Читать книгу Meine neue Stelle auf Wildenfels - Timothy Stonefort - Страница 9
Robin »Rob« Schneider
Оглавление16:00 Uhr Internatshof Robin »Rob«
Meine Mutti bringt mich in das Internat. Sie wollte mich bevor die Schule los geht zum Friseur schicken. Zum Glück konnte ich mich dagegen durch setzen so das ich meine langen schwarze Haare behalten habe. Auch meine Elektro Gitarre ist mit in dem Kofferraum. Ohne sie gehe ich fast nirgendwo hin. Auf dem Hof sind viele Leute zu sehen. Auf der Fahrt in das Internat haben wir kaum miteinander geredet, weil ich Heavy metal über meine guten Kopfhörer gehört habe. Allgemein ist die Lage zu meiner Mutter aber auch zu meinem Stiefvater angespannt.
Ich hole mir schnell meinen Koffer aus dem Auto und die Gitarre. Selbst von meiner Mutter verabschiede ich mich nicht wirklich. Nur meine Mutter scheint auch nicht wirklich traurig drüber zu sein. So gehe ich zum Internatseingang. Als ich dort bin, gehe ich zu dem Mann der einen netteren Eindruck macht als die Frau. »Hallo ich heiße Robin Schneider. Nur sie können gerne Rob zu mir sagen.« Sage ich trotzdem ein wenig schüchter, weil er mich mit seinen Armmuskeln ziemlich einschüchtert. »Herzlich willkommen auf dem Wildenfels. Ich bin Herr Sommer und die Frau drüben ist Frau Rorbeck. Achja und die jüngere Dame hier neben mir ist Frau Falser eine der Lehrerinen auf dem Wildenfels. Du teilst dir Zimmer 1 mit zwei weiteren Jungs. Du findest das Zimmer im zweiten Stock. Einer von ihnen ist zu gar schon angekommen.« Sagt er lächelnd. Man sieht an, dass er sich für die Frau Falser etwas interessiert.
So gehe ich mit meinen Sachen in den zweiten Stock. Als ich vor der Tür stehe, klopfe ich an. Nur ich warte nicht darauf, dass mein Zimmermitbewohner herein sagt. Ich gehe in das Zimmer rein. »Hallo du musst einer meiner Zimmermitbewohner sein.« Sagt der Junge, der schon in dem Zimmer ist. »Ja der bin ich. Ich heiße übrigens Robin du kannst aber gerne Rob zu mir sagen.« Sage ich freundlich zu dem Jungen. »Ich heiße Marvin. Nur du kannst mich gerne auch Marv nennen.« Sagt er auch lächelnd. »Bist du auch ein neuer Schüler?« Frage ich ihn neugierig. »Ja ich bin neu an dieser Schule. Bist du auch ein neuer Schüler?« Fragt er mich neugierig. »Ja bin ich. Hoffe nur das der andere Mitbewohner nicht so nervend ist.« Sage ich hoffnungsvoll. »Ach das werden wir sehen. Packe du nur in ruhe deine Sachen aus.« Sagt er freundlich. So packe ich in Ruhe aus und wir unterhalten uns dabei.