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Die Neonbeleuchtung über der Eingangstür zeigte in rotem Licht den Namen des Pubs »Secret Corner«, das die Frauen zwei bis dreimal die Woche besuchten. Zwei grün leuchtende Kleeblätter waren so platziert, dass sie wie Anführungszeichen vor und hinter dem Namen standen. Es war schon dunkel und ein wenig später als sonst, als sie dort ankamen. Maika war zuvor noch bei einem Zeitungstermin gewesen, der sich unnötig in die Länge gezogen hatte. Anschließend holte sie Vicky mit dem Auto ab und sie waren in die Innenstadt gefahren, um sich im Secret, wie sie es nannten, mit der Band zu treffen.

Das Pub war klein und gemütlich. Die Tische und Stühle aus dunklem abgegriffenem Holz und die Wände, oder was davon zu sehen war, hatten einen warmen Gelbton, der vor zwanzig Jahren vielleicht einmal weiß gewesen war. Die Kneipe war eine von wenigen, wo noch geraucht werden durfte, so dass das Nikotin sich jahrelang auf den Tapeten abgesetzt hatte. Die Wände waren mit Spiegeln und eingerahmten Erinnerungen wie Bierdeckeln aus aller Herren Ländern, vergilbten Fotos mit Prominenten, die sich mit Greg, dem Wirt, hatten ablichten lassen und jeder Menge Bierwerbung behängt. Gegenüber dem Eingang, am anderen Ende des länglichen Raumes war eine breite Nische, die ein wenig höher als der Rest des Hauptraums lag. Sie diente bei Liveauftritten als Bühne. Doch wenn keine Band spielte, standen dort auch zwei kleine Tische mit jeweils zwei Stühlen.

Die Nische war weniger beleuchtet, denn das Licht der kleinen vergilbten Lampen an den Wänden reichte nicht ganz bis in die Ecken hinein. Wer also ungestört sein Bier trinken wollte, setzte sich dorthin. Auf der linken Seite hatte Greg ein altes Sofa und Sessel aufgestellt, die bei Tageslicht besehen schmuddelig wirkten, aber sehr bequem waren. Zur Linken der Nische war der Stammplatz der Band, die es sich dort schon gemütlich gemacht hatte.

Als Maika und Vicky das Pub betraten, sah Vicky verstohlen in Richtung der Nische. Dann wanderte ihr Blick zu Maika, die leicht die Schultern hob. Dort oben, in der dunklen Ecke saß sonst der Muskelberg allein mit seinem Bier. Er war nicht da.

Doch Patrick war da. Als er die beiden hereinkommen sah, stand er auf und lächelte Vicky freundlich an. Mit ein paar Schritten war sie bei ihm, legte die Arme um seinen Hals und gab ihm einen schnellen Kuss auf den Mund. »Hallo Patrick«, rief sie und sah ihm dabei tief in die Augen. Er legte seine Hände an ihre Hüften, zog sie näher an sich und hauchte, »Hallo Vicky«, bevor er sie noch einmal zärtlich küsste. Maika kam, die Tasche mit ihrer Ausrüstung an der Seite baumelnd, langsam auf die Sofaecke zugeschlendert.

Plötzlich erhob sich auch Tom, was völlig untypisch für ihn war. »Also ich schätze mal, ich muss euch beide nicht miteinander bekannt machen«, sagte er, schaute auf Vicky und Patrick, die sich noch immer umarmten, und spielte mit seinem fusseligen Kinnbart. »Aber sie hast du, glaube ich, noch nicht näher kennen gelernt.« Tom ging zu Maika und legte ihr den Arm um die Schultern. »Darf ich sie dir vorstellen? Das ist Maika. Die beste Journalistin weit und breit.«

Toms Blick in Patricks Richtung hatte etwas leicht Tadelndes, das einer Art Zufriedenheit wich, als Patrick gerade noch ein »Oh Shit« unterdrücken konnte und nun Maika entsetzt ansah.

Er hatte es mal wieder vermasselt. Sich mit der falschen Frau eingelassen. War doch klar, dass das passieren würde. Und Toms Blick sprach Bände. Du Idiot. Du hast die Falsche im Arm. Warum hast du nicht gewartet? Gehst mit ihrer Freundin ins Bett. Jetzt wird es schwierig. Das war’s dann wohl, sagte dieser Blick.

Es war ja auch zu einfach gewesen. Seine verdammte Geilheit war ihm, wie so oft, in die Quere gekommen. Sein beschissenes Geltungsbedürfnis war auf die Reize von Vicky abgefahren und hatte ihn in eine verdammt missliche Lage gebracht. Am besten würde er gleich aufgeben und noch ein paar Tage lang Spaß mit Vicky haben. Aber Tom hatte so sehr von dieser Journalistin geschwärmt und es hatte so gut geklungen. Eine Frau mit Tiefe. Eine, die böse war.

Er wollte sie unbedingt näher kennen lernen und herausfinden, ob sie zu ihm passte. Tom war schließlich davon überzeugt. Doch Vicky nun einfach hängen zu lassen war nicht fair. Und wenn die beiden Frauen so gut befreundet waren, durfte er sich nicht wie ein Arschloch benehmen. Aber wie kam er raus aus dem Schlamassel?

»Kann ich dich mal kurz sprechen?«, fragte Maika Tom mit ernster Miene. Tom nickte und ging mit ihr nach draußen. Als sie vor der Tür standen, begann Maika zu grinsen.

»Erklär mir, was da läuft. Bist du neuerdings als Kuppler unterwegs? Und wen hast du vor, mit dem sexy Rotbart zu verkuppeln? Sag jetzt bloß nicht, du hast dabei an mich gedacht.«

Tom sah auf seine Schuhspitzen und begann rumzudrucksen. »Ja also. Ich wusste auch nicht, dass er von der Sorte ist, die nicht lange fackelt. Ehrlich. Er war nicht so, als ich ihn kennen gelernt habe. Als du mir gesagt hast, dass er mit Vicky gegangen ist, war ich wirklich erstaunt.«

Er vergrub die Hände tief in den Hosentaschen und sah Maika nun an. »Er ist echt in Ordnung. Er hat mir gesagt, er sucht seine Traumfrau. Eine zum Pferde stehlen. Und ja, ich hab da an dich gedacht. Weißt du, er hat einen ganz ähnlichen Humor wie du und hey, er sieht doch gut aus.«

Maika grinste immer noch. Ihr Kumpel fühlte sich gerade richtig mies. »Und wann wolltest du mir das erzählen?«

»Also wenn ich ehrlich bin, gar nicht. Ich dachte, wenn ihr euch näher kennen lernt und du ihn magst, wäre es eher hinderlich, wenn du zu viel weißt.«

Maika täuschte mit der Faust einen Schlag in seinen Magen an, grinste aber immer noch. Sie schien sich prächtig zu amüsieren. »Und was meinst du, soll ich jetzt tun? Versteh mich nicht falsch. Ich finde es nett, dass du mir bei der Suche nach einem Traummann behilflich sein willst. Aber glaubst du, ich will nur einen fürs Bett? Also bitte. Du solltest mich besser kennen.« Sie drehte sich eine Zigarette und wartete auf Toms Erklärung.

»Also ich glaube, das mit Vicky ist nur passiert, weil sie ihm die entsprechenden Signale gegeben hat. Bei dir wäre das ganz anders.« Tom fasste wieder Mut. Maikas konstantes Grinsen bewies ihm, dass sie nicht sauer auf ihn war. »Du bist nicht aufs Maul gefallen. Du kannst ihm seine Grenzen zeigen und ein Nein versteht sogar ein Ire. Und Patrick ist kein Idiot. Teste ihn. Sei ein Biest. Und wenn es passt, dann passt es. Wenn nicht, dann ist das auch in Ordnung.«

Maika zündete sich die Zigarette an, legte freundschaftlich den Arm um die Schultern ihres Kumpels und ging mit ihm zurück ins Pub. Sie grinste immer noch.

Vicky saß am äußeren Rand des Sofas und neben ihr war ein Platz frei. Dort sollte Maika sitzen. Schräg gegenüber hatte es sich Patrick bequem gemacht. Neben ihm saßen Adrian und Christian von der Band, wie er, in einem Sessel. Der dritte Platz auf dem Sofa war der Stammplatz von Tom.

Alle kannten den Grund für diese spezielle Sitzordnung seit einigen Tagen. Alle außer Patrick. Von ihrer Position aus hatte Vicky den besten Blick auf den noch leeren Stuhl, auf dem jeden Abend der große Unbekannte saß. Und Maika musste neben ihr sitzen, um mit ihr tuscheln zu können.

Patrick schien es nichts auszumachen, dass er nicht neben Vicky saß. Für ihn war ein Platz gegenüber perfekt, um beide Frauen ausgiebig beobachten zu können. Er war froh, dass Vicky ihn nicht in Beschlag nahm. Denn schließlich war es doch Maika, die er kennen lernen wollte. Also begann er, sie zu beobachten. Ihre Bewegungen, ihre Mimik, ihr Gebaren und vor allem die Art, wie sie sich ihm und den anderen gegenüber verhielt. Sie schien sich wohl bei ihren Freunden zu fühlen, hatte sich jedoch noch nicht gesetzt. Wollte sie vielleicht doch neben ihm sitzen und suchte nach einer Möglichkeit, dies unauffällig zu tun?

Adrian strahlte Maika an und fragte, wie ihr Termin gewesen sei. Sie verdrehte die Augen. »Eine bescheuerte Jahreshauptversammlung. Da sitzt ein Haufen Idioten zusammen, die sich für unheimlich wichtig halten und jede Menge heiße Luft reden, bis sie müde sind. Und morgen muss ich mir den Kopf darüber zerbrechen, wie ich aus diesem gequirlten Mist einen halbwegs interessanten Text schreibe.«

»Tja Maika. Das nennt man wohl aus Scheiße Gold machen«, rief Adrian lachend, und Maika deutete lächelnd mit dem Zeigefinger auf ihn. »Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen, mein Lieber.«

Bevor sich Maika setzte, erklärte sie, sie brauche jetzt dringend was zu trinken und nahm auch gleich die Bestellung der anderen auf. Als sie zur Theke ging, meinte Patrick, »Ich helfe dir«, und kam ihr nach.

Maika begrüßte Greg, der hinter dem Tresen stand, mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange, bevor sie ihre Bestellung aufgab. Sie kann herzlich sein, dachte Patrick und stellte sich neben sie.

»Übrigens danke nochmal, dass du uns gestern im Keller geholfen hast. Und auch, dass du mir das mit der Harfe erklärt hast.«

»War mir ein Vergnügen.«

Sie nickte ihm zu und drückte die Zigarette im Aschenbecher aus, ohne ihn dabei anzusehen.

Patrick stand neben ihr und hatte zum ersten Mal die Gelegenheit, sie genauer in Augenschein zu nehmen. Ihre Gesichtszüge wirkten konzentriert und der Schnitt ihres blonden Haares ließ sie maskulin erscheinen. Ihr dunkelblaues Hemd war weit und verdeckte ihre weiblichen Reize die, da war er sich sicher, durchaus vorhanden waren. Ihre gepflegten Hände waren weich, die Fingernägel kurz und sie trug keinen Schmuck. Sie war keine Schönheit, doch als sie eben Adrian von ihrem Termin erzählt hatte und dabei kurz lächelte, hatte sie das sehr attraktiv gemacht.

Nun schaute sie auf und sah ihn direkt an. Ihre Augen hatten ein dunkles Grün, das an Moos erinnerte. Ihre Lippen waren schmal und ...

»Schon wieder.«

»Was schon wieder?«, fragte Patrick und erschrak über ihren unwirschen Tonfall.

»Du tust es schon wieder. Mir helfen, meine ich.« Sie begann zu schmunzeln. Dann fuhr sie mit gespieltem Ärger fort. »Lass das mal nicht zur Gewohnheit werden, sonst ...«

»Sonst was?« Patrick erkannte jetzt, dass ihr Ton ironisch gemeint war, und lächelte zurück.

»Sonst gewöhne ich mich noch daran.«

»Und was wäre daran so schlimm?«

Ihre Stimmung wechselte abrupt. »Pass auf, Rotbart. Ich weiß, was du letzte Nacht mit Vicky getrieben hast.«

Patrick runzelte die Stirn. Ihr Lächeln war verschwunden. »Das verstehe ich jetzt nicht.«

Sie funkelte ihn wütend an. »Du bist das, wovor meine Eltern mich immer gewarnt haben. Also versuch jetzt nicht, nett zu sein.«

Patrick zündete sich eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug. »Aber wir wollten es beide. Wir sind erwachsene Menschen. Das ist doch in Ordnung. Wo ist das Problem?«

»Ich bin gerade dabei, mir ein Bild von dir zu machen. Und da passt der Begriff nett irgendwie nicht rein.« Sie ging auf Angriff.

»Oh, das ist schade. Weißt du, ich kann nämlich wirklich nett sein. Ist zwar schwieriger, als ein Mistkerl zu sein, aber wenn ich mich richtig anstrenge, kriege ich das hin mit dem nett sein.« Er grinste sie keck an. Das hatte gesessen. Es hatte sie sprachlos gemacht. Und das verbale Kräftemessen begann, ihm Spaß zu machen.

»Warum?«, startete sie ihren nächsten Angriff.

»Warum was?«

»Warum willst du nett sein?«

Autsch. Sie war ein harter Brocken. »Na wenn du nette Männer lieber hast, dann versuche ich halt, nett zu sein.«

»Weißt du was?«, sie suchte nach ihrem Tabak und er hielt ihr seine Zigarettenpackung entgegen. Sie nahm eine und ließ sie sich von ihm anzünden. »Ich kann nette Männer nicht ausstehen.«

»Das beruhigt mich irgendwie. Und wie soll ein Mann dann sein, damit du ihn magst?« Er war ganz kurz davor, sie zum Lachen zu bringen. Das konnte er spüren.

»Warum soll ich dich mögen?« Jetzt grinste sie.

»Verdammt nochmal«, er erwiderte ihr Grinsen, »du bist ein echter Sturkopf. Und ich habe auch eine Antwort für dich. Du bist die beste Freundin von Tom, der große Stücke auf dich hält. Ist doch klar, dass ich von dir gemocht werden will. Und außerdem will ich mehr über deinen Job erfahren. Ich stelle mir das nämlich ziemlich interessant vor. Na, ja. Wenn es nicht gerade eine Jahreshauptversammlung ist.« Er grinste noch ein wenig breiter. »Und wenn du mich magst, dann nimmst du mich vielleicht in den nächsten Tagen mal mit zu einem Termin. So einfach ist das. Keine Hintergedanken. Und wenn ich mit darf, dann kann ich auch die Kamera für dich tragen.« Er merkte, dass er den Bogen überspannt hatte.

»Ich brauche keinen, der mir die Kamera trägt«, brauste sie auf.

Greg hatte die gefüllten Biergläser in Reih und Glied auf dem Tresen aufgestellt und mischte sich nun in das Gespräch ein. »Nehmen Sie es ihr nicht übel. Sie schließt nicht schnell Freundschaft. Nicht wahr, Maika?« Sie funkelte den Wirt wütend an. Greg griff unter den Tresen und stellte eine Schale mit Erdnüssen neben die Biergläser.

»Iss was. Hast bestimmt noch nichts im Magen. Deswegen bist du so schnippisch. Ich kenn das doch.«

»Mensch Greg, wie kannst du mich so auffliegen lassen«, schimpfte Maika plötzlich gut gelaunt. »Da gebe ich mir alle Mühe, ein Kotzbrocken zu sein und du verrätst diesem Iren gleich mein Geheimnis.«

Patrick atmete hörbar aus, drückte die Zigarette aus und griff nach vier Biergläsern, um sie an den Tisch zu bringen. Maika nahm die beiden Übrigen und die Schale mit den Erdnüssen.

»Und, nimmst du mich mal mit?«, fragte Patrick, sich lächelnd nach ihr umdrehend.

»Mal sehen, ob in nächster Zeit was Interessantes ansteht.«

Er blieb stehen und sah sie fragend an. »Es ist mir völlig egal, wohin du mich mitnimmst. Ich möchte einfach nur mal dabei zusehen, wie eine Journalistin arbeitet. Wie du Kontakt mit den Leuten aufnimmst, welche Fragen du stellst und was du davon später in deinen Texten verwendest.«

Die Idee, den Kontakt mit ihr über ihren Job zu beginnen, war ihm gerade erst eingefallen. Er erinnerte sich daran, was Tom ihm erzählt hatte. Nämlich, dass sie ihre Arbeit sehr liebte und sie deshalb auch sehr gut und gewissenhaft machte. Ich weiß nicht, wie sie es schafft. Aber die Leute erzählen ihr alles. Oft auch Sachen, die dann nicht in der Zeitung stehen. Ganz persönliche Dinge, hatte Tom ihm erklärt. Ich hab das mal mitgekriegt. Da hat ihr ein alter Mann, der sonst die Zähne nicht auseinander bekommt, seine ganze Lebensgeschichte erzählt.

Patrick wollte ihr dabei zusehen, wie sie es machte und herausfinden, wo ihr Geheimnis lag. Und wenn er ganz ehrlich mit sich war, begann er diese mürrische Frau zu mögen.

Sie konnte bestimmt auch ganz anders sein. Und die Vorstellung, ihr noch oft in die moosgrünen Augen zu sehen, die wunderschön waren, wenn sie lächelte, gefiel ihm auch sehr gut. Würde sie ihn mitnehmen? Wenn ja, dann hätte er noch jede Menge Überzeugungsarbeit zu leisten, um von ihr gemocht zu werden. Es war eine Herausforderung. Und er glaubte fest daran, dass sie es Wert war, dass er sich von seiner besten Seite zeigte. Wenn sie nicht die Richtige für ihn war, dann wollte er sie als Freundin, als Kumpel. Denn was da hinter ihrem kritischen Blick verborgen lauerte, mit dem sie ihn gerade ansah, interessierte ihn. Sie mochte kompliziert sein. Aber sie war alles andere als oberflächlich und keinesfalls langweilig.

Sie standen noch vor der Theke, als sich die Eingangstür öffnete und ein großer Mann eintrat, der sich im Türrahmen leicht bückte, um sich den Kopf nicht anzustoßen. Patrick schaute zu ihm und sah den ernsten Blick des Mannes, der sich nicht umsah, sondern direkt zu Greg ging, ihn mit einem stummen Nicken begrüßte und auf ein leeres Guinnessglas deutete. Als Patrick sich wieder zu Maika umwandte, fand er ein strahlendes Lächeln auf ihrem schmalen Gesicht. Hatte er irgendetwas getan, das sie zum Lachen brachte? Er konnte sich nicht erinnern.

»Gehen wir zu den anderen«, sagte sie und marschierte lächelnd in Richtung der Sitzecke.

Irish Rover

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