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Die Erkundung Erfurts

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Timmi

Ich habe mit Absicht die Tür ein wenig aufgelassen. Vor allem da ich irgendwie ahnte, dass sie nicht wieder stehen kann zu schauen. Vor allem, weil ich schon gesehen habe das sie rot geworden ist, als ich sie meine Muskeln berühren lassen habe. Darüber konnte ich grade nur lächeln. Es tut gut nach der langen Autofahrt unter der Dusche zu sein. Ich drehe kurz mein Kopf dabei sehe ich, wie sie durch den Spalt sieht. Nur als sie sieht, wie ich sie ansehe verschwindet sie plötzlich.

So dusche ich noch in Ruhe. Ich muss darüber ziemlich lächeln, dass sie so neugierig ist. Als ich fertig mit duschen bin, trockne ich mich in Ruhe ab. Ich gehe wieder angezogen in die Stube. »Das tat nach der langen Fahrt echt gut.« Sage ich lächelnd. »Glaube ich. Du wirst ja heute noch nicht arbeiten müssen hast du da nicht Lust etwas Erfurt mit mir zu erkunden?« Fragt sie lächelnd. »Klar warum nicht. Alleine wäre es eh nicht so schön gewesen.« Sage ich erfreut.

Wir trinken jedoch erst mal in aller Ruhe den Kaffee, den sie gemacht hat. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass sie einen gemacht hatte den ich bin echt müde gewesen. Die Dusche hat aber auch meine Lebensgeister wieder geweckt. So zeigt sie mir nach dem Kaffee ein wenig Erfurt. Sie zeigt mir echt schöne ecken. Besonders vom alten Internat der Turm hat es mir angetan. Vor allem da ich mich auch ein wenig für die Geschichte interessiere. Ich weiß von Christina das Herr Zebel ziemlich viel über die Geschichte von Erfurt weiß.

Christina

Mir ist es ziemlich peinlich, als er mich erwischt wie ich durch den Spalt der Tür sehe. Dadurch werde ich auch leicht rot. Ich gehe jedoch gleich weg, als er mich einige Zeit ansieht. Ich gehe wieder in die Küche um zu sehen ob der Kaffee schon fertig ist. Ich fülle ihn in zwei Tassen rein als ich sehe, dass er fertig ist. Ich gebe bei meinem nur Zucker rein, da ich den gerne schwarz trinke. Nur ich weiß ja nicht wie er ihn trinkt, deswegen lasse ich ihn so, wie er ist. Ich höre kein Wasser mehr so, dass ich weiß das er fertig mit duschen ist. Er kommt mit nassen Haaren in die Küche. Selbst mit nassen Haaren sieht er schon ziemlich gut aus. »Hast du Milch da?« Fragt er freundlich.

Ich hole sie gleich aus dem Kühlschrank und reiche sie ihm. Er nimmt sie dankend an. Durch Zufall berühren unsere Hände sich. Nur es ist mir und ihm nicht unangenehm obwohl ich nicht der Typ Frau bin und mit jedem den ich erst seit nicht mal einem Tag kenne ins Bett steige. Er scheint eher der Typ für so was zu sein. Ich frage ihn ob er Erfurt etwas sehen will. Er freut sich so darüber, dass seine Meerblauenaugen leuchten. So zeige ich ihm nach unseren Kaffee Erfurt ein wenig. Er stellt mir auch ziemlich viele Fragen über die Geschichte der Gebäude, was mich ziemlich drüber erstaunt.


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