Читать книгу Sea of Flames - Svea Dunnabey - Страница 4
Kapitel II
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>> Du Wichser, ich mach dich fertig!<<
>> Verpiss dich du Hure!<<
>> Verpissen? Du kannst mich mal!<<
>> Lass mich in Ruhe... Hau ab! Ich stech dich ab, wenn du dich nicht endlich verpisst!<< schrie der Typ von nebenan wieder, woraufhin ich eine Tür hörte, die wenige Sekunden später zugeschlagen wurde. Es dauerte keine zwei Sekunden, ehe sie wieder aufging und ich die beiden wieder schreiend und brüllend streiten hörte.
Seufzend stand ich von meiner Matratze auf, streckte mich und ging ins Bad, um mich schnell zu duschen. Wieder hatte ich nur wenige Stunden Schlaf bekommen, der dann auch noch vollkommen unruhig gewesen war. Immer wieder hatte ich an Blake gedacht, daran, dass er sich seit vier Tagen nicht mehr bei mir gemeldet hatte und ich nicht wusste, woran ich bei ihm war.
Natürlich konnte ich verstehen, dass er schockiert war und das er Zeit benötigte, doch dass es so lange dauern und er mich komplett ignorieren würde, hätte ich nicht gedacht. Bisher hatte er mich immer in seiner Nähe gebraucht und gewollt, doch das war anscheinend Vergangenheit.
Seufzend schob ich meine Enttäuschung beiseite, trocknete mich ab und zog mir schnell etwas über, da ich mich in wenigen Minuten mit Charly und Emily im Park traf. Maggie kümmerte sich währenddessen um Ben im Krankenhaus, dem es aber weiterhin gut ging, was alle erleichtert hatte.
So schnell ich konnte, rannte ich nach unten und raus aus dem Haus, um diese üble Gegend hinter mir zu lassen. Nach zehn Stationen mit dem Bus stieg ich aus und ging den Rest zu Fuß, da ich noch Zeit hatte, bis ich eine Bank sah und hineinging. Bisher hatte ich Blake das Geld für die Begleichung der Schulden und die 10.000 Dollar, die er mir geliehen hatte, nicht zurückgezahlt, weswegen ich schnell hineinging.
Mein Gehalt war bereits auf dem Konto und da ich sein Geld so gut wie gar nicht angerührt hatte, überwies ich ihm jeden einzelnen Cent zurück und legte noch den aktuellen Zinssatz drauf, damit er hoffentlich wütend wurde, da mich seine Ignoranz so fertig machte.
Zufrieden verließ ich die Bank wieder und ging die restlichen Meter zu unserem Treffpunkt, als ich Charly und Emily auch schon entdeckte.
>> Emily.<< rief ich lauter, woraufhin sie sich umdrehte und nach mir suchte. Um ihr ein wenig zu helfen, begann ich zu winken und rief weiterhin ihren Namen, bis sie mich sah und auf mich zulief. Glücklich über ihr Strahlen hob ich sie hoch und drückte sie an mich, als auch Charly zu mir kam.
>> Hi Eve.<< begrüßte er mich sanft, nahm mich in den Arm, nachdem ich Emily wieder heruntergelassen hatte und drückte mich an sich.
>> Hi Charly. Schön dich endlich mal wieder grinsen zu sehen.<<
>> Mhm. Seit es Ben besser geht und er wirklich Fortschritte macht, bin auch ich wieder ein wenig beruhigter.<< bestätigte er mir, während wir zum Spielplatz gingen und uns an einen Tisch im angrenzenden Café setzten. Charly gab Emily noch ihre Förmchen für die Sandkiste, ehe er zu mir kam und wir uns etwas zu Trinken und etwas zum Frühstücken bestellten.
>> Hat Emily schon ihren Bruder gesehen?<< fragte ich ihn und beobachtete sie dabei, wie sie Eiskugeln aus Sand formte.
>> Nur von Bildern, weil sie nicht mit auf die Intensivstation darf, aber das reichte ihr auch.<<
>> Irgendwann kommt er auf eine Frühchen-Station und dann kann sie ihn auch sehen.<<
>> Mhm, aber erst mal müssen wir uns wieder um sie kümmern, weil sie die letzten Tage, oder auch Wochen viel zurückstecken musste.<< bemerkte er und sah wehmütig zu Emily, die ihn anstrahlte und ihm einen Sandkuchen brachte. Zur gleichen Zeit wurde sein Kaffee und mein Orangensaft gebracht, als auch Emily ihr Wasser bekam und sie sofort einen Schluck trank.
Wehmütig sah ich zu ihr, dachte an den Krümel in mir drinnen und daran, wie es wäre mit Blake an diesem Tisch zu sitzen, zu reden, während unser Kind nebenbei in der Sandkiste spielte. Es war ein schöner Gedanke, einer mit dem ich mich immer mehr anfreunden konnte, doch sprach ich dabei nur für mich.
>> Eve?<< fragte Charly plötzlich und sah mich nachdenklich an.
>> Süße, was ist mit dir los? Beim letzten Mal standst du schon so neben dir, wolltest nicht drüber sprechen, was ich dir da noch habe durchgehen lassen, aber jetzt sitzt du hier und du siehst immer noch schrecklich aus, total müde und fertig, also was ist los?<< hakte Charly sanft nach und sah mich dabei durchdringend an.
>> Nichts, es ist alles in Ordnung.<<
>> Dann würdest du nicht so aussehen, also?<< drängte er und ließ nicht locker, was ich schon von ihm kannte, weswegen ich nachgab.
>> Ich habe mich vor vier Tagen, als ich aus dem Krankenhaus von euch kam, mit Blake gestritten...<< wich ich ihm aus, da es immerhin der Wahrheit entsprach.
>> Sag jetzt bitte nicht, dass ihr euch schon wieder getrennt habt.<<
>> Nein, jedenfalls glaube ich das nicht, aber immerhin herrscht seitdem absolute Funkstille.<< seufzte ich und trank einen Schluck meines Orangensafts, der schön kühl war und mich erfrischte.
>> Worum ging es denn?<< seufzte er und versuchte relativ neutral zu bleiben, was ihm jedoch nicht gelang.
>> Ich komme schon klar Charly.<< versuchte ich ihn abzuwürgen, doch das ließ er anscheinend nicht zu. Böse und wütend funkelte er mich an, dass mir mehrere Schauer über den Rücken liefen.
>> Hör auf damit! Ich habe dir noch nie diese Mauer zugelassen, also rede mit mir!<< setzte er mich unter Druck, weswegen ich mich zurücklehnte und mir eine Träne wegwischte, bevor sie meine Wange herunterlaufen konnte. Es dauerte einige Sekunden, in denen ich meine Gefühle so gut es ging unter Kontrolle brachte, was jedoch mehr als schwierig war, da sich auch langsam die Hormone bemerkbar machten. Charly ließ mir jedoch Zeit und sah mich lediglich besorgt an, da ich sonst eher selten nah am Wasser gebaut war.
>> Süße, du kannst mir alles sagen.<< redete er mir noch einmal gut zu, wobei ich das wusste.
>> Ich weiß...<< schluchzte ich und verlor den Kampf gegen eine Träne, die mir Charly sofort wegwischte, während ich tief durchatmete und versuchte meine Gefühle unter Kontrolle zu bringen.
>> Ich bin schwanger...<< flüsterte ich nach einigen Augenblicken erstickt, bevor ich all meinen Mut zusammennahm und ihn ansah. Charly blickte mich schockiert an, wusste nicht so recht, ob er sich freuen oder besorgt sein sollte, ob er mich umarmen oder auf Abstand bleiben sollte, bis er eine Entscheidung getroffen hatte, mir liebevoll über den Oberarm strich und mich besorgt ansah.
>> Und du hast es ihm vor vier Tagen gesagt?<<
>> Ja und daraufhin hat er mich stehen lassen und ist abgehauen und seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört.<<
>> So ein elendiger, mieser, widerlicher, ätzender, beschissener...<<
>> Charly!<< unterbrach ich ihn, da er ihn nicht beleidigen sollte und ich nicht wusste, ob Emily es nicht hören würde. Er nickte nur, atmete tief durch und dachte einige Sekunden nach, ehe er mich wieder ansah.
>> Wie stehst du dazu? Von Blake will ich jetzt mal nichts hören. Wie stehst du zu eurem Kind?<<
>> Um ehrlich zu sein... Ich habe keine Ahnung. Eigentlich wollte ich keine eigenen, wollte unbedingt Karriere machen und mein Leben genießen, hatte Angst das ich genauso wie damals fühlen würde, als...<< antwortete ich, bis mir auffiel, dass er nichts von meiner früheren Schwangerschaft wusste, weswegen er mich auch irritiert ansah.
>> Das wusstest du ja noch gar nicht... Ich war schon mal schwanger.<<
>> Was? Wann und von wem?<<
>> Vor fast fünf Jahren von Adam.<< gestand ich ihm und sah in sein schockiertes Gesicht, sah die Sorgenfalten auf seiner Stirn, weswegen ich einfach weitersprach.
>> Es war schrecklich damals. Von einem Vergewaltiger schwanger zu sein. Sein Kind im Bauch zu tragen, an die Tat erinnert zu werden, immer wieder an ihn erinnert zu werden, was ich nicht ertrug.<<
>> Also hast du es abgetrieben?<< hakte Charly nach, woraufhin ich nickte und an damals dachte.
>> Ja und das konnte mir gar nicht schnell genug gehen. Es fühlte sich komplett falsch an schwanger zu sein und alles in mir sträubte sich dagegen. Ich ekelte mich regelrecht davor, davor was in meinem Bauch war, weswegen ich dachte, dass es nicht nur am Kindsvater und den Umständen liegen könnte, sondern daran, dass ich einfach generell keine Kinder haben wollte. Dass ich auch bei einer erneuten Schwangerschaft so reagieren würde...<<
>> Und hast du diese Gedanken? Erträgst du es grade nicht schwanger zu sein? Möchtest du es abtreiben? Möchtest du lieber Karriere machen?<<
>> Nein... Jedenfalls ist es nicht so extrem wie damals, aber auch nicht 100 Prozent positiv. Ich bin hin und her gerissen. Auf der einen Seite möchte ich es bekommen, weil ich meine Karriere nicht mehr als Mittelpunkt meines Lebens ansehe, sondern mich selbst. Weil es das Kind eines Mannes wäre, den ich liebe, weil ich Kinder liebe und es mein eigen Fleisch und Blut wäre. Aber auf der anderen Seite möchte ich auch arbeiten, meine Karriere voran treiben, mich noch ein wenig an die erste Stelle packen, nachdem ich das jahrelang nicht konnte und ich habe Angst. Angst es alleine groß ziehen zu müssen, schon wieder. Angst, dadurch Blake zu verlieren. Angst überfordert zu sein. Angst, dass ich versage...<< erklärte ich ihm, wobei ich zum Ende hin immer mehr flüsterte, da es mich so mitnahm. Charly spürte es anscheinend, da er näher zu mir rückte, meine Hände nahm und mich liebevoll ansah.
>> Eve... Ich kann deine Ängste verstehen, aber ich weiß auch, was für eine starke Person du bist. Du hast schon zwei Kinder groß gezogen und das so toll. Warum solltest du es dieses Mal nicht schaffen und wie gesagt, es wäre dein eigenes Kind. Und deine Karriere könntest du auch mit deinem Kind erreichen, könntest dir weiterhin Zeit für dich nehmen, da du ja keine Nebenjobs mehr bräuchtest. Es bedeutet ja nicht das Ende der Welt, wenn du dich für dein Kind entscheidest...<< beruhigte er mich, als sich sein Blick auf einmal verdunkelte und sein Druck an meinen Händen stärker wurde.
>> Und Blake, dieser...<<
>> Charly bitte. Er hat seine Gründe.<<
>> Welchen Grund könnte es geben, seine Freundin sitzen zu lassen, nachdem sie ihm erzählt hat, dass sie ein Kind von ihm erwartet?<< fragte er mich zornig und machte keinen Hehl daraus, was er grade über ihn dachte.
>> Weil er selbst überfordert ist... Er hat Angst und zwar noch wesentlich mehr als ich. Er hatte mit acht Jahren eine kleine Schwester bekommen, die er über alles geliebt hatte, die bei ihm im Zimmer schlief und auf die er aufpasste und die dann nach einigen Monaten am plötzlichen Kindstod verstarb. Er war derjenige, der sie morgens gefunden und versucht hatte, sie zu wecken. Derjenige der herausfinden musste, dass sie gestorben war... Er hat einfach Angst, dass auch sein Kind sterben könnte und dagegen kann er nichts tun, egal wie vermögend er ist und wie stark er aufpasst.<< klärte ich ihn auf, damit er auch Blakes Sicht verstand. Ich wusste, dass Blake kein schlechter Mensch war und mich niemals einfach so sitzen lassen würde. Doch die Situation, die Erinnerungen und die Gefahr, dass es sich mit seinem eigenen Kind wiederholen könnte, sorgten dafür, dass er sich zurückzog.
>> Um ehrlich zu sein... Früher hätte ich wahrscheinlich gesagt, dass er sich nicht so anstellen und einfach seinen Mann stehen sollte, aber seit Ben auf der Welt ist. Die Angst, dass er es nicht schaffen könnte... Zu sehen, wie alles von einer auf die andere Sekunde vorbei sein könnte... Nichts tun zu können, während dieser kleine Mensch da liegt und kämpft und als Eltern so hilflos zu sein, während einem das Herz zerreißt, weil man diesen kleinen Menschen schon so sehr liebt... Diese Angst wünsche ich keinem... Wirklich niemandem und wenn er schon jemanden verloren hat, dann kann ich diese Angst nur all zu gut verstehen. Nach der Sache mit Ben könnte ich mir nicht vorstellen noch ein drittes Kind mit Maggie zu bekommen, weil ich das nicht noch einmal schaffen würde. Diese Angst ist so stark, wobei es ja bei uns noch gut ausgegangen ist, aber wenn Ben wirklich gestorben wäre... So etwas ist zu heftig...<< pflichtete er Blake bei, was ich niemals für möglich gehalten hätte.
>> Ich habe ihn mit Kindern gesehen. Er war es, der den Tag mit Emily geplant hatte, der extra für den Tag eine Limousine und einen Kindersitz gemietet hatte, damit wir sie im Auto mitnehmen konnten, der im Aquarium alles organisiert hatte, damit wir nicht anstehen mussten, der mit ihr und allen anderen Kindern, die wir bisher kennengelernt haben, herumgealbert hatte.... Das war alles er, nicht ich. Sobald die Kinder größer sind, ist es kein Problem für ihn und er hat Spaß mit ihnen und ist ausgelassen, spielt und albert mit ihnen herum, genießt die Zeit, aber so lange sie unter einem Jahr alt sind, lähmt ihn seine Angst und er ist dann zu nichts fähig.<<
>> Verstehe.<< seufzte Charly und sah kurz zu Emily, die nach ihrem Papa gerufen hatte, da sie seine Bestätigung haben wollte, dass sie die besten Kuchen der Welt backte.
>> Blake braucht noch Zeit. Wahrscheinlich zerbricht er sich die ganze Zeit über den Kopf und da enge ich ihn jetzt nicht ein. Wenn er so weit ist, wird er zu mir kommen. Das hoffe ich jedenfalls.<< seufzte ich und fragte mich innerlich, wann es so weit wäre. Wann würde ich auf ihn zugehen, weil ich nicht mehr warten könnte? Nach wie vielen Tagen, Wochen oder Monaten? Immerhin waren schon vier Tage ohne ein Lebenszeichen vergangen.
>> Und wenn nicht?<< fragte Charly vorsichtig nach und sah nachdenklich auf meinen Bauch, während ich zu Emily sah und überlegte.
>> Dann werde ich das wohl alleine schaffen müssen.<<
>> Keine Abtreibung?<<
>> Nein, ich glaube nicht. Das Kind kann nichts dafür und ich bin fertig mit meiner Ausbildung. Verdiene gutes Geld, was ich die nächsten Monate noch beiseite legen könnte, um finanziell einen Puffer zu haben. Ich könnte eine bessere Wohnung finden, diese in Ruhe einrichten... Irgendwie wird das schon klappen, auch wenn ich das nicht allein schaffen möchte.<< murmelte ich, wobei mir diese Möglichkeit nicht gefiel. Ich liebte Blake und ich konnte und wollte das Kind nicht abtreiben.
Charly hatte Recht, damals war es eine andere Situation gewesen. Zwar konnte das Kind nichts dafür, wie es entstanden war, aber ich hätte es nicht ertragen, es zu bekommen. Wohlmöglich jedes Mal an Adam erinnert zu werden, wenn es aussah wie er. Ihm oder ihr zu erklären, wie es entstanden war und wer sein oder ihr Vater war.
Doch nun war es das Kind eines tollen Mannes. Eines Mannes, den ich über alles liebte. Mit dem ich sogar den Bund fürs Leben eingegangen war. Ich war mir sicher, dass er mich nicht einfach so sitzen lassen würde. Dass er sich um mich und das Kind kümmern würde und dass er zur Vernunft käme. Doch die Zeit bis dahin, war auch für mich nervenaufreibend, da ich ihn jede einzelne Sekunde vermisste und in der Luft schwebte.
>> Ich bin immer für dich da Eve, das weißt du hoffentlich und auch wenn Blake einen Rückzieher macht, auf mich kannst du zählen. Ich werde dir bei allem helfen.<< versicherte er mir, was mich ein wenig aufbaute.
>> Ich weiß, danke.<<
>> Und finanziell solltest du dir am wenigsten Sorgen machen. Er ist der Vater, also würde er auch bezahlen müssen.<<
>> Darüber mache ich mir auch am wenigsten Sorgen. Ich möchte ihn einfach nur wiederhaben, weil ich ihn liebe und vermisse.<< seufzte ich und spürte den Kloß in meinem Hals, da meine Gefühle mich wieder einmal über den Haufen rannten.
>> Komm her Süße.<< sagte er liebevoll und zog mich an sich, wo ich mich an seine starke Seite schmiegte und fallen ließ. Es tat gut mal wieder in den Arm genommen zu werden und zu spüren, dass ich nicht allein war. Auf Charly und auch Maggie würde ich immer zählen können und auch Laura war wieder an meiner Seite, ebenso wie Robert, der ein richtig guter Freund geworden war. Ich war nicht alleine, weswegen ich mir nicht so viele Sorgen machen sollte, wobei das nicht so einfach war.
Auch wenn Blake sich wirklich von mir trennen würde, hätte ich genügend Menschen um mich, die mich unterstützten und mir Kraft geben würden. Ein Kind war kein Weltuntergang und insgeheim freute ich mich über diesen kleinen Zwerg, was ich jedoch nicht zugeben wollte, da die Meinung von Blake dazu noch nicht klar war.
Es wäre wesentlich einfacher, wenn Blake endlich das Gespräch suchen würde und mir seine Sicht der Dinge mitteilen würde. Nicht zu wissen, woran ich war, war das mieseste Gefühl, dass es gab, da ich damit nicht planen konnte und in der Luft schwebte.