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Achtsamkeit für die Hände

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 Erlaube dir zunächst einmal, einen Moment innezuhalten, bevor du den Haufen Geschirr im Spülbecken spülst oder den Berg Wäsche zusammenlegst, vor dem du dich den ganzen Tag gedrückt hast.

 Betrachte deine Hände. Fang an, mit den Fingern zu wackeln und lass behutsam die Handgelenke kreisen. Werde der Bewegungen gewahr.

 Balle die Hände zu Fäusten und öffne sie wieder. Spüre deine Hände von innen nach außen.

 Nimm die Empfindungen in deinen Händen wahr das Pulsieren und Vibrieren. Du musst das nicht benennen, einfach nur fühlen.

 Werde jedes einzelnen Fingers gewahr, der Handflächen und Handrücken.

 Schau, wie es sich anfühlt, deine Hände zu »bewohnen«. Vielleicht stellst du fest, dass andere Bereiche deines Körpers anfangen, sich zu entspannen und loszulassen.

 Nimm deinen Nacken deine Schultern, deinen Kiefer wahr. Hat sich da etwas geändert?

 Bleib mit deiner Aufmerksamkeit bei deinem Körper, bevor du mit der nächsten Tätigkeit beginnst.

Diese Übungen können aufeinander aufbauen. Probiere die folgende kurze Reflexionsübung aus.

Selbstmitgefühl für Eltern

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