Читать книгу Sea of Flames - Svea Dunnabey - Страница 11
Kapitel IX
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>> Schön, dass du es doch noch geschafft hast.<< begrüßte mich meine Tante aufrichtig und strahlte mich an, ehe sie mich in ihre Arme schloss und nicht mehr loslassen wollte.
Mary war eine gute Seele, immer freundlich, hilfsbereit und liebevoll gewesen, weswegen ich mir heute einen Ruck gegeben hatte und doch noch hier her gefahren war.
>> Ich hoffe, dass ich nicht all zu spät bin.<< entschuldigte ich mich noch, während wir hineingingen und ich mein Jackett an die Garderobe hing. Schnell nahm ich noch mein Telefon heraus, sah kurz nach, ob ich etwas von Evelyn verpasst hatte, ehe ich es in meine Hosentasche steckte und Mary lächelnd ansah.
>> Sie sind schon da, oder?<< hakte ich nach und sah auf die Jacke meiner Mutter, während sie betroffen nickte.
>> Du schaffst das schon. Ich weiß, wie stark du bist und was für ein großes Herz du hast. Das hattest du schon immer. Sie kann froh sein, so einen tollen Sohn zu haben.<<
>> Ist Elliott denn auch da?<<
>> Nein, Gina hatte angerufen, weil sie heute ausgehen wollte, also sollte er auf die Kinder aufpassen. Er fragte noch, ob er sie mitbringen könne, aber das war mir zu kurzfristig und ich denke, dass es mit deiner Mutter alleine eher in deinem Sinne ist oder?<< bemerkte sie und grinste, wofür ich sie am liebsten noch einmal gedrückt hätte.
Ich war wirklich froh, dass ich nur auf meine Mutter treffen würde und ich das mit Elliott ein andern Mal klären konnte, wenn dann auch noch seine unerzogenen Kinder hier herumgelaufen wären, wäre das ganze eh nichts geworden, da man sich währenddessen keine einzige Sekunde hätte unterhalten können.
Außerdem war ich auf meinen Bruder noch schlechter zu sprechen, als auf meine Mutter, da er Evelyn geschlagen hatte, wobei er sich noch nicht einmal bei ihr oder mir dafür entschuldigt hatte.
>> Du bist die Beste!<< bedankte ich mich, woraufhin sie nickte und mich am Arm packte.
>> Na dann komm. Noch einmal tief durchatmen und dann geht’s los.<<
Sofort gingen wir ins Wohnzimmer, wo Edward und meine Mutter auf der Couch saßen und sich einen Whisky gönnten. Sofort sahen sie Mary und mich an, als wir das Zimmer betraten und hörten sofort auf zu reden.
Edward grinste zufrieden und nickte mir zu, während mich meine Mutter ängstlich ansah. Sie hatte ein enorm schlechtes Gewissen, was auch mehr als gerechtfertigt war. Am liebsten wollte ich wieder gehen, da sie einfach zu viel Mist gebaut hatte, doch dann erinnerte ich mich wieder daran, wie oft Evelyn mir schon vergeben hatte.
Ich hatte selbst so viel falsch gemacht und dennoch hatte Evelyn mir verziehen. Sie hatte sogar ihrem eigenen Vater, der wesentlich Schlimmeres als meine Mutter getan hatte wieder in Teilen verziehen. Also hatte ich es immerhin zu versuchen. Alleine schon wegen unseres Kindes.
Dass mein Vater kein guter Großvater war, das wusste ich, aber meine Mutter war eine tolle Großmutter, auch zu Elliotts Kindern, was ich mir ebenfalls für unseren Nachwuchs wünschte.
>> Guten Abend Andrew, Mutter...<< begrüßte ich die beiden noch ein wenig steif, während ich die letzten Meter zu ihnen ging und sie begrüßte. Andrew umarmte ich kurz, was bei meiner Mutter definitiv kühler ausfiel. Wir nickten uns nur zu, ehe ich mich zu ihr setzte, da Mary neben Andrew Platz genommen hatte.
>> Alles Gute nachträglich. Es tut mir Leid, dass ich nicht zu deiner Feier kommen konnte, aber...<<
>> Kein Problem, das verstehe ich und danke.<< unterbrach sie mich mit Tränen in den Augen, da sie diese Distanz anscheinend nicht ertrug und es mir damit auch wesentlich schwieriger machte.
Verdammt, ich konnte sie nicht leiden sehen. Sie war meine Mutter, die mich groß gezogen und immer hinter mir gestanden hatte. Wusste der Teufel, was sie vor ein paar Wochen geritten hatte, weshalb sie so zu Evelyn gewesen war und unsere Beziehung zerstören wollte, doch das war nicht sie gewesen. Ich kannte sie und das sah ihr nicht ähnlich.
>> Bevor du kamst, hatten wir grade über Erin geredet.<<
>> Was ist mit ihr?<< hakte ich nach, da ich sie schon länger nicht mehr gesprochen hatte. Nach der ersten Trennung von Evelyn war unser Kontakt ein wenig eingefroren.
>> Sie ist wieder mit Jack zusammen. Die Auszeit hat ihnen wohl geholfen und jetzt ziehen sie zusammen und suchen eine Wohnung oder ein Haus.<< klärte mich meine Mutter auf, was mich für meine Schwester freute.
>> Das sind doch gute Neuigkeiten. Wenn sie Hilfe beim Umzug brauchen, sollen sie Bescheid sagen.<<
>> Ich werde es ihr ausrichten.<<
>> Mr. Benton, da ist ein wichtiger Anruf für Sie.<< informierte ihn eine Bedienstete, weswegen Andrew sich entschuldigte und kurz in sein Arbeitszimmer ging.
>> Würdest du uns auch kurz allein lassen Mary?<< fragte meine Mutter sie, weswegen sie nach einem kurzen Zögern aufstand und in der Küche nach dem Rechten sah.
>> Ich schätze, dass es dich eine enorme Überwindung gekostet hat, heute hier her zu kommen und ich rechne dir das hoch an.<< begann meine Mutter, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass wir allein waren.
>> Ziemlich.<< gab ich zu und lehnte mich zurück, um mich hoffentlich ein wenig zu entspannen.
>> Es bedeutet mir viel, dass du heute hier bist... Ich vermisse dich und ertrage die Distanz nicht, aber ich kann dein Verhalten verstehen. Ich habe mich schon versucht zu entschuldigen, wobei ich weiß, dass es keine Entschuldigung gibt für das, was ich getan habe. Deswegen hätte ich nie gedacht, dass du heute hier her kommen würdest. Hat Evelyn dich gar nicht davon abhalten wollen?<<
Diese Frage kränkte mich zutiefst und machte mich gleichzeitig überaus wütend, weswegen ich sie verächtlich ansah.
>> Sie war es, die mich dazu angestiftet hat, heute hier her zu kommen. Was denkst du von ihr? Dass sie dort sitzt und alles versucht, um das Verhältnis zwischen uns weiter zu schädigen? Dass es ihr einziges Ziel ist, uns voneinander zu trennen? Das war eher anders herum, oder nicht? Sie hat dir niemals etwas getan, hat dich immer gemocht und unterstützt...<< antwortete ich fassungslos, während meine Mutter den Kopf eingezogen hatte.
>> Tut mir Leid, dass... dass meinte ich nicht so. Nur sie war diejenige, die alles abbekommen hatte von mir, deswegen dachte ich, dass sie am schlechtesten auf mich zu sprechen wäre.<< verteidigte sie sich leise und trank einen Schluck, wobei ich sehen konnte, wie sehr sie zitterte.
>> Sie möchte nicht unbedingt auf dich treffen und möchte nicht unbedingt im gleichen Raum mit dir sein, nach all den Sachen, aber sie stellt es mir frei mich mit dir zu treffen, da es nichts mit mir zu tun hat. Sie möchte sich nicht dazwischen stellen.<<
>> Sehr erwachsen und bewundernswert... Es... Es tut mir wirklich Leid, was ich getan habe, umso erleichternder finde ich es, dass ihr trotzdem noch zusammen seid. Ich weiß nicht, was mich da geritten hat. Anscheinend habe ich alles, was zu der Zeit schief lief, an ihr ausgelassen, weil ich irgendwo einen Sündenbock gesucht hatte, aber ich weiß wirklich nicht wieso ich das getan habe. Also rückwirkend meine ich. Ich weiß wirklich nicht, was mich da geritten hat...<<
>> Das weiß ich auch nicht.<<
>> Meinst du denn, dass wir das irgendwann überwinden können?<<
>> Das müssen wir wohl, aber es wird dauern. Sehr, sehr lange.<< seufzte ich, woraufhin sie nickte.
>> So lange es eine Chance gibt, kann ich abwarten. Ich möchte nicht noch jemanden aus meiner Familie verlieren. Nach der ganzen Sache habe ich eine Therapie angefangen, die mir sehr gut tut und in der ich grade alles aufarbeite. Den Kontakt zu deinem Vater habe ich komplett abgebrochen. Die Verlage habe ich abgegeben und er hat mir eine Abfindung gezahlt. Ich brauche einfach einen Neuanfang und das geht nicht mit ihm.<< erklärte sie ergriffen, wobei sie einzelne Tränen mit ihrem Taschentuch wegwischte.
>> Das freut mich für dich. Ich habe dir schon immer gesagt, dass die Verlage nicht das richtige sind.<<
>> Ich weiß...<<
>> Und Elliott?<< hakte ich nach, da sie nur von sich gesprochen hatte.
>> Er arbeitet dort noch, allerdings hat er eine Probezeit bekommen. Er hat ein halbes Jahr Zeit, um deinen Vater von sich zu überzeugen. Ich hatte ihm zwar geraten, sich auch etwas Neues aufzubauen, aber er wollte nicht auf mich hören und auch dort halte ich mich nun heraus. Mit Erin treffe ich mich nun häufiger und zu Ava fliege ich nächste Woche.<< berichtete sie mir, was ich wirklich positiv fand. Es war gut, dass sie meinen Vater hinter sich ließ und sich wieder auf ihre Kinder und sich selbst konzentrierte, als sie auch schon weitersprach.
>> Ich möchte nicht deinem Vater für alles die Schuld geben, auch ich habe Fehler gemacht, viele sogar, aber er war zusätzlich noch mal pures Gift für mich und für mein Selbstbewusstsein. Ich musste erst so tief sinken, um endlich aus seinem Schatten heraustreten zu können. Das habe ich erst begriffen, als ich am Boden war und fast allen weh getan hatte, die mir am nächsten standen.<<
>> Manchmal muss man halt erst dort ankommen, um wieder klar sehen zu können. Halte dich von ihm fern und lebe dein eigenes Leben. Du schaffst das und das mit uns kriegen wir auch irgendwann wieder hin.<< redete ich ihr gut zu und nahm sie in den Arm, nachdem ich noch einmal tief durchgeatmet und mir einen Ruck gegeben hatte, da sie nur noch ein Haufen Elend war. So gut konnte sie nicht schauspielern, weswegen ihre Tränen, ihr Zittern und ihr Bedauern echt waren. Kaum hatte ich sie umarmt, schluchzte sie nur noch mehr, weswegen ich ihr ein Taschentuch vom Tisch reichte.
In dem Moment kam Andrew zurück und sah uns zufrieden an, woraufhin er uns ins Esszimmer bat, da das Essen angerichtet war. Wir hatten die Vorspeise bereits gegessen und uns über Mary und Andrew unterhalten, ebenso wie über die Reise meiner Mutter zu Ava, als das Thema nun auf mich gelenkt wurde.
>> Hast du heute schon mit Evelyn geredet?<< fragte mich Andrew, woraufhin mich alle fragend ansahen.
>> Heute noch nicht, aber gestern rief sie noch nach deinem Besuch an.<<
>> Sie ist in Kenia, richtig? Andrew hat mich ein wenig auf den Laufenden gebracht eben.<< hakte meine Mutter nach, woraufhin ich nickte.
>> Ja, sie operiert dort ehrenamtlich die Menschen, die es am dringendsten brauchen und in einer Woche kommt sie zurück.<<
>> Hat sie auch mal Zeit sich das Land anzusehen?<<
>> Nur kurz. Sie wollte mit ihrem Kollegen heute eine Safari machen für zwei Tage, aber mehr nicht, da sie die restliche Zeit wirklich sinnvoll nutzen möchten, damit so vielen Menschen wie möglich geholfen werden kann.<<
Ich aß den ersten Bissen vom Hauptgang, als Andrew die Stille wieder durchbrach und mich entschuldigend ansah.
>> Ich habe Darcy auch von eurer Hochzeit erzählt. Ich meine den Ehering übersieht man kaum.<< gestand er mir, um reinen Tisch zu machen, wobei ich seine Nervosität spüren konnte.
>> Ist schon gut. Kein Problem. Es ist ja auch kein Geheimnis.<<
>> Erzählst du mir wenigstens wie es war, wenn schon niemand dabei war von uns?<< fragte meine Mutter vorsichtig nach, weswegen ich meine Gabel zur Seite legte und noch einmal Luft holte.
>> Wir waren nach der Sache mit den Medien und nach der Sache mit dir nach Neuseeland geflogen. Wir brauchten eine Auszeit, wo wir mal einfach nur für uns sein konnten. Es war, als bekämen wir hier keine Luft mehr, weswegen ich uns dort ein Haus gemietet hatte. Kurz vor dem Abflug hatte ich Evelyn einen Antrag gemacht, den sie angenommen hatte und dann genossen wir die Zeit zusammen. Wir hatten Zeit über alles zu reden und ein ganz normales Paar zu sein, wo sich die Medien nicht um uns scherten. Nach einigen Tagen fuhren wir in die Stadt, um ein Paar Geschenke zu holen, als wir an einer Kirche vorbeikamen, wo Evelyn hineinging. Ich folgte ihr und wir redeten über unsere Beziehung, darüber dass wir verlobt waren und Angst vor der Rückkehr hätten. Da wir dort wieder verfolgt würden, weswegen wir uns dazu entschieden dort zu heiraten. Ganz allein, nur zu zweit, ein Moment der nur für uns wäre. Wir liefen zum Rathaus, um alles in die Wege zu leiten. Evelyn suchte sich dann schnell ein Kleid in der Stadt aus, während ich mich in einen Smoking warf und Eheringe und Blumen holte. Zwei Stunden später wurden wir getraut, gingen am Strand essen und genossen den Sonnenuntergang.<< beschrieb ich es knapp und holte das Foto von uns aus meinem Portemonnaie heraus, was ich ihnen daraufhin zeigte.
>> Ihr seht so wunderschön aus.<< seufzte Mary und drückte mir die Schulter.
>> Danke.<<
>> Vor allem aber unglaublich glücklich. Ich hätte mir das nie verziehen, wenn ich euch das zerstört hätte.<<
>> Hast du ja nicht.<< wandte ich ein und legte das Foto zurück.
>> Wohnt ihr denn jetzt schon zusammen?<< fragte Andrew nach und aß weiter, bevor es kalt wurde.
>> So gut wie. Sie hat zwar noch ihre Wohnung, aber die kündigen wir, wobei wir eh umziehen werden.<<
>> Du möchtest deine Wohnung aufgeben? Wieso?<<
>> Ich suche ein Haus für uns. Nicht mehr in der Stadt, sondern lieber außerhalb, wo es ein wenig ruhiger ist. Mehr im Grünen.<<
>> Das wird schwierig werden, habt ihr denn einen guten Makler?<<
>> Noch nicht. Die, die ich bisher kontaktiert habe, hatten nichts, was mich interessiert. Ich suche also noch.<< gab ich zu und dachte an meine Suche der letzten Tage. Eigentlich hatte ich drei Objekte auswählen wollen, die ich mir dann mit Evelyn ansehen wollte, doch überall missfiel mir etwas, weswegen ich noch kein Stückchen weiter war, als vor ihrer Abreise nach Kenia.
>> Ich rufe morgen mal einen Freund an und gebe ihm deine Nummer. Vielleicht hat er etwas für dich, aber du solltest deine Wohnung nicht aufgeben. Sie hat die perfekte Lage und eigentlich reicht sie doch für euch zwei.<<
>> Aber nicht für drei.<< antwortete ich, ohne nachzudenken, woraufhin ich innehielt und mir fast auf die Zunge biss. Hatte ich das grade wirklich laut gesagt? Vorsichtig hob ich den Kopf und sah in die erstaunten Gesichter meiner Familie.
>> Ihr bekommt ein Kind?<< hakte Mary als erste nach, während Andrew und meine Mutter immer noch ziemlich überrascht zu sein schienen.
>> Ähm... Ja, aber es ist noch ganz frisch, vielleicht läuft auch noch irgendwas schief, immerhin ist sie erst in der achten Woche, aber... Ja.<<
>> Ich dachte, du könntest keine Kinder bekommen.<< sagte meine Mutter erstaunt und wurde allmählich ein wenig blass.
>> Das war nur eine Notlüge. Ich wollte keine Kinder, hatte Angst, dass das gleiche wie mit June passieren könnte, deswegen habe ich das erfunden, aber jetzt ist es passiert, anscheinend in Neuseeland und es hat mich vollkommen aus der Bahn geworfen. Ich habe Panik bekommen, weil ich das mit June... Wenn das meinem Kind auch passiert, dann...<<
>> Blake, das kann niemand wissen und es ist selten. Es wird schon alles gut gehen, so wie bei euch vieren auch.<< versuchte mich meine Mutter zu beruhigen, wobei ich ihr ansehen konnte, dass es auch sie noch mitnahm. Immerhin war es ihre Tochter gewesen, die gestorben war.
>> Ich werde unser Kind bewachen lassen. Das ganze erste Jahr, um auf Nummer sicher zu gehen, sonst halte ich das nicht aus.<<
>> Wenn du meinst, dass das nötig ist, dann mach es, wenn es dich beruhigt. Evelyn ist Ärztin, ihr werdet das schon hinbekommen.<< redete sie mir gut zu und lächelte nun ein wenig, was auch mich wieder durchatmen ließ.
>> Aber Glückwunsch! Verheiratet und jetzt auch noch bald Vater. Du legst ein ganz schönes Tempo vor.<< scherzte Andrew und erhob sein Glas, was wir ihm gleichtaten und stießen an.
>> Wie gesagt, ich gebe ihm morgen deine Nummer, dann meldet er sich bei dir.<<
>> Danke Andrew.<<
Ich wollte grade wieder etwas essen, als ich sah, das meine Mutter mich anstrahlte und sich ein wenig zu mir lehnte.
>> Ich freue mich für dich Blake. Ehrlich. Du warst der tollste und beste Bruder für June und du wirst der tollste und beste Vater für dein Kind werden. Es wird ein richtiger Glückspilz werden und sich mit seinen Eltern mehr als glücklich schätzen können.<< flüsterte sie, woraufhin ich nickte. Doch das Gefühl, dass alles zu perfekt schien und irgendwas passieren würde, ließ mich einfach nicht los.