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Melody »Meddy« Schmidt

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12:00 Uhr Internatshof Melody »Meddy« Schmidt

Mich bringt eine Limousine in das Internat. Es ist mir ein wenig peinlich so anzukommen. Nur der Fahrer ist auf meinem Wunsch eher losgefahren so das wir gegen Mittag im Internat ankommen. Meine Familie befindet sich ja schon auf den Flug in die USA, nur ich wollte in Deutschland bleiben. Ich höre während der ganzen Fahrt Musik von einer Band namens Stilbruch. Die Musik klingt von den richtig super. Am liebsten würde ich auf der neuen Schule genau so eine Band gründen.

Als ich im Internat ankomme, stelle ich erstaunt fest, dass überhaupt nichts los ist. Nur darüber bin ich schon ziemlich froh, vor allem da ich nicht will, dass man mich als verwöhnte Göre abstempelt. Der Chauffeur öffnet mir die Tür. Ich lächel ihn dafür an. Er holt zu gar meinen Koffer aus der Limousine. Er trägt den Koffer zu gar bis zum Eingang des Internats. Ich bin schon froh drüber, nur dass könnte ich auch selber. Es steht um die Zeit jedoch keiner draußen. So gehe ich mit meinem Chauffeur rein. Plötzlich kommt ein Mann, der mir ziemlich bekannt vor kommt aus der Wohnung wo, das Namensschild Falser drauf steht. »Oh hallo. Wie heißt du?« Fragt er mich ziemlich erstaunt. »Ich heiße Melody Schmidt.« Sage ich lächelnd.

»Einen kurzen Moment bitte.« Sagt er entschuldigend. Er geht kurz wieder in die Wohnung rein. Nach nicht mal einer Minute kommt er wieder raus. »Ich heiße übrigens Sommer. Du hast das Zimmer 5 und teilst es mit Martha nur sie ist noch nicht da, weil die meisten reisen erst in einer Stunde bis zum Abend an. Du findest das Zimmer im ersten Stock« sagt er freundlich. Jetzt weiß ich auch woher ich ihn kenne, weil er schon mal vor 2 Jahren als begehtester Junggeselle in der Kosmopoliten abgelichtet. Es erstaunt mich schon ziemlich ihn auf dem Internat zu treffen, weil über ihn nie so viel verraten worden ist. Man weiß nur das sein Vater ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann ist und mit meinem Vater manchmal Geschäfte macht. So trägt mir mein Chauffeur meinen Koffer noch bis ins Zimmer. Dort nehme ich das Bett am Fenster. Ich verabschiede mich von dem Chauffeur mit einer kurzen Umarmung da ich ihn schon sehr lange kenne. Ich packe in aller Ruhe meine Sachen aus. Ich schaue zu gar kurz in den Spiegel. Meine schulter langen schwarzen Haare die noch lockig sind, sehen wie immer richtig gut aus. Ich liebe meine Haar, deswegen pflege ich sie auch immer sehr gut.


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