Читать книгу Rom im Blick - Ulrich Schmitzer - Страница 5
|5|Inhaltsverzeichnis
Оглавление1 Die Stadt, ihr Text und ihre Lesarten
2 Die Stadt und ihre Städte: Grundlegungen
2.1 Kreis, Quadrat und Körper: Die Stadt wird zum Konzept
2.2 Rom: die schöne und die nützliche Stadt
2.3 Die Stadt aus nicht-monumentaler Perspektive lesen
3 Rom (er-)findet sich selbst: republikanische Perspektiven
3.1 Verortete oder ortlose Geschichte: Historiographie in der Zeit der Republik
Ausblick: Livius und die historiographische Inszenierung der Stadt
3.2 Die Stadt als Fremdkörper: Die griechische Welt des römischen Theaters
3.3 Satiren in Rom: Lucilius’ urbane Dichtung
4 Die Zeit des Augustus: tiefgreifende Veränderung der Stadt und der Literatur
4.1 Horaz und das Maecenas-Rom der Satiren
4.2 Vergils Rom: Rom ist anderswo
4.3 Die Stadt des Augustus – ein elegischer Lebens- und Handlungsraum
4.3.1 Gallus: die private Sicht des Politikers
4.3.2 Tibull: kein Augustus nirgends
4.3.3 Properz: Cynthia oder Rom
4.4 Ovid: Rom aus vielen Perspektiven
4.4.1 Liebesdidaktik und Stadtlandschaft: Rom in der Ars amatoria und den Remedia Amoris
4.4.2 Noch einmal Rom à la Properz: die Fasti
4.4.3 Versuch über die Monumentalität: Rom in den Metamorphosen
4.4.4 Rom von Ferne: die Exilelegien
4.5 Die augusteische Zeit – eine (Zwischen-)Bilanz
4.6 Noch einmal Ibam forte Via Sacra: Wege durch Rom
5 Nero: Welch ein Architekt stirbt in mir?
|6|6 Rom loben heißt den Herrscher loben: die flavische Literatur
6.1 Statius: Kleindichtung vom großen Rom
6.2 Martial: die Stadt ins Epigramm gegossen
7 Die nicht mehr schöne Stadt: Juvenals satirischer Abgesang auf Traians Rom
8 Rom im Blick – aber welches Rom?
11.1 Stellen