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26. Januar

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Weiter sind die Aussichten auf ein gelungenes Leben für Kinder, die in normalen Familien mit zwei verheirateten Elternteilen aufwachsen, zwei bis drei Mal besser als für Kinder, die nicht aus solchen Familien stammen. Das überwältigende Fazit ist also, dass es definitiv gut für das Wohlbefinden der Menschen ist, in einer Familie aufzuwachsen, wo die Eltern verheiratet sind, und später selber verheiratet zu sein. (Ehe, S. 24)

DIE EHE: UNERSETZLICH. In einer Umfrage wurden Menschen gefragt, welche der folgenden Aussagen ihrer eigenen Meinung näherkam: „Es geht der Gesellschaft besser, wenn die Menschen heiraten und Kinder haben wollen.“ Oder: „Es geht der Gesellschaft genauso gut, wenn die Menschen andere Prioritäten haben als das Heiraten und Kinderkriegen.“ 2014 wählten zwei Drittel der Befragten zwischen zwanzig und dreißig die zweite Aussage.11 Aber bis jetzt hat noch keine Gesellschaft eine bessere Methode erfunden, Kinder zu gesunden Erwachsenen zu erziehen, als durch Familien, in denen Mutter und Vater verheiratet sind.12 All dies steht natürlich schon längst in der Bibel: In der Ehe geht es nicht allein um das Glück des Paares, sondern auch um die Schaffung eines Schutzraumes, in dem neues Leben wachsen und gedeihen kann.

Zum Nachdenken: Warum haben wohl bei der oben zitierten Umfrage die meisten jungen Leute dem zweiten Satz zugestimmt? Was für Überzeugungen stehen dahinter? Teilen Sie diese Überzeugungen?

Gebetsimpuls: Bitten Sie Gott, seine Macht über die Geschichte zu nutzen, um die Familien zu stärken, zum Wohl der nächsten Kindergeneration.

Ein Jahr für unsere Ehe

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