Читать книгу Leck mich, fick mich, schlag mich | Erotischer Roman - Svenja Mund - Страница 12
ОглавлениеKapitel 10
Die Sonne hatte den Raum bereits in ein angenehmes Licht getaucht, als Svenja die Augen öffnete.
Hannes war schon wach. Offensichtlich hatte er sie im Schlaf beobachtet, denn freundlich lächelte er sie an und sagte: »Guten Morgen, du schöne Jungfrau.«
»Schöne Jungfrau … wie lieb.«
Es dauerte einige Minuten, bis sie richtig wach war. »Aber ich bin gar keine Jungfrau mehr«, sagte sie grinsend und richtete sich ein wenig auf.
»Nein? Hast du denn doch schon mit einem Mann geschlafen?«, feixte er zurück.
Svenja knuffte ihn kurz. »Auch als Lesbe hat frau viele Möglichkeiten, das blöde Häutchen zu zerstören.«
Hannes lachte und Svenja setzte sich aufrecht hin. »Ich habe eine ganze Sammlung von Dildos und Vibratoren in allen möglichen Größen!«
»Soso!«
»Und die benutze ich auch!«
»Allein oder zu zweit?«
»Du neugieriger Schelm. Sowohl als auch. Und du? Holst du dir oft einen runter?«
»Je nach dem. Mit einer Frau ist es natürlich schöner.«
»Jaaa, das stimmt!«
»Aber wenn keine da ist, muss das auch allein gehen.«
»Jetzt ist ja eine da. Aber leider steht sie nicht auf Männer.«
»Leider nicht.«
»Würdest du sonst versuchen, mit mir zu schlafen?«
»Tja, erotische Reize sendest du ja reichlich aus. Versuchen würde ich es schon.«
»Bist du jetzt geil?« Schelmisch grinste sie ihn an.
»Weiß nicht. Wie soll ich das sagen? Ich muss mich ja in mein Schicksal fügen.«
»Du weißt es nicht? Darf ich mal nachsehen?«
»Mann, Svenja!«
Aber sie hatte schon seine Decke in der Hand und zog sie vorsichtig zurück.
»Es interessiert mich schon, wie das so bei einem Mann ist«, kommentierte sie ihr Tun und betrachtete, wie schon am Vortag, seinen Schwanz, der ihr nicht steif aber doch in gewisser Größe entgegenlachte. Wieder hockte sie sich auf ihre Knie, beugte sich vor, um besser sehen zu können: »Interessantes Teil!« Wieder juckte es in ihren Fingern, dieses dicke Ding anzufassen. Ob er es zulassen würde? Vorsichtig näherte sich ihre Hand. Sie sah zu ihm hin.
Er lächelte nur, wusste bestimmt, was sie vorhatte, unternahm aber nichts.
Mit Daumen und Zeigefinger fasste sie zu, streichelte sachte seinen Schaft, was er mit heftigem Zucken beantwortete, dann zog sie die Vorhaut zurück.
»Eine schöne Eichel hast du. Überhaupt ist es ein schöner Schwanz«, sagte sie und begann, etwas heftiger zu massieren.
»Ich habe seit Tagen nicht gevögelt«, keuchte Hannes. »Wenn du so weiter machst, spritz ich dich an.«
»Ach ja? Das hab ich noch nie gesehen!« Sie umfasste ihn nun mit den Fingern und wichste richtig los. Mal zog sie dabei die Vorhaut über die Eichel, mal verharrte sie mit der Hand am Schaft, um den Prügel richtig stramm darzustellen.
»Wie der wohl schmeckt? Darf ich mal probieren?«
»Tu, was du nicht lassen kannst«, brachte er mühsam hervor.
Fasziniert beobachtete sie seine heftiger werdende Atmung, ein richtig geiler nackter Mann! Dann beugte sie sich vor. Sanft berührte sie mit ihren Lippen seine Eichel, stülpte sie feucht darüber, schleckte mit der Zunge. Und dann, völlig unvorbereitet für ihn, schob sie sich das Teil tief in ihren Mund.
Hannes stöhnte, bäumte seinen Unterleib ihren Liebkosungen entgegen. Sie fasste seine Eier an, kugelte sie, während sie immer heftiger lutschte und saugte. Sie wollte es ihm besorgen! Sie wollte sein Sperma! Sie wollte sehen, wie seine Wichse aus dem kleinen Spalt hervorspritzte!
Noch einen Moment. Sie entließ ihn aus ihrem Mund, betrachtete ihn, ohne seinen Sack loszulassen, dann begann sie, mit der anderen Hand erneut heftig zu wichsen. Fasziniert starrte sie ihn an. Sein Stöhnen, seine Erregung … Gleich käme es ihm, gleich … jetzt! In heftigen Fontänen spritzte der weiße Schleim hervor, bekleckerte ihre Hand, sein Schamhaar, seine Eier … Noch ein Stoß und noch einer. Dann sank Hannes matt in die Laken. Geil!
Zufrieden grinste sie ihn an, rührte mit dem Finger in der Wichse herum. Sie musste zugeben, dass es sie auch erregt hatte. Ob da ein Fleck in ihrem Schritt war?
»Ich habe vorher noch nie einem Mann einen runtergeholt«, kicherte sie leise. »Das ist ja echt geil!«
»Jetzt hast du es.« Etwas anderes fiel ihm nicht ein.
»Und? Hat es dir gefallen? Ich meine, habe ich alles richtig gemacht?«
Immer noch heftig atmend, sah er zu ihr auf und lachte: »Es war echt geil, wie du schon sagtest. Für mich ist es ja auch was Neues, von einer Lesbe gewichst zu werden.«
Svenja legte sich halb auf ihn, stützte ihre Ellenbogen rechts und links ab und grinste ihm breit ins Gesicht. Sie wusste, dass er so gute Einblicke auf ihre Titten hatte, die Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff. An ihrem Bauch spürte sie die Nässe seines Spermas.
»Ich koch uns jetzt mal Kaffee«, entschloss sie sich schließlich, rappelte sich hoch und verschwand nach unten in die Küche. Während das Wasser aufkochte, betrachtete sie ihren Slip. Da war tatsächlich ein Fleck! Ob Hannes ihn schon bemerkt hatte? Vielleicht sollte sie einen frischen Slip anziehen.
Quatsch, du spinnst! Du willst doch jetzt nicht anfangen, irgendwas zu verbergen!, sagte sie sich.
Im großen Spiegel neben ihrem Bett kontrollierte sie ihre Erscheinung: zerwühltes Haar, kurzes Hemdchen, zerknittert mit durchgedrückten Titten, am Bauch abstehend, knappes Höschen mit Fleck. Wenn Maria sie so sehen könnte! Sie würde sofort über sie herfallen!
Schmunzelnd goss sie den Kaffee auf, holte Tassen, Zucker und Milch, und brachte alles auf einem Tablett nach oben.
Hannes hatte sich hingesetzt. Gemeinsam überlegten sie, wie sie am besten im Bett den Kaffee genießen konnten, ohne dass er überschwappte. Schließlich entschlossen sie sich, an den Tisch auf der Terrasse zu gehen. Hannes blieb nackt, wie er war, sogar sein Sperma klebte noch im Schamhaar, wie sie amüsiert feststellte.
»Ich fand es echt geil, dir einen zu wichsen«, betonte sie noch mal, »und erregt hat es mich auch, muss ich zugeben.«
»Dann habe ich doch richtig gesehen: Dein Slip ist nass, nicht wahr?«
Sie glaubte, kurz zu erröten. »Unten hab ich überlegt, ihn zu wechseln, aber … aber du solltest es ruhig sehen, hier.«
Svenja stand auf, öffnete die Beine, drückte ihr Becken ein wenig vor und demonstrierte ihm den feuchten Fleck im dünnen Stoff. Sie spürte seine Blicke. Sie war quasi nackt, wusste, dass sich ihre Schamlippen als deutliche Wülste hervortaten, wenn sie erregt war. Er musste es sehen. Und diese Situation war nicht dazu angetan, ihre Erregung zu mindern, im Gegenteil, ein neuer Schwall ihres Saftes drängte aus ihrem Loch. Der Fleck musste groß und größer werden.
Tief atmete sie durch, als sie sich wieder setzte und sagte: »Scheiße, was mach ich denn jetzt?«
»Willst du nach unten gehen, um es dir zu besorgen?«
Svenja lachte. »Nein, das wäre ja total doof.«
»Soll ich dir dabei zusehen?«
»Würdest du das denn wollen?«
»Na klar!«
Wieder lachte sie. »Mal sehen, weiß nicht. Du bist ja grade befriedigt, und soweit ich weiß, ist dann beim Mann erst mal Ruhe zwischen den Beinen.«
»Das stimmt. Aber deswegen ist es doch trotzdem schön, einer Frau zuzusehen, wie sie ihre Möse streichelt.«
Noch einmal atmete sie tief durch, lehnte sich zurück. Mit der Tasse in der Hand schmunzelte sie ihm zu, winkelte ihre Beine an und setzte ihre Fersen auf die Sitzfläche. Sie spürte seine Blicke auf ihren nackten Beinen.
»Mal sehen …«, sagte sie. »Ich hol mal Frühstück und danach bin ich deine Muse, einverstanden?«