Читать книгу Grünblatt & Silberbart - Tom Flambard - Страница 7

2

Оглавление

Als Flynn Grünblatt den Kerl durch die Tür der Schenke treten sah, hatte er noch ein wenig Hoffnung. Zwar wies seine indigofarbene Schärpe den Neuankömmling als Blauen Kurier aus. Aber obwohl der Schwarze Wal zu dieser frühen Stunde noch ziemlich leer war, erschien es keineswegs als ausgemacht, dass der Läufer zu ihm wollte. In der Kaminecke beispielsweise saßen zwei Menschen, deren pelzbesetzte grüne Umhänge sie als orthische Kaufleute auswiesen, vermutlich auf der Durchreise. Vielleicht war der Bote ihretwegen hier. Möglicherweise wollte er auch zu jenem fülligen Chu in der Robe eines Seidenhändler, der mit verschiedenen, in der seltsamen Chu-Schrift abgefassten Dokumenten an einem Tisch vor der Theke saß.

Blaue Kuriere überbrachten ausschließlich geschäftliche Dokumente – Kaufverträge, Wechsel oder Rechnungen. Damit alles seine Richtigkeit hatte, lieferten sie nach erfolgter Zustellung außerdem eine Kopie in die Halle der Schriften. Aus dem Augenwinkel beobachtete Flynn Grünblatt den Boten. Der Blaue, ein hagerer Mensch um die Dreißig, würdigte den Seidenhändlers und die Orther keines Blickes. Stattdessen kam er direkt auf ihn zu. Der Elb erhob sich, den Blick in die Ferne gerichtet, als habe er die Ankunft des Kuriers noch gar nicht bemerkt. Aber es war bereits zu spät. Bevor er durch den Hinterausgang entwischen konnte, vernahm er die durchdringende Stimme des Mannes.

»Flynn Grünblatt! Zustellung der Kuriergilde.«

Über die Schulter schaute er dem Mann ins Gesicht und sagte mit einem Ausdruck gespielten Bedauerns: »Leider bin ich gerade etwas in Eile.«

Dann machte er einen Satz. Schon war er durch die Hintertür. Flynn rannte durch den schmutzübersäten Hinterhof in Richtung Krabbengasse. Noch hatte er eine Chance. Auch wenn der Blaue Kurier die Zustellung bereits annonciert hatte, war sie rein formell betrachtet noch nicht erfolgt. Er kannte die komplexen Regeln, auf denen das flammarische Handelssystem fußte, mindestens so gut wie das Straßengewirr der Stadt. Schließlich war es Teil seines Jobs, eben diese Regeln zu unterlaufen und zu umgehen.

Flynn erreichte die schmale Krabbengasse und schlug einen Haken nach links. Er vermied es, sich umzusehen. Die Regeln des Codex besagten, dass eine Forderung, und um nichts anderes handelte es sich bei dem Schrieb, den der Blaue Kurier ihm übergeben wollte, nur auf drei Arten zugestellt werden konnte: erstens in einen Briefkasten. Flynn besaß natürlich keinen, er wechselte seine Bleibe alle paar Wochen. Der Schwarze Wal, in dem er den Großteil seiner Zeit verbrachte, war de facto sein Büro. Kurierzustellungen an der Theke einer Taverne zu hinterlegen war jedoch nach Meinung fast aller flammarischen Rechtsgelehrten unzulässig. Trotzdem versuchten seine zahlreichen Gläubiger dies immer wieder. Aber das Schiedsgericht in der Kaufmannsfeste hatte all diese angeblichen Zustellungen für ungültig erklärt, und Flynn hatte nicht zahlen müssen.

Die zweite Möglichkeit bestand darin, dem Schuldner den Inhalt des Schreibens vorzulesen. Das hätte der Blaue Kurier getan, wäre Flynn auf seinem Platz neben dem Hinterausgang sitzen geblieben. Die dritte Möglichkeit: Man konnte dem Adressaten das Schreiben übergeben. Auch daraus würde, wenn es nach Flynn ging, nichts werden. Der Elb rannte im Zickzack durch die Gasse, um den ihm entgegenkommenden Passanten auszuweichen. Natürlich nahm kein Schuldner das Schreiben eines Gläubigers freiwillig entgegen. Wenn man sich lange genug versteckte, das wusste jeder Flammari, dann konnte einem niemand etwas.

Falls ein Blauer Kurier sein Opfer dennoch aufstöberte, und darin waren diese Halunken wahre Meister, stellte sich natürlich die Frage, was »übergeben« eigentlich bedeutete. im Vorjahr, als sechs verschiedene Gläubiger über Wochen gleichzeitig versucht hatten, ihre Außenstände bei ihm einzutreiben, hatte Flynn sich sehr eingehend mit dieser Frage beschäftigt. Gegen eine exorbitante Gebühr war ein Priester des Baar bereit gewesen, ihm eine diesbezügliche Auslegung des Codex anzufertigen. Demnach konnte man die Hände in die Hosentaschen stecken und auf seine Schuhspitzen schauen, damit einem der Kurier das Schriftstück nicht übergeben konnte. Auch konnte man Kleidung tragen, die keinerlei Taschen besaß, in die der Bote die fingerlange Schriftrolle mit dem indigofarbenen Wachssiegel stecken konnte. Wie ihm der Baar-Priester auseinandergesetzt hatte, waren jedoch bereits andere Schuldner vor Flynn auf diese Ideen gekommen. Das Hohe Schiedsgericht hatte deshalb vor Jahren folgenden Schiedsspruch erlassen: Für eine Zustellung genüge es, dass der Kurier den Adressaten mit dem Schriftstück berühre. Was bedeutete, dass Flynn mit diesem Blauen »Fang den Kobold« würde spielen müssen.

Die Krabbengasse öffnete sich auf den Schollenplatz, einen rechteckigen, gepflasterten Bereich. Er wurde von einem Geschlechterturm dominiert, einem jener hohen schmalen Bauwerke also, die für Brae Flammar so typisch waren. Kurz überlegte Flynn, in Richtung Tempelviertel zu laufen, entschloss sich dann jedoch, lieber nach rechts in die Glutgasse einzubiegen, um möglichst rasch die Drehende Dirne zu erreichen, Brae Flammars Vergnügungsviertel. In dessen verwinkelten Gassen hatte er bislang noch jeden Verfolger abschütteln können.

Im Laufen wandte er sich um. Der Blaue war nun etwa zwanzig Schritte hinter ihm. Flynn rannte weiter, vorbei an mehreren jener Schmieden, denen die Glutgasse ihren Namen verdankte. Am Olmplatz bog er nach links ab, in eine breite Straße namens Pappeldamm. Er war noch nicht einmal zehn Schritte weit gekommen, als er vor sich jemanden rufen hörte.

»Flynn Grünblatt! Zustellung der Kuriergilde.«

Der zweite Blaue Kurier war ein Mann mit der spitzen Nase und den hohen Wangenknochen eines Elben. Allerdings besaß er das Kreuz und die Arme einer Hafenhand, was Flynn auf Halbelb tippen ließ. Er stand etwa dreißig Schritte von ihm entfernt auf der breiten, von Pappeln gesäumten Straße, die Hände in die Hüften gestemmt.

Irgendjemand wollte ihm diesen Schrieb sehr dringend zustellen, soviel war sicher. Flynn überlegte fieberhaft, wer das sein mochte. Gleichzeitig hielt er nach Fluchtwegen Ausschau. Vor und hinter ihm war die Straße durch die beiden Kuriere versperrt. Anders als der schnell aufholende Mann in seinem Rücken verstand der Junge vor ihm offenbar wenig vom Geschäft. Wäre er cleverer gewesen, hätte er ihn nicht aus dieser Entfernung ausgerufen, sondern sich am Rande der Straße hinter einem Baum auf die Lauer gelegt und Flynn die Schriftrolle, sobald er an ihm vorbeilief, über den Schädel gezogen.

Dafür war er jedoch zu weit von ihm entfernt. Außerdem lag der Eingang zu einer schmalen Gasse zwischen ihnen. Im rechten Winkel ging sie von der Straße ab. Die Gasse war kaum breiter als die Schultern eines Mannes und verlief zwischen Pappeldamm und Salzmeile. Sobald er letztere erreichte, böten sich ihm viele Fluchtmöglichkeiten, und er wäre die beiden vermutlich los.

Flynn lief auf den namenlosen Stichweg zu. Er betete zu den Sieben Hohen, dass ihm niemand entgegenkam. Zunächst sah es so aus, als hätten die elbischen Götter sein Flehen erhört, denn die Gasse lag verlassen da. Kurz bevor er ihr von der Sonne hell erleuchtetes Ende erreichte, schob sich jedoch jemand in den schmalen Spalt. Er schluckte. Weil die Sonne ihn blendete, konnte Flynn nur die Umrisse der Person erkennen. Sie war klein, aber massig. Vermutlich handelte es sich um einen Zwerg.

Der Knoten, der sich in Flynns Hals gebildet hatte, löste sich wieder. Zwerge arbeiteten gemeinhin nicht als Kuriere, denn sie waren schlechte Läufer. Zu kurze Haxen und zu schwere Knochen, Flynn hätte diesen Kerl auf einem Bein hüpfend abhängen könnten. So hielt er einfach weiter auf den Zwerg zu und brüllte: »Die Straße frei!«

Der andere rührte sich nicht. Wie eine Mauer stand er da. Flynn hatte genau das erwartet. Zwerge waren entsetzlich berechenbar. Er bewegte sich so nah wie möglich an die linke Wand der Gasse heran. Das war notwendig, damit er den Trick ausführen konnte, der ihn an diesem tumben Kerl vorbeibefördern würde. Durch Flynns neue Position änderte sich der Winkel, in dem die Sonnenstrahlen auf ihn fielen, und er konnte etwas mehr von Gesicht und Kleidung seines Widersachers erkennen. Der Zwerg war in ein Kettenhemd gehüllt, das zur Hälfte von einer indigofarbenen Schärpe verdeckt wurde. Er war also doch ein Kurier. Über die linke Schulter hatte der Zwerg eine Armbrust geschlungen.

Flynn atmete tief durch. Wie die meisten Stadtzwerge vergessen hatten, wie man dem Gesang von Granit und Erz lauschte, so hatte es das Gros der Elben verlernt, sich zu bewegen wie ihre Vorfahren. Um vor aller Augen im Blattwerk zu verschwinden oder um über Bäume zu laufen, benötigte man viel Übung und vor allem Bäume. Die Stadt mit ihren Gassen, Häusern und Kanälen schärfte die Sinne nicht, im Gegenteil. Sie ließ die Fähigkeiten der Ersten Völker abstumpfen, seit Generationen, bis sie kaum noch etwas anderes waren als Menschen.

Flynn aber erinnerte sich. Vor seiner Ankunft in Brae Flammar hatte er viele Jahre als Kundschafter für die Seidenkarawanen gearbeitet. Er war durch die Grassee von Cheng gelaufen, tagelang und ohne Pause. Er hatte den She-Shao durchstreift, wie die Chu den sich endlos erstreckenden Smaragdwald nennen, schneller, als selbst ein Wolf es vermocht hätte, ohne je mit den Füßen den bemoosten Boden zu berühren. In Flynn steckte, wie dieser verstädterte Gartenzwerg gleich herausfinden würde, mehr Elb als in den meisten anderen seiner Rasse.

Ohne abzubremsen rannte er auf den Kurier zu, der ihm nun Auge in Auge gegenüberstand, die kurzen, säulenartigen Beine in den Boden gestemmt, die großen starken Hände in Hüfthöhe, bereit zuzupacken.

Doch es gab nichts, nach dem der Zwerg hätte greifen können. Ungläubig reckte der Kurier seinen Hals, als Flynn mit ausgestreckten Armen einige Meter vor ihm absprang und, nachdem er einige Schritte die Wand emporgelaufen war, hoch über ihn hinwegflog. Der Zwerg sah, wie der Elb über die Salzmeile hinwegsegelte. Er war derart hoch in der Luft, dass man sich fragte, wie er unbeschadet landen wollte.

Mit einem lauten Klatschen tauchte Flynn Grünblatt in den hinter der Salzmeile gelegenen Kanal ein. Als er wieder hochkam, spuckte er zunächst etwas Brackwasser aus, um dann rasch zur gegenüberliegenden Kanalmauer zu schwimmen, an der eine schmale, rostige Leiter befestigt war. Er kletterte hinauf. Oben angekommen, gestattete er sich einen Blick zurück. Die nächste Brücke war mindestens zweihundert Schritte entfernt. Vor dem Zwerg mit seinen kurzen Beinen und auch vor den beiden anderen Kurieren musste er keine Angst mehr haben.

Er sah, dass ihn mehrere Passanten ungläubig anstarrten. Der Elb musste lachen. Es brauchte schon etwas mehr als solche Tölpel, um Flynn Grünblatt aufs Kreuz zulegen, den besten Elbenkundschafter der Golfregion. Er strich sich das Wasser aus den Augen und schaute zur anderen Seite des Kanals, wo der Blaue Kurier stand. Der Zwerg machte keine Anstalten, sich in Richtung der Brücke zu bewegen. Allerdings hielt er etwas in der Hand.

Es war die Armbrust.

Flynn Grünblatt vernahm das charakteristische »Tschakk«, dann spürte er auch schon, wie ihn der Bolzen traf. Es war ein hervorragender Schuss, genau in die Brust. Der Elb fühlte, wie er taumelte. Er hörte ein weiteres »Tschakk«.

Ein zweiter Bolzen so schnell nach dem ersten? Keiner kann so schnell nachladen, dachte er, während sich die Welt um ihn herum zu drehen begann. Eine Doppelarmbrust aus Chu? Oder Magie? Der Elb spürte einen stechenden Schmerz an der rechten Schläfe. Alles um ihn herum wurde schwarz.

Als Flynn wieder zu sich kam, lag er auf dem Pflaster. Es wunderte ihn, dass er überhaupt wieder aufgewacht war. Zwei gut gezielte Armbrustbolzen hätten ihn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erledigen müssen. Er versuchte, sich aufzusetzen. Seine Schläfe pochte, sein Brustbein schmerzte, ansonsten schien ihm jedoch nichts zu fehlen. Mit zitternden Händen befingerte Flynn die Stelle an seinem Oberkörper, wo der Bolzen eingedrungen sein musste. Doch er fand keine Wunde, keinen Bolzen, nicht einmal ein Loch in seinem Lederhemd.

Er setzte sich auf und schaute sich um. Auf dem Pflaster neben ihm lagen zwei Armbrustbolzen, um die etwas herumgewickelt war. Er griff nach einem und betrachtete ihn. Die Spitze war entfernt und durch eine kleine metallene Kugel ersetzt worden, in etwa so groß wie eine Hirschnuss. Um den Schaft hatte man ein Stück Pergament gewickelt, das von einem indigofarbenen Wachssiegel zusammengehalten wurde.

Flynn seufzte. Die Übergabe war erfolgt. Er schaute hinüber zur anderen Seite des Kanals, von der aus ihn der zwergische Kurier beobachtete und ihm zunickte. Sein Gesicht verriet keinerlei Groll, nicht einmal Häme. Vermutlich machte er das nicht zu ersten Mal.

»Eine gute Masche!«, rief Flynn zu ihm hinüber.

»Danke«, erwiderte der Zwerg.

»Aber ist das zulässig? Eure Hand umfasste den Schrieb nicht, als er mich berührte.«

Der Blaue schüttelte den Kopf. »Ausschlaggebend ist, dass er Euch berührt. Wenn Ihr das nicht glaubt, dann geht in die Handelsfeste und lasst Euch in den Annalen des Codex die Ausfertigung Nummer tausendfünfundvierzig des Hohen Schiedsgerichts zeigen.«

Er schulterte die Armbrust, die er immer noch in seiner Rechten hielt.

»Wenn Ihr mich nun entschuldigen würdet? Ich wünsche Euch noch einen ausgezeichneten Tag.«

Mit diesen Worten wandte der Zwerg sich ab und verschwand.

»Eine ausgezeichneten Tag, bei allen neun Höllen!«, rief Flynn. Er stand auf und entrollte das Schriftstück. Zunächst fiel sein Blick auf die Summe am unteren Ende. Fast hätte er das Pergament fallen gelassen.

»21.375 Goldflamm?«

Wem schuldete er diese unglaubliche Summe? Mit 20.000 Goldflamm hätte er ein Haus auf der Diamantinsel kaufen können. Er überflog das Schriftstück. »Wird Flynn Grünblatt nach Paragraph 37 Absatz 2 des Codex hiermit kundgetan …«

Das meiste war juristisches Geseiere. Was Flynn wissen wollte, war, wie der Gläubiger hieß.

»Orfamay Nachtauge.«

Er hatte noch nie von der Frau gehört. Oder war Orfamay ein Männername? Menschen gaben einander höchst seltsame Namen, deren Sinn sich ihm nicht immer erschloss. Er las weiter.

»Allee des Östlichen Zephyrs 7«

Eine feine Adresse – die Allee des Östlichen Zephyrs lag in Brae Flammars Südviertel, jenem Stadtteil, in dem das wohlhabende Bürgertum wohnte. Er rollte das Pergament ein und steckte es in eine der vielen Taschen seines Lederwamses. Schon wollte Flynn sich auf den Weg zurück zum Schwarzen Wal machen, als ihm der zweite Bolzen ins Auge fiel, der immer noch auf dem Pflaster lag. Er war davon ausgegangen, dass die an diesem befestigte Pergamentrolle die gleiche Botschaft enthielt wie erste. Doch nun fiel ihm etwas auf. Die Rolle wurde nicht von einem indigoblauen Siegel zusammengehalten, sondern von einem, das pechschwarz war. Er bückte sich, um den Bolzen aufzuheben. Das Siegel zeigte ein stilisiertes Auge, das anstatt einer Pupille eine Mondsichel enthielt. Dies ließ ihn annehmen, dass es sich um das persönliche Signum von Herrn oder Frau Nachtauge handelte. Er brach es, und tatsächlich war das zweite Schreiben nicht identisch mit dem ersten. Flynn las:

»Hochverehrter Lord Grünblatt,

Wie Euch inzwischen bekannt sein dürfte, habt Ihr erhebliche Außenstände bei mir. Falls Ihr Euch fragt, wie Ihr dazu kommt, mir derart viel Geld zu schulden, verweise ich Euch gerne auf die in der Halle der Schriften einsehbare Rolle Nummer 7292637/2937. Aus dieser geht hervor, dass ich gewisse unvollstreckte Titel Eurer zahlreichen Gläubiger aufgekauft und gebündelt habe.

Ich möchte Euch ein Geschäft vorschlagen, mit dem sich mein Titel ohne die Notwendigkeit einer Zahlung reduzieren ließe. Bitte besucht mich so bald als möglich in meinem Domizil, damit wir alles weitere erörtern können.

Hochachtungsvoll,

O. Nachtauge«

Flynn ließ das Pergament sinken. Dann machte er sich auf den Weg in Richtung Südviertel.

Grünblatt & Silberbart

Подняться наверх