. Er hatte seine Sachen irgendwo abgelegt, trug aber sein Schwert noch. Kurz überlegte ich warum, schließlich waren wir hier sicher. Doch dann, schnallte auch er seine Waffe vom Gürtel und legte sie neben meinen Bogen auf den Tisch. „Ihr wisst, was Deaken gesagt hat“, fuhr er fort. „Mit Druck erreichen wir bei ihr gar nichts.“ Jetzt grinste er zu mir. Ich erwiderte es widerwillig mit einem schiefen Lächeln.

Kjell blieb dabei. „Niemand macht ihr Druck. Ich sage nur, dass sie es lernen muss. Wir sind nicht immer in der Nähe, um sie zu verteidigen.“

„Normalerweise müsste das auch keiner“, grummelte ich. „Und normalerweise solltet ihr auch gar nicht hier sein.“ Ich war aber trotzdem froh, dass sie es waren.

Orkun lächelte halb. „Nun, wir sind aber hier und wir werden dich verteidigen, denn zur Zeit ist hier nichts normal.“

Ich seufzte. „Stimmt, wohl.“

Vlad brühte den Kaffee auf und stellte jedem eine Tasse hin. Nur Elias bekam keine. Er bekam stattdessen einen Becher Met.

„Was wird das denn? Wo ist unser Alkohol?“, empörte sich Kjell.

„Den bekommst du, wenn wir mit planen fertig sind“, meinte Vlad.

„Habt ihr hinter meinem Rücken was ausgeheckt?“, hakte ich nach und bekam mehr und mehr das Gefühl, dass das, was Elias vorhin zu May gesagt hatte, irgendwie schon feststand. Es war ihm nicht erst eingefallen. Mein fragender Blick blieb an ihm hängen und ich zog die Augenbrauen anklagend hoch. Das erste Mal, seit ich ihn kannte, wirkte der Elf verlegen und schuldbewusst. Also lag ich mit meiner Vermutung richtig.

Ich schüttelte den Kopf und ließ mich schwer auf einen Stuhl fallen. „Na dann erklärt mir mal, was ihr so vorhabt“, resignierte ich ein wenig. Zwar war es schön zu wissen, dass sie sich einen Kopf um meine Probleme gemacht hatten, dass sie mich dafür mit verplant hatten, ohne nachzufragen, war allerdings weniger erbaulich.

Nachdem jeder mal gesprochen hatte, bis auf den großen Blonden und mich, richteten sich alle Blicke auf meine Person. Ich hatte den Kopf in die Hände gestützt und erwiderte ihre Blicke einfach. Keiner sagte mehr etwas. Sie warteten alle auf eine Reaktion von mir. Zu meinem Erstaunen hatte sogar Itjen beim Pläneschmieden mitgewirkt und auch er wartete ab, ob ich nun in die Luft gehen würde oder zustimmte.

Ich seufzte. „Okay.“

„Okay?“, kam es verwirrt und erstaunt zu gleich von meinem Wächter.

„Mhhm“, stimmte ich noch mal zu.

Okay heißt, dass du dabei bist?“, hakte Ro nach.

„Das heißt es“, antwortete Itjen für mich und klang immer noch erstaunt über meine schnelle Zusage.

„Na dann. Wo ist der Met?“ Kjell klang zufrieden. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verbeißen.

Elias’ Hand legte sich auf meine Schulter. „Ist das wirklich alles in Ordnung für dich? Wenn du was anders machen willst, sag es. Du bist hier die Hüterin. Das waren nur unsere Ideen.“ Er klang ein wenig besorgt.

Ich ließ die Hände sinken und lächelte ihn beruhigend an. „Passt schon. Euer Plan ist besser als meiner.“

„Was hattest du denn für einen?“

„Keinen.“ Mein Lächeln wurde entschuldigend. „Um ehrlich zu sein bin ich froh, dass ihr diese Lösung gefunden habt. Es klingt gut. Ich wüsste nicht, was ich anders machen würde. Zumindest im Moment nicht.“

Sein Blick wurde abschätzend. „Versprich mir was“, sagte er leise und ich nickte. „Dieser Plan ist nicht in Stein gemeißelt. Wenn du Vorschläge oder Änderungen hast, sag es uns. Niemand will über deinen Kopf hinweg entscheiden.“

„Werd ich schon, verlass dich drauf. Schließlich hab ich hier das Sagen“, neckte ich ihn und stieß ihn sanft mit der Schulter an.

„Sehr gut.“ Er grinste. Vlad schob auch mir einen Becher Met zu und knallte zwei volle Karaffen Wein in die Mitte des Tisches.

„Das sieht nach einer fröhlichen Nacht aus“, scherzte Kjell und Orkun lachte wissend. Beide schenkten sich schon das zweite Mal ein und prosteten erst sich und dann uns zu. „Auf ein hoffentlich gutes Ende von dem Ganzen hier“, sagte der Söldneranführer und trank seinen Wein auf ex.

Ich verabschiedete mich schon nach meinem ersten Becher ins Bett. Das ganze Hin und Her hatte mich vollkommen durcheinandergebracht. Ich hoffte, schnell wieder in die Spur zu kommen. Meine Sachen ließ ich erneut fallen, als ich in das Zimmer kam, in dem ich vor nicht allzu langer Zeit aufgewacht war. Es musste Helmstedts persönliches Schlafzimmer gewesen sein, denn ich sah viele persönliche Dinge, die in dem anderen Zimmer fehlten. Das erste Mal überhaupt schaute ich mich richtig um. Die Zeit hatte ihre Spuren hinterlassen, alles wirkte alt und war mit Staub und Spinnweben bedeckt.

Als ich die Finger über die Buchrücken in einem der Regale gleiten ließ, hinterließen sie eine deutliche Spur und meine Fingerspitzen wurden schwarz. Das Einzige im Zimmer was nicht staubig war, war das Bett. Zwar waren die Laken alt, doch sie sahen frisch gewaschen aus. Einer der Söldner oder Itjen mussten sie gewechselt haben, bevor sie mir es überlassen hatten. Ich drehte eine Runde durch den nur von meiner Kerze erhellten Raum und kam am Schreibtisch an, der unter dem einzigen Fenster stand. Der Wald außerhalb des Gartens erstreckte sich weit, ein Ende konnte ich nicht ausmachen. In der Dunkelheit sah man fast nicht, wie die Baumwipfel sich vom Himmel abhoben, aber ab und an flogen dunkle Schatten die ich Vögeln zuordnete, vermutlich Eulen, darüber hinweg.

Ich wandte mich um. Eine Tür führte in einen weiteren kleinen Raum, der sich als Bad herausstellte. Aus der Decke ragte ein Rohr aus Holz, das mittels einer Zugkonstruktion geöffnet werden konnte. Da es sich in der Ecke des Raumes befand, umgeben von schulterhohen Trennwänden, vermutete ich die Dusche darin. Eine zweite seltsame Konstruktion schien eine Art Abort zu sein. Er war ebenfalls von halbhohen Wänden umgeben und bestand aus einem Loch, das in einen großen Kasten eingelassen war. Ein Blick hinein zeigte mir einen dunklen Abfluss, der sicher irgendwo nach draußen führte. Neben der Kiste stand ein Eimer und tatsächlich noch eine uralte Rolle Toilettenpapier. Ich musste fast lachen. Also war der Eimer sicher als Spülung gedacht. Na ja, nicht sehr komfortabel, aber was anderes hatte ich nicht erwartet.

Neben diesen beiden Dingen gab es noch einen kleinen Waschtisch. Auch hier ragte eine Holzkonstruktion von der Decke bis zum Becken, was ebenfalls aus Holz gefertigt war. Ich zog vorsichtig an der kleinen Schnur, die den Verschluss vom Rohr öffnete, und Wasser floss in das Holzbecken. Es war nicht sauber, also ließ ich die Schnur wieder los, bevor noch etwas das Rohr verstopfte. Ich vermutete Tanks auf dem Dach, von denen das Wasser kam. Wir würden sie erst säubern müssen.

Mit wir dachte ich in erster Linie an die Söldner. Sie wären sicher Gentleman genug, solch eine Arbeit nicht einer Frau zu überlassen. Nicht dass ich es nicht getan hätte. Aber wozu, wenn man genug Männer dafür im Haus hatte. Ich grinste bei dem Gedanken. Zurück im Schlafzimmer ließ ich mich in kompletter Kleidung aufs Bett fallen.

Faylinn

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