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Der erste Arbeitstag

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06:00 Uhr Wohnzimmer Timmi

Mich wundert es ziemlich, dass mein linker Arm eingeschlafen ist. So öffne ich meine Augen. Mir steht die Überraschung ziemlich ins Gesicht geschrieben, als ich Christina neben mir liegen sehe. Nur ich versuche sie nicht zu wecken, weil sie den Schlaf verdient hat. So befreie ich meinen linken Arm vorsichtig von ihr. Als ich das geschafft habe, stehe ich ganz leise auf.

Ich springe ganz schnell unter die Dusche. Vor allem, weil ich gegen 9 Uhr anfangen soll die Zimmer schon festzulegen. Als ich mit Duschen fertig bin, ziehe ich mich auch schnell an. Ich schleiche mich wieder in die Stube zurück. Sie schläft zum Glück noch immer. Ich streiche ihr zu gar zärtlich eine Strähne die ihr im Gesicht hängt hinter das Ohr. Dadurch gibt sie kurz ein Grummeln von sich. Selbst ich merke jedoch ein anderes Grummeln von meinem Magen. Dadurch bewege ich mich automatisch in die Küche. Ich sehe im Kühlschrank nach, was es so gibt. Im Kühlschrank finde ich ne Packung Eier und auch Bacon. Beides nehme ich aus dem Kühlschrank raus.

In der Küche suche ich nach zwei Pfannen. Ich habe mit Absicht auch die Tür auf gelassen, weil ich sie mit dem Geruch vom Frühstück wecken will. Ich haue die Eier zu erst in die kleinere Pfanne. Ich muss zu geben ich koche ziemlich gerne auch Frühstück koche ich manchmal besonders, wenn Zeit dafür ist. So brutzel ich alles ein wenig an. Während es brät, setze ich Kaffee an.

06:15 Christina Wohnzimmer

Ich habe ziemlich gut geschlafen. Durch den Geruch, der mit in die Nase steigt, werde ich wach. Es riecht ziemlich gut. So stehe ich langsam auf besonders, weil ich ohne Kaffee ein Morgenmuffel bin. Jedoch gehe ich nicht gleich ins Bad sondern gehe mit nur T-Shirt und Panty die meinen Hintern ziemlich betont. Ich gehe einfach in die Küche, weil mich stört es nicht, so dass er mich so sehen kann. Ich will auch seine Reaktion sehen oder hören. Er steht mit dem Rücken zu mir. »Guten Morgen Christina hast du gut neben mir geschlafen?« Fragt er mit etwas Spot in der Stimme.

»Das Gleiche könnte ich dich auch fragen. Schließlich hast du mich auf das Sofa gezogen, als ich wieder in mein Bett wollte.« Sage ich ein wenig übellaunig. Er reicht mir plötzlich einen Kaffee. Dieser ist, wie er gestern scheinbar beobachtet hat schwarz. »Hier das dürfte deine Lebensgeister wecken.« Sagt er wieder mit diesem Lächeln, was einen einnimmt. »Danke nur woher wusstest du das ich nen Kaffee brauche?« Frage ich ziemlich erstaunt. »Du bist ein Morgenmuffel und die sind meistens übellaunig. Nur mache dir nichts drauß ich bin manchmal nicht anders.« Sagt er lachend. Seine gute Laune nervt mich schon ein wenig vor allem, weil es noch so früh am Morgen ist.

Ich genieße einige Schlucke von dem Kaffee der auch witzigerweise mit Zucker ist und genau so wie ich ihn mag. Mir steht scheinbar die Überraschung ins Gesicht geschrieben, weil er auch mit seinen Augen ziemlich vor Freude strahlt.

Das Frühstück ist ziemlich schnell fertig. Die Teller nehme jedoch ich und trage sie zu dem Tisch, der in der Stube steht. Demonstrativ laufe ich vor ihm. Jetzt würde ich zu gerne seinen Blick sehen. Ich stelle beide Teller auf den Tisch. Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich auch, wie er auf meinen Hintern start. Das komische ist, dass es mich nicht stört sondern eher gefällt wie er mich ansieht. Er scheint meine Blicke bemerkt zu haben, weil er ziemlich rot wird. Wir essen beide in Ruhe das Frühstück.

09:00 Büro der Erzieher Timmi

Mir war es richtig peinlich, dass Christina meine Blicke mit bekommen hat wie ich auf ihren Po gestart habe. Selbst wenn ich jetzt noch dran denken, werde ich wieder rot. Nur ich muss sagen das sie einen richtig guten Po hat. Ich würde ihn am liebsten Anfassen und nicht nur anfassen, sondern noch anderes anstellen. Ich trage grade die Neuanmeldungen in die Datenbank ein. Frau Rorbeck behält mich die ganze Zeit im Blick. Nur von ihr lasse ich mich überhaupt nicht stören, sondern konzentriere mich voll und ganz auf die Aufgabe.

Frau Rorbeck zeigt mir das ganze Internat auch jedes Zimmer zeigt sie mir, was wir zusammen auch gleich kontrollieren. So vergeht einige der Zeit.

10:00 Uhr Internatswg Frau Rorbeck

Wir kontrollieren grade die Zimmer in der WG. Tim ist ein ziemlich netter Mann, obwohl er manchmal auch ziemlich blöde Sprüche raus haut. Nur das liegt eindeutig an dem Verhalten was er so hat. Er scheint mit seinen Gedanken jedoch ganz wo anders zu sein, weil er ständig auf sein Handy sieht, was er dabei hat. »Jetzt lege endlich mal das scheiß Ding weg ich möchte heute noch fertig werden.« Sage ich ziemlich sauer. »Oh entschuldigen Sie ich habe nur meinen Brüdern geantwortet die mich, was gefragt haben.« Sagt er entschuldigend. »Ach schon gut. So lange das nicht mehr während ihrer Arbeitszeit vor kommt.« Sage ich belehrend.

12:00 Uhr Wohnung Christina

Er ist schon ziemlich verwirrend. Erst starrt er mir auf den Po und dann sagt er die ganze Zeit beim Frühstück nichts. Selbst als ich ihn gefragt habe was er zum Mittag will hat er nur mir kurz geantwortet. Ich habe weil wir beide italienisch wollten bei dem besten Italiener der Stadt was bestellt. Ich habe mit Absicht bei mir was mit Knoblauch bestellt. Nicht das er mich so wie im Schlaf plötzlich küsst. Das Essen war ziemlich schnell geholt, vor allem da der Laden nur 200 Meter vom Internat entfernt ist. So hole ich das Essen von dem Italiener, da ich es zum Glück schon vorbestellt habe.

Ich werde freudig von einem der Kellner empfangen. »Hallo Christina wie geht es dir so?« Fragt er mich neugierig. »Ganz gut so weit. Nur ich muss heute noch ein wenig weiter Arbeiten oder besser gesagt wieder in die Besprechung.« Sage ich freundlich. »Das ist ja schade ich dachte du isst mal wieder hier bei uns.« Sagt er freundlich. »Vielleicht beim nächsten Mal wieder.« Sage ich freundlich. Ich hole schnell das Essen und gebe auch ein wenig Trinkgeld. Selbst der Chef umarmt mich kurz.

Schnell gehe ich mit dem Essen wieder zurück in das Internat. Dort erwartet mich schon Tim vor der Tür. Ich hatte ganz vergessen ihn heute Morgen den zweit Schlüssel zu geben. »Oh tut mir leid das du warten musstest.« Sage ich entschuldigend. »Ach nicht so schlimm. Ich hätte selber ja dran denken können das ich keinen Schlüssel habe.« Sagt er schulterzuckend. So schließe ich schnell auf und wir beide gehen in die Wohnung. Ich stelle das Essen schon auf den Tisch. Er holt die Teller und auch das Besteck.

So essen wir beides in Ruhe. Wir unterhalten uns auch ein wenig drüber. Er liest während er die Pizza isst, auch eine der Neuanmeldungen durch. Ich bin ehrlich gesagt ziemlich überrascht darüber. »Darf ich was von deinen Spagettis probieren?« Fragt er lächelnd. »Nur wenn ich ein Stück von deiner Pizza bekomme.« Sage ich herrausfordernd. Ohne zu murren gibt er mir ein kleines Stück seiner Pizza ab. Dort sind ziemlich viele rote Zwiebeln drauf. So gebe ich ihm ne Gabel voll ab. Nach dem wir mit essen fertig sind, räume ich alles in die Spüle. Plötzlich ist er ziemlich nahe bei mir. »Was gibts den als Nachtisch?« Fragt er lachend. »Ich habe keinen Nachtisch, da ich dachte, du willst keinen.« Sage ich überrascht. »Ach es gibt doch einen besseren Nachtisch.« Sagt er lächelnd und ganz plötzlich küsst er mich ohne Vorwarnung. Ich bin von dem Kuss so überrascht, dass ich ihn nicht erwidere, obwohl er gut küsst. Mir steht die Überraschung auch ziemlich ins Gesicht geschrieben. Nur dadurch scheint er den Kuss zu lösen.

Als er mich nicht mehr küsst, knalle ich ihm eine. Er greift sich überrascht an die Wange. »Autsch das hat weh getan du hast einen ganz schön harten Schlag drauf. Ich sollte wieder an die Arbeit gehen immerhin muss ich 14 Uhr in die Schule da mich Herr Beck unbedingt heute sehen will.« Sagt er ohne böse zu sein. Das überrascht mich noch mehr. Ich gebe ihm ohne ein Wort zu sagen den zweit Schlüssel von der Wohnung.

14:00 Uhr Lehrerzimmer Frau Letslin

Ich freue mich, alle wieder zu sehen. Wir mussten noch den Stundenplan für die erste Woche planen, deswegen hatte uns ja Herr Beck herbestellt. Es waren auch schon fast alle im Zimmer. Nur Herr Beck war noch nicht da. Nur nach zwei Minuten kommt er dann in das Zimmer gestürmt. »Entschuldigt meine Verspätung, es gab noch was Wichtiges zu besprechen mit jemandem.« Sagt er entschuldigend. »Ach das macht doch jetzt nichts, sind ja nur zwei Minuten gewesen.« Sage ich freundlich. Er nickt einfach nur und so besprechen wir den Stundenplan für die erste Woche. Nach zehn Minuten klopft es plötzlich an der Tür. Nach dem Herr Beck herrein gesagt hat, kommt plötzlich ein ziemlich gut aussehender Typ rein.

»Wer ist den dieser schnucklige Typ?« Frage ich leise so zu Changa und Christina die beide neben mir sitzen. »Dieser schnucklige Typ wie du mich bezeichnest, ist der neue Erzieher auf dem Internat.« Sagt er mit einem gut klingenden Lachen. Christina wirft mir überraschte Blicke zu. »Da sie alle nun wissen, dass es ein neuen Erzieher gibt, wollen wir Herrn Sommer doch ganz herzlich an unserer Schule willkommen heißen.« Sagt Herr Beck freundlich. »Guten Tag wie sie schon alle mit bekommen haben bin ich der neue Erzieher, ich heiße Tim Sommer und bin 25 Jahre jung. Achja und im Moment bin ich in keiner Beziehung selbst mit der hübschen Christina nicht, auch wenn ich bei ihr grade wohne. Ihr könnt mich ruhig dutzen.« Sagt Tim mit einem Lächeln bei dem man dahinschmelzen könnte. Mich überrascht es doch ziemlich das er im Moment bei Christina wohnt.

22:00 Uhr Zimmer Christina

Ich liege schon im Bett es war ein ziemlich komischer Tag heute. Zur Entspannung wollte ich was bestimmtes sehen. Zum Glück habe ich ein kleinen Flachbildfernseher in meinem Schlafzimmer. Auf einer Seite, die ich gut kenne, sehe ich mir einen sinnlichen Porno an. Der machte mich schon ziemlich an. Während ich ihn so sehe, mache ich es mir. Dabei hatte ich komischerweise Tim im Kopf. Ich kann es mir nicht erklären, warum ich ihn im Kopf hatte. Vielleicht liegt es daran, dass er so gut aussieht und ich wieder mal Sex wollte. Ich habe eben auch so meine Bedürfnisse. »Soll ich dir zur Hand gehen?« Fragt plötzlich Tim, der in der Tür steht. Ich bin ziemlich überrascht davon, dass mir ein komischer Laut von den Lippen kommt. »Bloß nicht bei dem was ich mache brauche ich keine Hilfe und nun raus hier.« Schreie ich ihn an. Ich bin auch rot im Gesicht, weil mir das ziemlich peinlich ist. Zum Glück habe ich eine Decke auf mir liegen.


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