Читать книгу CGM- und Insulinpumpenfibel - Ulrike Thurm - Страница 4
Оглавление1Vorbemerkungen zur Insulinpumpentherapie (CSII)
1.1Was hat das Interesse für die Insulinpumpentherapie geweckt?
1.2Grundprinzipien der Insulinpumpentherapie
1.3Wie funktioniert eine Insulinpumpe?
1.4Vor- und Nachteile der Insulinpumpentherapie
1.5Hilfe bei Ängsten und Vorurteilen gegenüber der Insulinpumpentherapie
1.6Voraussetzungen für die Insulinpumpentherapie von Patientenseite
1.6.1Indikationen für die Insulinpumpentherapie
1.6.2Kontraindikationen der Insulinpumpentherapie/Problemgruppen
1.7Individuelle Auswahl des Insulinpumpenmodells
1.7.1Standardeigenschaften der aktuellen Modelle
1.7.2Technische Besonderheiten der einzelnen Modelle
1.8Pumpeninsuline
1.8.1Individuelle Auswahl des Pumpeninsulins
1.8.2Vorgefüllte Insulinampullen
1.8.3Befüllen von Leerampullen
1.9.Kostenübernahme von Insulinpumpe und Verbrauchsmaterial
1.9.1Ablauf der Beantragung einer Insulinpumpe
1.9.2Unterlagen zur Beantragung der Insulinpumpentherapie
1.9.3Inhaltliche Schwerpunkte bei der ärztlichen Gutachtenerstellung
1.9.4Probleme bei der Kostenübernahme
1.9.5Verbrauchsmaterial der Insulinpumpentherapie – Kostenübernahme und praktische Tipps
2.1Stationäre Insulinpumpenschulung
2.2Ambulante Insulinpumpenschulung
2.3Schulungsmaterialien
2.4Abschluss der Insulinpumpenschulung
2.5Ambulante Nach- und Weiterbetreuung
3Erste Schritte zu Beginn der Insulinpumpentherapie
3.1Technische Einweisung in die Bedienung der Insulinpumpe
3.2Wohin mit der Insulinpumpe? Übersicht über die Tragemöglichkeiten
3.3Insulinkatheter
3.3.1Individuelle Auswahl des passenden Insulinkatheters
3.3.2Übersicht über die Insulinkatheter-Modelle und Einführhilfen
3.3.3Klebematerialien zur Fixierung der Insulinkanülen
3.3.4Wo kann der Insulinkatheter gelegt werden?
3.3.5Legen des Insulinkatheters in Einzelschritten
3.3.6Verweildauer eines Insulinkatheters
3.3.7Tipps zur Vermeidung von Katheterproblemen
3.4Therapie-Dokumentation
3.4.1Handschriftliche Dokumentation der Insulinpumpentherapie
3.4.2Elektronische Dokumentation der Insulinpumpentherapie
3.4.3Insulinpumpen-Management über einen PC
3.5Anfängliche Insulindosierung beim Umstieg auf die Insulinpumpentherapie
3.5.1Neuer Gesamtinsulinbedarf
3.5.2Festlegung der anfänglichen Basalrate
3.5.3Festlegung der anfänglichen I.E./BE- und Korrekturfaktoren
3.5.4Verzögerungsinsulin und Therapieumstellung
3.5.5Beispiele zum Umstieg auf die Insulinpumpentherapie
3.6Verhaltensregeln für die Schulungstage
3.6.1Mahlzeiten
3.6.2Glukosemonitoring: Blutzucker-, Sensor- und Laborzuckerwerte
3.6.3Bed-Time-Regel
3.7Anlegen der Insulinpumpe
4.1Optimierung der Basalrate mit Mahlzeitenauslassversuchen
4.1.1Praktisches Vorgehen beim Basalratentest
4.1.2Beispiele zum Basalratentest
4.2Temporäre Basalratenänderungen
4.2.1Vorübergehende Absenkung der Basalrate
4.2.2Vorübergehende Erhöhung der Basalrate
4.2.3Beispiele zu temporären Basalratenänderungen
4.3Programmierung alternativer Basalraten
4.3.1Gezielter Einsatz alternativer Basalraten
4.3.2Beispiele zu alternativen Basalraten
5.1Typische BE- und Korrekturfaktoren je nach Tageszeit
5.2Mahlzeitenbolus je nach Ausgangsblutzucker
5.2.1Erhöhter Ausgangsblutzucker: Spritz-Ess-Abstand oder Vor-Bolus
5.2.2Normaler Ausgangsblutzucker
5.2.3Zu niedriger Ausgangsblutzucker
5.2.4Beispiele zu Spritz-Ess-Abstand und Vor-Bolus
5.3Mahlzeitenbolus je nach Nahrungszusammensetzung
5.3.1Unterschiedliche Bolusformen
5.3.2Gezielter Einsatz der verschiedenen Bolusformen
5.3.3Beispiele zu verschiedenen Bolusformen
5.4Mahlzeitenbolus bei verzögerter Nahrungsresorption
5.5Beurteilung eines Mahlzeitenbolus anhand des Glukoseverlaufs
5.6Korrekturbolus
5.6.1Grundregeln der Blutzuckerkorrektur
5.6.2Beispiele zur Blutzuckerkorrektur
5.7Einsatz von Bolusrechner-Programmen
6.1Ursachen einer Hyperglykämie
6.2Checkliste: Therapie einer Hyperglykämie
7.1Entstehung einer diabetischen Ketoazidose
7.2Diagnose einer Ketoazidose: Ketonmessung in Urin oder Blut
7.3Therapie einer Ketoazidose
8.1Weniger Unterzuckerungen dank Insulinpumpentherapie
8.2Symptome einer Unterzuckerung
8.3Therapie einer leichten Hypoglykämie
8.4Therapie einer schweren Hypoglykämie
8.5Ursachen einer Hypoglykämie
8.6Checkliste: Ursachensuche nach Hypoglykämie
9Insulinpumpentherapie bei besonderen Patientengruppen
9.1.Insulinpumpe bei Kindern und Jugendlichen
9.1.1Vorteile der Insulinpumpentherapie für Kinder und Jugendliche
9.1.2Indikationen zur Insulinpumpentherapie bei Kindern und Jugendlichen
9.1.3Praktische Aspekte bei Kindern und Jugendlichen
9.2.Insulinpumpe und Schwangerschaft
9.2.1Therapieziele vor und während der Schwangerschaft
9.2.2Insulinempfindlichkeit während und nach der Schwangerschaft
9.2.3Praktische Aspekte in der Schwangerschaft
9.2.4Insulinpumpe und Geburt
9.2.5Beispiel für die Vorbereitung einer Geburt mit Diabetesmanagement durch den Partner
10.1„Ersatzteilkoffer“ im Alltag
10.2Insulinpumpe und soziales Umfeld
10.3Insulinpumpe in Wasser und Sauna
10.4Insulinpumpe und körperliche Aktivität
10.4.1Vorteile der Insulinpumpentherapie beim Sport
10.4.2Praktische Aspekte beim Sport
10.4.3Insulinpumpe und Therapieanpassung vor dem Sport und während des Sports
10.4.4Insulinpumpe und Therapieanpassung nach dem Sport
10.4.5Beispiele zum Thema Sport
10.5Insulinpumpe und Auto
10.6Insulinpumpe und Schichtdienst
10.7Insulinpumpe und Urlaub
10.7.1Insulinpumpe und Reisegepäck
10.7.2Insulinpumpe im Flugzeug
10.7.3Insulinpumpe und Zeitverschiebung
10.7.4Insulinpumpe und widrige Umweltbedingungen
10.7.5Insulinpumpe und Couscous
10.7.6Insulinpumpe und S(tr)and
10.8Insulinpumpe und Liebesleben
10.9Ablegen der Insulinpumpe
10.9.1Ablegen der Insulinpumpe für wenige Stunden
10.9.2Ablegen der Insulinpumpe tagsüber oder nachts
10.9.3Ablegen der Insulinpumpe für mehrere Tage und Umstieg auf ICT
10.9.4Beispiele zum Ablegen der Insulinpumpe
10.10Insulinpumpe und Medizinbetrieb
10.10.1Insulinpumpe und Hausarzt
10.10.2Insulinpumpe und Krankenhaus
10.10.3Insulinpumpe und Röntgen, CT, MRT
11Vorbemerkungen zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM)
11.1Historisches zur CGM
11.2Funktionsprinzip der erhältlichen CGM-Systeme
11.2.1Verfügbare Messtechnologien: Elektroden-, Fluoreszenz- oder Mikrodialyseprinzip
11.2.2Anzeige sofort oder später: Realtime-CGM oder verblindete CGM
11.2.3Ein Traum wird wahr. Schrittweise Automatisierung der Insulinabgabe
11.3Warum stimmen Blutzucker und CGM-Glukose nicht immer überein?
11.4Was kann die CGM leisten?
11.5Unrealistische Erwartungen an die CGM
11.6Psychologische Aspekte der CGM
11.7In drei Schritten zum richtigen CGM-Verfahren
12Grundlagen der sensorunterstützten Pumpentherapie
12.1Indikationen für die sensorunterstützte (Pumpen-)Therapie
12.2Voraussetzungen der sensorunterstützten (Pumpen-)Therapie
12.2.1Voraussetzungen von Patientenseite
12.2.2Voraussetzungen von Seiten des Diabetesteams
12.3Verfügbare CGM-Systeme mit Anzeige aktueller Glukosewerte
12.3.1Technische Eigenschaften der verschiedenen CGM-Systeme
12.3.2Software-Eigenschaften der verschiedenen CGM-Systeme
12.3.3Gemeinsame Eigenschaften der CGM-Systeme
12.4Messgenauigkeit der verschiedenen CGM-Systeme
12.4.1Beschreibung der Messgenauigkeit eines CGM-Systems
12.4.2Welcher Sensor misst am besten?
12.4.3Bestimmung der individuellen Messgenauigkeit
Arbeitsblatt „Meine Messgenauigkeit“
12.5Finanzielle Aspekte der Glukosesensoren
12.5.1Beantragung der Kostenübernahme: Allgemeine Aspekte
12.5.2Beantragung eines CGM-Systems bei einer gesetzlichen Krankenversicherung: Praktisches Vorgehen
12.5.3Vorgehensweise bei Ablehnung des Antrags
12.5.4Sonderfall: Verordnung eines Abbott-FreeStyle®-Libre-Systems
12.5.5Ablauf der Kostenerstattung durch eine private Krankenversicherung
12.6CGM-Schulung in drei Etappen
12.6.1CGM-Schulungsmaterialien
12.6.2Einführungsschulung
12.6.3CGM-Start und -Therapieschulung
12.6.4Weiterbetreuung und Therapieoptimierung
13Erste Schritte zu Beginn der sensorunterstützten (Pumpen-) Therapie
13.1Tipps zum sicheren Start der sensorunterstützten (Pumpen-)Therapie
13.2Technische Einweisung in das CGM-System
13.3Legen eines CGM-Sensors in Einzelschritten
13.4Liegedauer eines CGM-Sensors
13.5Fixierung von CGM-Sensor und -Sender
13.5.1Tipps bei unzureichenden Klebeeigenschaften
13.5.2Tipps bei Hautproblemen und Pflasterallergien
13.6Tragemöglichkeiten des CGM-Empfängers, Apps und Smartwatches
13.7Alarmfunktionen
13.7.1Bewährte Starteinstellungen
13.7.2Anpassung des Niedrigalarms
13.7.3Anpassung des Hochalarms
13.7.4Voralarme
13.7.5Änderungsratenalarme
13.8Abschaltfunktionen
13.8.1Hypoglykämie-Abschaltung
13.8.2Prädiktive Hypoglykämie-Abschaltung (PLGS)
13.8.3Automatische Wiederaufnahme der Basalrate
13.9CGM und Blutzuckermessen: Kontrollieren und kalibrieren
13.9.1Kalibrierung durch den Anwender
13.9.2Beispiel zum Kalibrieren durch den Anwender
13.9.3Werkseitige Kalibrierung („kalibrierfreie“ Systeme)
13.9.4Ergänzung oder „Ersatz“ der Blutzuckermessung?
14.1CGM unterwegs
14.2CGM und Sport
14.3CGM in Wasser und Sauna
14.4CGM auf Reisen
14.5CGM und Medizinbetrieb
15.1Aktueller Glukosewert
15.2Aktueller Glukosetrend
15.3Aktuelles Diagramm
16Analyse der gespeicherten CGM-Daten
16.1Software zum Auslesen der Sensordaten
16.2Ambitioniertes Ziel: Werte wie ein Stoffwechselgesunder
16.3Statistik zur Beurteilung der Therapiequalität
16.4Mustererkennung zur gezielten Therapieoptimierung
16.4.1Die vier wichtigsten Diagramm-Typen
16.4.2Tipps zur strukturierten Diagramm-Analyse
16.5Beispiele zur Therapieoptimierung mit CGM
16.5.1„Kriminalfall“ (alternative Basalrate)
16.5.2„Tücken der Technik“ (Sportanpassung)
16.5.3„Achterbahn mit Kind“ (Bolus-Timing)
16.5.4„Fett-Protein-Manager“ (Bolusform)
16.5.5„Erkenntnisse eines Tieffliegers“ (Hypoglykämien)
16.5.6„Mehr als nur Insulin“ (Hypowahrnehmungsstörung)
16.5.7„In der Ruhe liegt die Kraft“ (Korrekturbolus)
17CGM-Rekorder für die verblindete CGM
17.1Indikationen für die verblindete CGM
17.2Voraussetzungen für die verblindete CGM
17.3Aktuelle Systeme für die verblindete CGM
17.4Interpretation der Daten der verblindeten CGM
17.5Finanzielle Aspekte der verblindeten CGM
18.1„Endlich wieder ein normales Leben“ (Kind mit Insulinpumpe)
18.2„Wir beide oder keiner von uns“ (Insulinpumpe für Vater und Tochter)
18.3„Wie kann ich es schaffen?“ (Schwangerschaft mit Insulinpumpe)
18.4„Kämpfen für barrierefreie Pumpen, Testgeräte und Tagebücher“ (Insulinpumpe und Sehstörung)
18.5„Pumpenmarathon“ (Ode an die Pumpenschulung)
18.6„Eins ist sicher: Nie mehr ohne!“ (CGM und Sport)
18.7„Bei mir piept’s“ (CGM bei einem Kleinkind)
18.8„Das hat meine Welt verändert“ (Mit CGM wieder alles unter Kontrolle)
18.9„Nichts ist unmöglich“ (CGM und Krankenkasse)
18.10„Ohne CGM? Undenkbar!“ (Therapieoptimierung)
18.11„I am not waiting!“ (DIY-Loopen aus der Sicht einer Anwenderin)
19.1Praktische Tipps zur Berechnung von Kohlenhydraten
19.1.1Berechnung der Kohlenhydrat- (KHE, KE) bzw. Broteinheiten (BE)
19.1.2Faustregeln zum BE-Schätzen im Alltag
19.1.3Einordnung der Kohlenhydrate in „schnell“ und „langsam“
19.2.Praktische Tipps zur Berechnung von Fett und Eiweiß
19.2.1Berechnung der Fett- und Proteineinheiten (FPE)
19.2.2Faustregeln zum FPE-Schätzen im Alltag
19.3.Tabelle zur Ermittlung einer physiologischen Start-Basalrate für Erwachsene
19.4.Vereinbarung zur Insulinpumpentherapie
19.5.Insulinpumpenführerschein
19.6.CGM-Pilotenschein
19.7.Kontaktadressen
Teil 5: Online-Anhang
Der Zugriff auf den Online-Anhang geschieht über folgende Internetadresse: https://www.kirchheim-shop.de/out/media/Thurm_Gehr_Pumpenfibel_Onlineanhang.pdf |
20.1Aktualisierte Vergleichstabellen und Informationen
20.1.1Insulinpumpen
20.1.2CGM-Systeme
20.1.3Neue Systeme nach Drucklegung (incl. Hybrid-Closed-Loop)
20.2Arbeitsblatt „Meine Messgenauigkeit“ zum Ausdrucken
20.3Vereinbarung zur Insulinpumpentherapie zum Ausdrucken
20.4Insulinpumpenführerschein-Prüfung zum Ausdrucken
20.5CGM-Pilotenschein-Prüfung zum Ausdrucken
20.6Kontaktadressen der Hersteller in Deutschland, Österreich und der Schweiz
20.7Erfahrungsbericht von Diana Drossel: „Kämpfen für barrierefreie Pumpen, Testgeräte und Tagebücher“ (Insulinpumpe und Sehstörung)