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Alfons III. d. Gr.

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König von Asturien (866 – 910)

In erfolgreichen Kriegen gegen die Moslems verdoppelte er das Territorium von Asturien und besiedelte die neuerworbenen Gebiete und Städte (u.a. Coimbra und Porto) mit Christen; die Residenz verlegte er von Oviedo nach León. Gegen Ende seines Lebens von den Söhnen entmachtet, starb er im Exil.

Er wurde mit königlichen Ehren in der Kathedrale von Astorga beigesetzt; als seine Grablege galt ein frühchristlicher Marmorsarkophag mit Reliefszenen aus dem Alten und Neuen Testament (j. im Museo Arqueológico, Madrid). Im 10. Jh. überführte man seine Gebeine in die königliche Grabkapelle der Kathedrale von Oviedo; dort ruhte er in einem Steinsarg, den Rankenwerk und eine steinerne Replik der Cruz de la Victoria schmückten. Bei der barocken Umgestaltung der Kapelle verlegte man die Königsgräber in Wandurnen (1712); eine genaue Zuordnung der Überreste ist nicht möglich (del Arco, Castilla, 48f.; 139‐42).

Wo liegt eigentlich Barbarossa begraben?

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