Читать книгу Leck mich, fick mich, schlag mich | Erotischer Roman - Svenja Mund - Страница 3
ОглавлениеKapitel 1
Das Zimmerchen unter dem Dach des Turms, das zu dieser Pension gehörte, wurde allmählich warm – wie jeden Morgen, wenn die griechische Sonne langsam das Firmament emporkroch. Das Fenster war offen, kein Luftzug, nur das leise Rauschen des nahen Meeres.
Svenja hatte sich auf den Rücken gelegt, tief atmete sie den Duft der Nacht: Es roch nach Sex, nach ihren nächtlichen Ekstasen, nach ihrer beider Säfte. Es roch nach Schweiß – das reinste Aphrodisiakum.
Maria kam zurück vom Klo, mit den Fingern streifte sie über Svenjas Haut, ihre Brüste, ihren Bauch, kurz kraulte sie ihr Schamhaar, dann stellte sie sich ans Fenster und schaute verträumt über das weite Meer hinaus.
Svenja betrachtete sie, ihren wunderbaren Hintern, die leicht geöffneten Schenkel, zwischen denen sie die kleinen Wülste ihrer Schamlippen sehen konnte.
Als ob sie diese Blicke gespürt hätte, so erregend und zärtlich, wandte Maria sich ihr zu. Sie sahen sich an, schamlos betrachteten sie gegenseitig ihre Nacktheit. Maria mochten die Blicke der Freundin auf ihrer Haut, wie sie genüsslich jeden Winkel erforschten, wie sie vom Gesicht über den Hals zu den Brustwarzen wanderten, weiter runter zum Bauch, um sich dann zwischen den Schenkeln festzusaugen.
Ein lustvolles Kribbeln durchfuhr Svenjas Körper, langsam öffnete sie sich, Stück für Stück spreizte sie ihre Beine, die Liebste sollte alles sehen, noch einmal wollte sie deren Hände spüren, deren Zunge. Sie wollte ihr ihre Säfte geben, wenn sie, Lippen auf Lippen, ihre Möse aussaugte.
»Komm!«
Mit langsamen, wiegenden Bewegungen näherte sich Maria ihr, kniete am Fußende des Bettes nieder, den Blick auf die gekräuselten Schamlippen ihrer Freundin gerichtet, aus denen sich obszön erste Tröpfchen des kostbaren Elixiers hervorwagten. Zart strichen ihre Hände über die dargebotenen Flächen der Schenkel, näher, immer näher.
Svenja spürte das Kitzeln der langen dunklen Haare, die Wangen. Sehnsüchtig wartete ihr Innerstes auf den ersten Kuss dieses Morgens. Wohlig stöhnte sie auf, reckte ihr Becken den Liebkosungen entgegen. Das Knabbern der Zähne an ihren Schamlippen ließ sie jubilieren. Marias Zunge ertastete die wollüstigen Lippen, bohrte sich dazwischen, sanfter Fick, dann das erregende Spiel mit ihrer lüsternen Perle.
»Ich will dich! Komm näher! Gib mir deine Höhle der Lust, Liebste, gib mir deine Möse, damit ich dich so zart liebkosen kann, wie du es mit mir tust.«
Maria lachte, erhob sich, kniete sich zwischen Svenjas Schenkel. Mit beiden Händen strich sie darüber, über die Hüftknochen weiter rauf zu den von ihr so geliebten Brüsten, den schönen Titten mit den vorwitzigen Knospen drauf. Sie knetete, streichelte, zupfte mit den Zähnen. Dann streckte sie sich und ließ ihre eigenen Brüste über Svenjas Gesicht gleiten. Spielerisch versuchte diese, danach zu schnappen.
Die Frauen kicherten und alberten.
Dann drehte Maria sich mit schwungvoller Bewegung um und ließ ihren Hintern über Svenjas Gesicht kreisen, weit geöffnete Beine, das Loch der Löcher immer dichter vor deren Gesicht. Gierig schlabberte Svenjas Zunge nach dem kostbaren Saft, der sich zwischen Marias Schamlippen ergoss.
Sie ließen sich Zeit, wollten nichts überstürzen. Es war ihr letztes Liebesspiel vor der langen Trennung. Noch einmal wollten sie sich fühlen, die Haut der Liebsten spüren, und das ekstatische Zucken, wenn sie von der Lust überwältigt wurden.