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Inhaltsverzeichnis

Titel

Anleitung zum geistlichen Leben - Von der Nachfolge Christi

Die Lehre der Wahrheit

Achtsamkeit beim Handeln

Das Lesen der heiligen Schriften

Ungeordnete Gesinnungen

Keine trügerische Hoffnung und Überheblichkeit hegen!

Vertrauensseligkeit sollte man vermeiden

Gehorsam und Unterordnung

Sei nicht redselig

Frieden erwerben und unermüdlich weiterstreben

Der Nutzen von Widrigkeiten

Anfechtungen zurückdrängen

Leichtfertiges Urteilen meiden

Handeln aus der Liebe

Ertrage die Unzulänglichkeiten der anderen

Das monastische Leben

Schau auf das Vorbild der heiligen Väter

Was gute Ordensleute tun

Liebe zu Einsamkeit und Schweigen

Das reuevolle Herz

Der Blick in das menschliche Elend

Betrachtung des Todes

Gericht und Strafe für die Sünden

Besserung des Lebens von Grund auf

Wege zum inneren Leben - Der innere Wandel

Sich in Demut unterordnen

Der gütige, friedensbereite Mensch

Lauterer Sinn und einfältige Absicht

Achten auf sich selbst

Die Freude eines guten Gewissens

Die uneingeschränkte Liebe zu Jesus

Vertraute Freundschaft mit Jesus

Wenn du trostlos und verlassen bist

Dankbarkeit für Gottes Gnade

Nur wenige lieben das Kreuz Christi

Der königliche Weg des heiligen Kreuzes

Kampf und Trost - Christus spricht im Innern zur gläubigen Seele

Die Wahrheit spricht im Inneren ohne laute Worte

Gottes Worte muss man in Demut hören

Lebe in Wahrheit und Demut vor Gott

Die wunderbare Wirkung der göttlichen Liebe

Die Erprobung dessen, der wahrhaft liebt

Die Gnade unter der Obhut der Demut verbergen

Unter den Augen Gottes sich selbst niedrig einschätzen

Alles auf Gott als das letzte Ziel beziehen

Gott dienen ist angenehm

Prüfe und mäßige die Sehnsüchte deines Herzens

Die Schule der Geduld und der Kampf gegen die Begierden

Gehorsam und Demut nach dem Beispiel Jesu Christi

Im Guten nicht überheblich werden - sondern Gottes verborgeneGerichte bedenken

Verhalten bei allen Anliegen im Handeln und Reden

Der wahre Trost ist allein in Gott zu suchen

Alle Sorgen leg in Gottes Hand

Irdisches Leid nach Christi Beispiel mit Gleichmut ertragen

Ertragen von Unrecht und: Wer sich wahrhaft als geduldig erweist

Das Eingeständnis der eigenen Schwachheit und das Elend dieses Lebens

Mehr als alle Güter und Gaben muß man die Ruhe in Gott suchen

Sich an die vielfachen Wohltaten Gottes erinnern

Vier Quellen großen Friedens

Nicht neugierig im Leben eines anderen herumforschen

Das Geheimnis von innerem Frieden und Fortschritt

Von der überragenden Würde des freien Geistes, die eher durch demütigesGebet als durch Lektüre erreicht wird

Die Eigenliebe hindert den Fortschritt zum höchsten Gut hin

Wider die Zungen der Verleumder

Wie Gott im Leid anzurufen und zu preisen ist

Um Gottes Hilfe beten und darauf vertrauen, die Gnade wiederzuerlangen

Sich vom Geschaffenen loslösen, um den Schöpfer finden zu können

Selbstverleugnung und Absage an alle Begierlichkeit

Das Herz ist unbeständig, doch Gott muss das Endziel sein

Gottesliebe ist köstlicher Wohlgeschmack über alles und in allem

In diesem Leben gibt es keine Sicherheit vor der Anfechtung

Das eitle Menschengerede

Durch lautere und umfassende Selbstentäußerung zur Freiheit des Herzens

Die äußeren Dinge gut in Ordnung halten, in Gefahren zu Gott seine Zuflucht nehmen

Der Mensch soll in seinen Unternehmungen nicht rücksichtslos sein.

Aus sich selbst hat der Mensch nichts Gutes, und er kann sich über nichts rühmen

Die Verachtung aller zeitlichen Ehre

Auf Menschen ist kein Verlass, wenn es um den Frieden geht

Gegen das eitle und weltliche Wissen

Man soll äußerliche Dinge nicht an sich ziehen

Man darf nicht jedem trauen, und leicht fehlt man mit seinen Worten

Man soll auf Gott vertrauen, wenn einen Worte verletzen

Alles Schwere muss um des ewigen Lebens willen ertragen werden

Der Tag der Ewigkeit und die Bedrängnisse dieses Lebens

Die Sehnsucht nach dem ewigen Leben

Wie der verlassene Mensch sich in Gottes Hände befehlen muß

Man muss sich geringen Arbeiten widmen, wenn es an der Kraft zu hohen Werken fehlt

Der Mensch soll sich nicht des Trostes würdig erachten

Die Gnade Gottes macht sich nicht gemein mit denen,die dem Irdischen zuneigen

Natur und Gnade haben verschiedene Triebkräfte

Die verderbte Natur und die Kraft der göttlichen Gnade

Wir müssen uns selbst verleugnen und Christus durch das Kreuz nachfolgen

Der Mensch ist nicht verworfen, wenn er in einzelne Fehler fällt

Allzu hohe Dinge und Gottes verborgene Ratschlüsse soll man nicht zu ergründen suchen

Auf Gott allein alle Hoffnung und alles Vertrauen setzen

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Anleitung zum geistlichen Leben

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