Читать книгу Leck mich, fick mich, schlag mich | Erotischer Roman - Svenja Mund - Страница 7
ОглавлениеKapitel 5
Abends gab es wieder ein nettes Beisammensein auf Hannes’ Terrasse. Beide genossen den guten Wein und das leckere Essen. Dann ins Bett.
Svenja hatte unruhige Träume. Sie wälzte sich hin und her, wachte immer wieder Schweiß gebadet auf. Erinnerungen kamen in ihr hoch. Oder waren es nur schlimme Fantasien? Nonnen in langen schwarzen Kutten lachten satanisch, standen um sie herum, während sie sich nackt auf dem Boden wälzte. Peitschenhiebe schlugen auf ihre Haut, kichernde junge Frauen in grauen Gewändern … Sie wollte fliehen, wurde gepackt, klatschende Schläge auf ihren nackten Hintern, es schmerzte, sie hörte sich schreien, höhnisches Gelächter der Umstehenden, wieder Flucht. Nein, sie war festgebunden, an den Füßen. Dicke Stricke, die auseinandergezogen wurden. Schamlos starrten Umstehende zwischen ihre Schenkel, schlugen mit der Peitsche auf ihre Schamlippen, fester, sie schrie, Schmerz, was für ein fürchterlicher Schmerz. Die Lederriemen schnitten tief in ihr Fleisch, tiefer, immer tiefer, geifernde Gesichter in Anbetracht ihrer Pein, sie würden ihren Unterleib aufreißen, spalten … nein!
»Neeeeiiin!!!«
Starke Hände hoben sie vom Boden, ihre Fesseln lösten sich, die Stricke fielen herab, sanftes Schaukeln, weich wurde sie gebettet in wohligem Flaum, sie fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.