Читать книгу Meine neue Stelle auf Wildenfels - Timothy Stonefort - Страница 15

14:30 Internat Theaterbühne Frau Rorbeck

Die Schüler warten schon alle gespannt, auf die Verteilung der WG. Vor allem, weil die alten Wildenfelser wissen wollen, wer in die WG darf. »So ihr lieben ihr wollt, bestimmt wissen, wer von euch in der WG wohnt. Dazu zieht bitte von den alten Wildenfelser jeder einen Zettel.« Sage ich lächelnd. Die Kiste hat Herr Sommer in der Hand. Die alten ziehen die Zettel aus der Kiste. Als sie das gemacht haben, setzen sie sich wieder hin. »So da ihr nun alle ein Zettel habt, bitte ich die Schüler die WG auf den Zettel stehen habt auf die Bühne.« Sage ich lächelnd. So stehen David, Alva, Lotta, Ben, Lajla und Finn auf. Sie kommen zur Bühne. »Ihr dürft eure Sachen, die ihr gestern schon ausgepackt habt, wieder einpacken und in die WG ziehen.« Sage ich lächelnd.

Sie gehen von der Bühne wieder runter. Ich sehe Frau Letslin an und nicke ihr zu. »So und nun wird Frau Letslin die Paten für die neuen Schüler auf die Bühne bitten. Die neuen Schüler werden dann anschließend aufgerufen.« Sage ich freundlich. So tausche ich mit Frau Letslin den Platz. »So nun bitte ich Ben, Daphne, Lejla, Lennard, Olivia, Finn, Friedrich, Lotta, Jule und Kathi auf die Bühne.« Sagt Frau Letslin lächelnd. »Ben übernimmt die Patenschaft für Alina, Daphne übernimmt die Patenschaft für Melina, Lejla übernimmt die Patenschaft für Jessica, Lennard übernimmt die Patenschaft für Marvin, Olivia übernimmt die Patenschaft für Selina, Finn übernimmt die Patenschaft für Marianna, Friedrich übernimmt die Patenschaft für Nayla, Lotta übernimmt die Patenschaft für Melody, Jule übernimmt die Patenschaft für Fee und Kathi übernimmt die Patenschaft für Robin.« Sagt Frau Letslin lächelnd mit zwischendurch Pause. »Die Paten zeigen bitte den neuen Schülern den Schulweg.« Sagt Frau Letslin nach einer längeren Pause.

15:30 Uhr Wohnzimmer bei Falser und Sommer

Ich bin froh, dass mein Dienst für heute zu Ende ist schon. Ich bin es echt nicht mehr gewöhnt, so zeitig aufzustehen. Nur ich bin erleichter, dass ich wieder mit Kindern arbeiten kann. Ich bin ziemlich müde, so das ich mir noch mal einen Kaffee mache. Ich lese auch eine Fachzeitschrift, die ich mir per Nachsendeauftrag zusenden lasse. Es stehen interessante Themen drine. Vor allem neue Freizeitangebote werden dort auch besprochen. Es wird zu gar Paintball erwähnt, dass es unter den Kindern die Teamfähigkeiten steigern soll.

Als der Kaffee fertig ist, nehme ich mir eine Tasse und setze mich auch wenn die Wohnung im Erdgeschoss ist auf den Balkon raus. Ich könnte mich auch vor den Eingang setzen, nur im Moment will ich diese Zeitschrift in Ruhe lesen. So lese ich in Ruhe die Zeitschrift und trinke den Kaffee neben bei. Auch meine Beine habe ich hochgelegt, um ein wenig zu entspannen.

16:00 Uhr Eingang Internat Christina

Ich komme grade ziemlich verschwitzt von dem Training. Im Fitnesscenter in dem ich bin ist Montag immer Boxtraining 14:00 Uhr deswegen war ich auch nicht dabei als die Schüler ihre Paten und die Schüler für die WG bekannt gegeben werden. Mit Herrn Beck hatte ich vereinbart, das ich 14 tägig dort hingehe vor allem, weil ich die Box AG die später starten soll.

Einige Schüler grüßen mich ziemlich nett. Sie wollen zu gar meine Tasche tragen nur den gefallen tue ich ihn grade nicht vor allem, weil ich sie selber tragen kann. So gehe ich schnell in meine Wohnung, die ja eigentlich auch nicht ganz mehr meine Wohnung ist, da Tim mit bei mir wohnt. Nur das ist schon ziemlich gut. Vor allem, weil ich die Blicke liebe, wie er mich ansieht. Ich lasse meine Sporttasche mitten im Flur fallen. Ich will eigentlich sofort unter die Dusche, nur es riecht einfach zu gut nach dem Kaffee. So nehme ich mir erst mal eine Tasse. So geselle ich mich als ich sehe, dass die Balkontür auf ist zu ihm. »Na wie war dein Tag so?« Fragt er mich lächelnd. Seine braunen Augen sind sehr faszinierend vor allem, weil auch ein Grün mit drine ist.

»Ach der war ganz gut. Der erste Tag ist eben immer entspannt. Vor allem, weil wir die Schüler erst ein mal kennen lernen wollen.« Sage ich lächelnd. »Ja so ist das immer. Auch mein Tag war recht entspannt vor allem, weil die Schüler ja auch in der Schule waren. Nur das Wochenende wird ja ein wenig stressiger.« Sagt er obwohl er mit viel Stress rechnet entspannt. »Ich werde jetzt mal in die Badewanne. Ich war zwar im Center schon duschen, nur meine Musekeln sind ziemlich verspannt.« »Ich kann dich auch massieren, wenn du willst.« Sagt er lächelnd. Ich nicke einfach nur. So gehen wir beide in mein Schlafzimmer. Dort ziehe ich mich bis auf die Unterwäsche aus. Ich lege mich auf den Bauch, so das er meinen Rücken mir massieren kann, weil die Muskeln auch dort ziemlich verspannt bin. Er massiert mich mit Massageöl was mich schon ziemlich verwundert, wo er das her hat. Er kann es jedoch ziemlich gut so, das ich richtig gut entspannen kann.