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Blatt 39: Macht hoch die Tür
ОглавлениеDas Lindenbankhaus – Ihre Andere Bank
Auszug 35 159 23 5, Blatt 39
Aktueller Kontostand: ein ßilberling, ein Ende
D.m.d.D.m.k.W. Macht hoch die Tür! Das Tor macht weit. Es kommt der Türk mit dem Scheck.
Nanu – oder ob es an meiner Gangart liegt? An meiner Schwarzfrisur gar, was allerdings kaum sein kann. Denn selten ich mehr türkisch gewesen! Und das so kurz vorm Urlaub machen. Ui, nicht, dass ich am Ende gar für einen Außerirdischen gehalten werde; der Türk vom Mars, als ob so etwas überhaupt schon mal vorgekommen wäre – nee, nee.
Oder soll ich diese Bank hier am besten gleich wieder verlassen? Ich meine, für einen zweiten Anlauf, um dann mit mehr Schmackes rein zu schneien. Durch die Tür, damit komme ich mit für einen Ausländer verhältnismäßig bescheidenen kriminellen Absichten. Was so sicher ist wie ein Amen in der Dingsbums, vielmehr beschränkt auf ein einziges Ansinnen, nämlich dem Abkassieren der Urlaubsknete. Dem Scheck sei Dank, meine Vereinskollegen dürfen allerdings von meinem Vorhaben in keinem Fall Wind bekommen. Nie und nimmer, nein, daran darf man wirklich nicht denken, ich meine, der erste Beisitzer im Kulturverein zur Bewahrung von Vorurteilen und Klischeehaftigkeiten löst ganz zivil einen zivilisierten Scheck ein. Was einen zivilen Schreck bei denen auslösen würde, zumindest zu befürchten wäre es, nee, nee. Hallo: hier ist ein ziviler Türk, der will zu euch, gebt ihm sein ziviles Urlaubsgeld, und schon ist er wieder weg.
Nein, nichts bewegt sich hier, aber auch rein gar nichts. Hier, wo die Bank meiner verflossenen Kindheitstage. Türkenweiche Butterknie, und es scheint sich ja auch nichts verändert zu haben: die kundenfreundlichen Beratungstische so kundenfreundlich ausgestattet wie immer, nur die Wände - waren die nicht früher Tannen grün? Ohne Frage, erinnern kann ich mich, ziemlich genau sogar, eingetauscht gegen marineblau jetzt. Na ja, was für das Auge ist, steht auf einem anderen Stern – Mars hin, türkisch her.
Trocken nach wie vor die Gummibäume in den friedvollen Ecken, die Wartesitzschalen an der Sitzschalenwartewand. Und als ob die Decken damals nicht himbeerrot waren; doch, doch, ich wundere mich nur, ob der Leere, selbst der Schalter verwaist. Dabei will ich doch wirklich nichts, bloß einen ganz harmlosen Scheck einlösen. Selbst die Münzenlade des Schalters einsam und verlassen, wo ein waschechter Türke wie die meinige Wenigkeit sich unmittelbar davor aufhält - mit einem sauggewöhnlichen Scheck in der Hand. Sogar das Überfallen einer wehrlosen Frau irgendwo mitten auf einem unbehelligten, westlich geprägten Parkplatz würde einem wie mir bedeutend schwerer fallen. Selbstverständlich mit Klappmesser, messerscharf natürlich, also, wo ihr seid alle - hallo! Doch nicht versunken in marienblauen Tagträumen? Beziehungsweise orangenen? Ach, wo nur ist das Himbeerrot abgeblieben? Das Tannengrün nicht zu vergessen, und als ob die Zigaretten unter der guten, alten Schulhoflinde gerade nicht wesentlich gemütlicher gewesen waren. Ist doch wahr - oder erspähe ich unter Umständen doch noch etwas? Am Ende, etwas, was mir bekannt vorkommt: ein Namensschild neben eine der Seitentüren, als ob es nicht schon vor über dreißig Jahren an genau der gleichen Stelle angebracht worden war: Herr Filialdirektor Ilja Indirekt.
Nein, zweifellos, allen Hochrechnungen zum Trotz, doch war er nicht eigentlich schon damals im allerbesten Mannesalter? Will damit gesagt worden sein, dann müsste der ganz schön in die Jahre gekommen sein, wenn mich nicht restlos alle Zahlenspiele täuschen. Ach, die Zeit, wie sie doch vergeht, unaufhaltsam. Selbst inmitten einer kleinen Vorstadtfiliale, der gute, alte Direktor Indirekt. Und ob er immer noch genauso ist? Ja, aber wie war er früher denn gleich noch? Ich erinnere mich, ja, ich erinnere mich sogar sehr gut. An etwas ganz Bestimmtes gar. Etwas, was hier einst stattgefunden hat. Damals, wir waren noch Kinder- ja, doch, und genau hier war es.
Ein Jahresspartag war es. Vor über dreißig Jahren, und eine Kinderschar mit ihren klimpernden Sparbüchsen war herangerückt. Teilweise mit ihren Eltern, teilweise ohne, Tische mit kleinen Buffets, so dass es im ganzen Kundenraum nach Buletten duftete, nach Kakao, Käsebrötchen und Berliner Pfannkuchen. Ich selbst stand mit dem Rücken an einer Wand, die ja damals noch Tannen grün war. Wie gesagt, doch, doch, ganz bestimmt war dem so, ganz gewiss.
Die mit einem hochtoupierten Dutt versehene Kassiererin Frau Pfefferstein hatte zwei stabile Apfelkisten übereinandergestapelt, die als Podest für den Filialdirektor dienten sollten. Beziehungsweise gedient hatten, so konnte man sogar von meinem Platz an der Tannenwand sein Haupt einigermaßen erspähen. Kaum, dass er das Provisorium bestiegen und zu reden begonnen hatte, verstummte das Stimmengewirr der vielen Kinder und Erwachsenen. Nur das vereinzelte Klimpern der Sparbüchsen war noch zu vernehmen.
Ilja Indirekt Liebe Kinder, liebe Mädchen, liebe Buben, liebe Eltern, liebe Muttis und liebe Vatis, hiermit möchte ich euch ganz feierlich und im Namen unserer lieben Lindenbankhausfiliale recht herzlich begrüßen und euch ganz herzlich zum Jahresspartag willkommen heißen. Ja, und für euch kleinen Erdenbürger bedeutet ein Tag wie heute nichts weiter wie erste moderne Schritte auf dem modernen Weg in die moderne Zukunft, auf welchen wir euch begleiten möchten. Gern und leidenschaftlich und ganz modern, denn nicht allzu lange wird es dauern, bis ihr erwachsen seid, ich denke, etwas, was mit Fug und Recht behauptet werden darf. Und die fleißig in euren fleißigen Büchsen gesparten fleißigen Ersparnisse sind die grundlegende Grundlage für sichergestellte Beträge auf den zukunftsorientierten Sparbüchern. Über die Jahre hinweg kommt dabei ganz hübsch was zusammen, das könnt ihr mir ruhig glauben, immerhin spreche ich aus modernster Erfahrung, wobei die fein säuberlich modern fest berechneten Jahreszinsen nicht zu unterschätzen sind. Nie und nimmer, deshalb kann ich nur an euch moderne Erdenbürger appellieren, auch nach diesem großartigen, modernen Tag fleißig weiter zu sparen. Was bedeutet, eure Sparbüchsen weiterhin zu füllen, Münze für Münze, selbstverständlich darf auch die eine oder andere Banknote rein geknüllt werden. Mit ruhigem Gewissen, Gelegenheit für euch gibt es ja Gott sei Dank zur Genüge: die Überreste eurer Taschengelder zum Beispiel, Entgelte für gute Zensuren, die Verdienste für das Säubern von Vatis Auto oder auch ein erstes zaghaftes Austragen von Zeitungen oder Prospekten. Ihr merkt, klassische Kinderjobs gibt‘ s zuhauf, und böte sich für euch Mädchen nicht geradezu das Babysitten an, ja, werden die nicht geradezu händeringend gesucht? Also, nichts wie in die Hände spucken, die moderne Zukunft fängt in der Gegenwart an. Drum brauch ich jetzt der zukunftsweisenden Worte nicht mehr viele machen, und möchte in diesem modernen Sinne die moderne Bühne frei geben, Für den ordnungsgemäßen Ablauf ist wie immer Frau Pfefferstein zuständig. Ich bitte euch, euch brav anzustellen, nur keine Sorge, alle kommen an die Reihe. Für eure Einzahlungen halten wir hübsche Belohnungen bereit, für die Jungen gibt‘ s schicke, moderne Feuerwehrautos, für die modernen Mädchen Puppen, die sogar weinen können. Total modern, hättet ihr das jemals für möglich gehalten? Zusätzlich möchte ich ganz schnell noch auf unser modernes Buffet aufmerksam machen, das hiermit offiziell eröffnet ist. Immerhin gibt‘ s moderne Käsebrötchen, Feinbuletten und Berliner. Und zum Trinken, einen Moment, wie, Frau Pfefferstein - was meinen Sie? Aha, ach so, ach gut. Also gut, Kakao zum Trinken, und Wurstbrötchen, die hätt ich beinahe vergessen. Und ganz zum Schluss möchte ich nur noch eines sagen: viel Vergnügen beim Sparen, und jetzt nichts wie ran an die Zukunftsbuletten.
D.m.d.D.m.k.W. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis der Schlüsselring von Frau Pfefferstein klirrte, und die ersten Münzen auf ihre schwarzen Zählteller klimperten. Alsbald hatte sich eine Kinderschlange gebildet, andere tummelten sich lieber an den Tischen mit den Leckereien, wo auch ich ein paar Buletten, zwei Käsebrötchen und eine eiskalte Cola erhaschen konnte, zum Verdrücken verdrückte ich mich an meine gute, alte himbeerrote Wand.
Nieder gehockt hatte ich kaum den ersten Bissen zwischen den Lücken meiner Milchzähne, als sich Direktor Indirekt aus dem Gedränge hervor zwängte, und offenkundig nichts Besseres zu tun hatte, wie sich bis zu mir zu beugen.
Ilja Indirekt Aber Ali, das Sparen gilt natürlich auch für dich.
D.m.d.D.m.k.W. Ein Entkommen war unmöglich, mit den Pranken hatte er sich auf meine Schultern festgekrallt.
Ilja Indirekt Du brauchst dich auch überhaupt nicht zieren, nur weil du ein Türke bist. Wir sind nämlich eine weltoffene, moderne Bank und schon aus dem heraus haben wir nichts gegen Ausländer. Nicht einmal gegen ihre Kinder, ganz im Gegenteil.
D.m.d.D.m.k.W. Dann erhob er sich wieder.
Ilja Indirekt Also, mein lieber, kleiner Gastarbeiterjunge, gliedere dich ruhigen Gewissens in die Schlangenreihe ein. Die Zukunft wartet nämlich auch auf einen wie dich, ein flottes Polizeiauto aus dem Karton nicht zu vergessen, und hinterher hast du ja noch immer genügend Zeit, um etwas zu essen.
D.m.d.D.m.k.W. Indirekt verschwand in seinem Büro, ich indes blieb auf dem Boden an der Himbeerwand. Es sah nämlich so aus, als ob es noch ein ganzes Weilchen dauerte, bis die Schlange vor Frau Pfefferstein wenigstens halbwegs kürzer geworden wäre. Nachdem ich mir eine zweite, eiskalte Cola geholt hatte, wurde ich erneut gestört. Diesmal von dem Mädchen, welches damals in der Klasse neben mir gesessen hatte. Es trug fast ausnahmslos weiße Kleidchen, dazu eine große, weiße Haarschleife, ich kann mich gut erinnern, doch, doch, sehr gut sogar, und alle nannten es einfach nur Kaninchen. Seinen wahren Namen, den kannte wohl keiner, zu mir herunter gekniet rieb es mir ihre Puppe unter die Nase.
Kaninchen Ali, du hast ja noch kein Geschenk.
D.m.d.D.m.k.W. Dann stibitzte die eine Bulette von mir. Doch, doch, ich erinnere mich ziemlich genau. – ach, und was nur aus ihr geworden? Die vielen, vielen Jahre.
Kaninchen Wenn du dich nicht anstellst, kriegst du auch nichts.
D.m.d.D.m.k.W. Dann verschwand Kaninchen wieder im Gedränge, während der Verlust einer Bulette weniger ins Gewicht fiel. Ich hatte ja eigentlich auch schon genügend verdrückt. Tatsächlich waren es an jenem Nachmittag im überfüllten Kundenraum unserer Bankfiliale ungefähr ein halbes Dutzend, die bereits in meinen Magen gewandert waren, wohl oder übel, Käsebrötchen dazu, eiskalte Cola nicht zu vergessen, die stickige Luft, auf dem Grund der Bank verfügte ich über eine ureigene Sicht ob der Dinge, die sich dort auftaten. Vorzugsweise waren es Schuhe und Strümpfe, Hosenbeine und Rocksäume, in allen möglichen und unmöglichen Farben, Formen, Größen, auf und ab, und ich spürte im Hals so etwas wie einen warmen Kloß. Als ob die letzte Bulette darin stecken geblieben wäre. Bis zur Schiebetür, die es damals schon gab, und hinter der mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit frische, kühle Luft zu vermuten war, hätte ich mich ganz schön durchdrängen müssen, Gleiches galt eigentlich auch für den Toilettenraum unserer kleinen Bankfiliale.
Längst war eine Flauheit im Magen allgegenwärtig, die Butterweichheit meiner türkischen Gastarbeiterknie, das Klimpern der Dosen und Münzen dumpf geworden. Doch zu hundeelend hätte ich mich gar nicht fühlen können, denn wie aus einem heiteren Nichts war Direktor Indirekt zurück aus seinem Büro gekehrt.
Ilja Indirekt Aber Ali, habe ich dir nicht was gesagt? Oder hast du mich nicht verstanden? Was auch nicht so schlimm ist, so etwas kommt bei einem Ausländerkind ja schon mal vor.
D.m.d.D.m.k.W. Indirekt packte mich an die Hand, ob ich nun wollte, oder auch nicht, und zerrte mich bis zum Zähltisch von Frau Pfefferstein, vor welchen sich die Reihe etwas gelichtet haben schien.
Ilja Indirekt Weshalb ist der moderne Türkenjunge noch nicht dran gewesen, Frau Pfefferstein? Dass wir eine ausländerfreundliche Bank sind, gilt eigentlich auch für Sie.
D.m.d.D.m.k.W. Eigentlich war Frau Pfefferstein beim Abfertigen eines anderen Kindes gewesen. Während Indirekt sich wieder aus dem Staub gemacht hatte, öffnete sie meine Spardose und schob einen schwarzen Zählteller vor meine Nase.
Frau Pfefferstein Hier draufmachen.
D.m.d.D.m.k.W. Ach wie schummrig mir zumute war, damals wohlgemerkt – doch, doch, damals war es so.
Frau Pfefferstein Auf den Teller.
D.m.d.D.m.k.W. Und schwindelig.
Fräulein Pfefferstein Alle draufmachen, Ali.
D.m.d.D.m.k.W. Irrend, wirrend, die Kinder ringsum, schwirrend, in einem der nächsten, warmen Atemzüge blieb mir die hoffnungslos stickige Luft endgültig im Halse stecken, im vertrockneten Rachen machte sich dann säuerlicher Geschmack von Buletten und Käsebrötchen und Berliner Pfannkuchen und warm gewordener Cola breit, das schwarze Tellerchen unter mir, die türkenweiche Butterknie, Frau Pfeffersteins buntes Kleid, die die Hände nun von sich hielt und sie kräftig schüttelte.
Frau Pfefferstein Herr Direktor, Herr Direktor, um Himmelswillen, Sie müssen sofort kommen.
D.m.d.D.m.k.W. Kinder und Eltern hatten inzwischen eine Art Halbkreis um mich gebildet. Um mich und Frau Pfefferstein.
Kaninchen Was hast du denn da gemacht, Ali – ih!
D.m.d.D.m.k.W. Draufmachen, Ali alle draufmachen.
Frau Pfefferstein Aber doch nicht so, du ungezogener Ausländerbengel – ih!
Ilja Indirekt Auch die moderne Rundum - Betreuung der irdischen Kleinbürger gehört zu Ihren Aufgaben, Frau Pfefferstein. Der moderne Service einer modernen Bank, die für die moderne Zukunft stets modern aufgestellt sein will.
D.m.d.D.m.k.W. Frau Pfefferstein zog sich kurzerhand und sichtlich angeekelt und verärgert zurück, während Indirekt sich nun endgültig meiner annahm. Beziehungsweise höchstpersönlich, mit einem wie aus dem Nichts hervor gezückten Tuch wischte er mir Mund und Jacke ab, auf einen freien Teller klimperte er den Inhalt meiner Sparbüchse, zählte emsig, was das Zeug nur zu halten imstande war, kritzelte und stempelte irgendwas in mein Sparbuch, und durchsuchte, während Frau Pfefferstein inzwischen wiedererschienen war, die Kartons mit dem Spielzeug.
Frau Pfefferstein Die Autos sind ausgegangen, wir haben keine mehr.
Ilja Indirekt Na schön, wie Sie meinen, heutzutage ist es sowieso nicht mehr unmodern, wenn auch Jungen mit Puppen spielen. Selbst die türkischen Ausländerkinder.
D.m.d.D.m.k.W. Mit einer Puppe unterm Arm wurde ich dann von Indirekt bis zur Schiebetür gezerrt, einige aus der Meute kicherten hinter vorgehaltener Hand.
Kaninchen Guckt mal - der Ali spielt mit Puppen.
D.m.d.D.m.k.W. Draußen ging es mir bald schon besser, dank der frischen, kühlen Luft, ja, ja, und dies alles hatte sich genau hier abgespielt, hier an diesem Ort, der Indirekt, die Pfefferstein, alles hatte hier stattgefunden, genau hier, wo ich jetzt stehe, Kaninchen nicht zu vergessen, doch, doch, vor vielen, vielen Jahren war es.? Über dreißig Jahre, mein Gott, und doch kommt es mir vor, als ob es gestern gewesen. Und die Puppe, tja, die gibt es heute noch, natürlich längst im Besitz unseres Töchterchens Sara, in deren Hände sie wohl auch wesentlich besser aufgehoben ist.
Hm – ob es ein Gebot der Stunde ist? Dass der Weg zu den Toiletten diesmal frei ist? Im Gegensatz zu damals? Was man direkt ausnützen könnte, denn etwas frisch machen könnte nicht schaden. Und los ist hier gerade sowieso nichts. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Neuer Kontostand: ein ßilberling, ein Ende