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Das Abendessen
Оглавление18:35 Uhr Restaurant Il Cortile Falser
Wir sitzen alle in dem schönen Hof vom Restaurant. Tim´s Vater hat eine Flasche QUARZ´SAUVIGNON- Terlan bestellt. Uns sehen auch die anderen Gäste ziemlich erstaunt an. Vor allem, weil Holger mir gleich das du angeboten hat, ein sehr berühmter Musikproduzent ist. Karin ist eine sehr berühmte Schriftstellerin, man kann sie mit Rebeca Gable vergleichen. Auch Luca und Liam trinken ein Glas von dem Weißwein. Die Kellnerin ist auch ziemlich nett. »Ich muss sagen, das Tim echt guten Geschmack hat was Frauen angeht.« Sagt Mario lächelnd. »Warum den das?« Fragen wir beide ziemlich verwundert. »Du bist eine sehr hübsche Frau Christina.« Sagt er lächelnd.
Ich werde durch das Kompliment von ihm etwas rot. »Dad sie ist um ehrlich zu sein nicht meine Partnerin nur wir haben eine Freundschaftplusbeziehung.« Sagt Tim ein wenig verlegen. »Das habe ich irgendwie erwartet.« Sagt seine Mom lächelnd. Als die Kellnerin kommt, bestellen wir uns alle erst eine Vorspeise. Ich bestelle mir das DUE DI CARBONIZZARE. Liam und Luca sind beide ziemlich nette Jungs. Ich freue mich eigentlich schon sehr, mit beiden Unterricht zu haben.
20:00 Uhr Restaurant Il Cortile Sommer
Inzwischen sind wir alle fertig mit der Vorspeise. Wir hatten auch die ein wenig sacken lassen. Liam und Luca sind ziemlich froh drüber, dass sie ab morgen in die Schule gehen. Sie sehen auch immer wieder zu Christina. Diese Blicke sind eher begehren eines Schülers. Ich kenne es ja selber von mir. Immerhin war ich einige Zeit in die Frau Hansen verliebt. Ach ja das waren noch Zeiten. Vor allem als ich merkte, dass ich mich damals in meine beste Freundin Doro Schantz verliebt hatte. Es war damals so wie bei Oliver und Tina gewesen genau so war es mit Doro und mir. Nur ich hatte kein Lied für sie geschrieben. Sondern ich habe es ihr durch ein romantisches Dinner bei Giovanni ihr gesagt.
Als die Kellnerin wieder kommt, um zu fragen, was wir essen wollen, bestelle ich mir das MANZO. Dazu lasse ich mir noch mal ein Glas passenden Wein dazu bringen. Christina bestellt sich das CASARECCE CON MANZO, was auch sehr interessant klingt. Meine Mom sieht immer wieder zu mir. Mit ihr verstehe ich mich besser als mit meinem Dad. Auch von ihr habe ich das mit dem Schreiben. Ich habe unter einem Pseudonym mit dem Namen Lex Archard veröffentlicht. Wir unterhalten uns alle ziemlich angeregt. Auch einige Bücher von mir habe ich in dem Regal von Christina entdeckt. Es ist jedoch immer noch nicht bekannt, dass ich unter dem Namen stecke.
Wir genießen alle unser Essen, als die Kellnerin es gebracht hat. Sie flirtet auch jedes Mal wenn sie bei uns ist mit mir. Christina scheint es nur ein wenig zu stören. Ich genieße es auch ein wenig so mit ihr zu Flirten.
22:30 Uhr (Wohnung Falser & Sommer) Falser
Wir haben allen noch ein wenig Erfurt bei Nacht gezeigt, was ziemlich gut aussieht. Ich bin jedoch ziemlich froh, dass wir inzwischen in der Wohnung sind. Vor allem, weil mich die Highheels grade umbringen. Diese ziehe ich sofort im Flur aus. Plötzlich drückt er sich an mich von hinten ran. Er öffnet mir langsam den Reißverschluss meines Kleids. Er zieht mir auch die Träger von dem Kleid ein Stück nach unten. Er haucht zärtliche Küsse an meinen Hals, was ein leichtes Kitzeln auslöst, was aber schön ist. Als er die Träger los lässt, fällt es zu Boden. Ich stehe so nur noch in der schwarzen Unterwäsche vor ihm. Ich drehe mich langsam zu ihm um. Ich sehe, dass er ein ziemliches strahlen in den Augen hat.
Ich küsse ihn sehr leidenschaftlich mit Zunge und fahre ihm dabei durch sein Haar. Er beugt sich auch so, das ich ihn nicht runter ziehen muss. Ich ziehe ihm sein weißes T-Shirt aus. Ich ziehe ihn in das Schlafzimmer von mir. Wir küssen uns wieder sehr leidenschaftlich. Während wir uns küssen, drückt er mich langsam Richtung Bett. Er drückt mich ein wenig nach unten, als er sieht, dass wir am Bett sind. Ich öffne seine Hosen. Er streichelt meine Busen, was sehr zärtlich ist. Während er sie streichelt, ziehe ich ihm die Hosen aus. Er legt sich, als ich sie ihm ausgezogen habe direkt neben mich. Langsam fahre ich seine Bauchmuskeln nach und hauche kleine Küsse auf seinen Oberkörper. Eine Hand verschwindet unter der Bettdecke und streift wie zufällig über seine Boxershorts. Seine Augen fangen an sich leicht unter seinen Lidern zu bewegen und auch in seiner Boxer schien sich etwas zu tun, als ich meine Nägel sanft, an deren Bund entlangwandern lasse. Währenddessen beobachtete ich jede Regung seines Gesichts. Beherzt griff ich in seinen Schritt, worauf ihm ein leises Keuchen entfährt. Das ermutigte mich weiter zu machen. Meine Hand gleitet in seine Boxershorts, streichel und umfasste sein steifes Glied. Ich beginne meine Hand, zunächst langsam, auf und ab zu bewegen. Sommer seufzte immer wieder erregt und ich erhöhte das Tempo ein wenig. »Ohhaa«, stöhnte er, drängte mir sein Becken entgegen und stößt mir sanft entgegen.
Nach einer Weile spürte ich, wie seine Hand langsam wieder zu meinem BH wandern. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem gesamten Körper aus. Meine Hand schob sich ebenfalls zu seinen Oberkörper. Sanft zieht er mich in eine aufrechte Position. Ganz sachte berührten sich unsere Lippen, während er über meinen Rücken streichelte. Er öffnete meinen Bh, streifte ihn mir langsam von den Schultern. Meine Lippen suchten seine und verwickelten ihn in einen intensiven Kuss. Ich verschränkte meine Arme in seinem Nacken und zog ihn mit mir nach unten. Sein Oberkörper presste sich gegen meine Brüste und ich spürte seine Erektion an meinem Oberschenkel, was mir leises Stöhnen entlockte. Er begann Küsse auf meinen Körper zu hauchen, ließ sich Zeit bei dem, was er tut.
Ich fahre über seinen Waschbrettbauch, seine Brust hoch, während seine Fingerspitzen die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang streichen. Er zieht sich seine Boxer aus. Dann legte er sich wieder auf mich und ich schlinge meine Beine um seine Hüften. Ich spürte sein steifes Glied in der Mitte. Nur noch der Stoff meines Tangas trennte uns voneinander. Er sieht mir tief in die Augen, schiebt, nach dem er sich ein Kondom übergezogen hat meinen Tanga zur Seite und küsste mich leidenschaftlich, während er ich sich langsam in mich schob. Wir stöhnten beide in den Kuss hinein, ich presse sein Becken so nah es nur geht gegen meins. Quälend langsam bewegte er sich in mir. Sein Kopf lag in seinem Nacken, Wasser und Schweiß liefen seinen Hals und Adamsapfel herunter. Allein dieser Anblick ließ mich aufstöhnen und ihm vollkommen hingeben. Stöhnend sackte er auf mir zusammen. So langsam normalisierte sich der Atem des anderen.