Читать книгу Und zwischendurch nach Hause - Urs V. Läuppi - Страница 6
ОглавлениеKernphysik auf dem Hönggerberg
Im Herbst 1964 wurde ich technisch-wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Pierre Marmier, dem Leiter des Labors für Kernphysik an der Eidgenössischen Technischen Hoch-schule, ETH, in Zürich. Marcel, ein gleichaltriger Zürcher und ich sollten zusammen für Betrieb und Unterhalt des soeben neu installierten 12 MV Van de Graaff Tandem Beschleunigers sorgen. Bis zu meinem ersten Tag im Labor für Kernphysik auf dem Hönggerberg, etwas ausserhalb von Zürich auf einem Hügel über dem Stadtteil Höngg, wusste ich nicht, dass es so etwas wie Teilchenbeschleuniger gab, und schon gar nicht, wozu diese dienten. Das sollte sich aber sehr schnell ändern. Die Kernphysik war das erste Institut der ETH auf dem Hönggerberg. Heute befinden sich grosse Teile der ETH dort. Wir waren mit unserem Labor allein auf weiter Flur, es existierte noch nicht einmal eine Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Um auf den Berg zu kommen, wurden wir in Höngg vom Fahrer des Labors mit dem Land-Rover abgeholt und manchmal auch dorthin zurück gebracht. Zu Fuss waren rund 3 km bergaufwärts zurückzulegen. Unser direkter Vorgesetzter Gion, mein Kollege Marcel und ich, waren verantwortlich für den Betrieb und den Unterhalt der grossen, sich über drei Etagen erstreckenden, komplexen Anlage. Der Linear-Beschleuniger, hergestellt von der US-Firma High Voltage Engineering Corporation, HVEC, konnte Protonen mit einer maximalen Energie von 12 Millionen Volt beschleunigen. Die ganze Anlage war hinter dicken Betonmauern teilweise in den Berg hinein gebaut. Vor dem Beschleunigergebäude stand das mehrstöckige Institutsgebäude mit den Büros der wissenschaftlichen und technischen Mitarbeiter, dem Elektroniklabor, der mechanischen Werkstätte, der Elektrowerkstatt, einer Glasbläserei, den Physik- und Chemielabors, der Kantine und dem grossen Hörsaal. Die Beschleunigeranlage selbst war rund 50 Metern lang. Direkt an den Beschleunigerraum angebaut befand sich, in einem rechten Winkel dazu, eine grosse 25 mal 50 Meter grosse, mehrere Meter hohe Halle. Diese diente als Versuchshalle für die Physiker für den Aufbau ihrer Versuchseinrichtungen. Der vom Beschleuniger erzeugte Protonen- oder Ionenstrahl wurde in diese Halle abgelenkt. Beide, Beschleunigerraum und Versuchshalle, waren mit dicken Betonmauern abgeschirmt. Der Beschleuniger erzeugt, abhängig von der eingestellten Beschleunigungsspannung und der Art der beschleunigten Teilchen, gesundheitsschädigende Strahlung.
Marcel und ich hatten unsere Arbeitsplätze unter dem Kontrollraum des Beschleunigers. Im Kontrollraum standen das acht Meter breite Steuerpult des Beschleunigers und die 1’ Meter lange Instrumentenwand mit den Messgeräten der Physiker für ihre Experimente. In diesem Raum verbrachten Marcel und ich viele Tage und Nächte mit den Physikern während der oft stundenlang dauernden Messungen. Sie über-wachten ihre Geräte, wir den Beschleuniger und zusammen veranstalteten wir gelegentlich ein fröhliches Gelage mit Spezialitäten, welche die Physiker aus ihren Heimatregionen heran schafften. Hin und wieder wurde ein Fondue aufgetischt oder kamen Steaks und Würste auf den Grill. Und da das Labor gut und gegen alle Eventualitäten gesichert war, kam es eines Nachts vor, dass um 2 Uhr die schwere Stahltüre plötzlich aufflog und behelmte und maskierte Feuerwehr-männer in den Raum stürzten. Ein Rauchmelder hatte den Alarm ausgelöst und weil das Labor für Kernphysik auf einer erhöhten Gefahrenstufe stand (Strahlung, Chemie, explosive Stoffe), wurde sofort mit grossem Material reagiert. Vor dem Institut stand ein kompletter Löschzug bestehend aus grosser Drehleiter und zwei Löschfahrzeugen. Der Fehlalarm kostete das Institut oder die ETH 300 harte Schweizer Franken.
Die 5 Jahre am Labor für Kernphysik der ETH in Zürich waren für mich eine Zweitausbildung und valabler Ersatz für die Ingenieurschule. Gelernt hatte ich Maschinen-mechaniker in Basel und die Lehre auch erfolgreich abgeschlossen. Aber das war eine Lehre aus Verlegenheit, weil ich nach Abschluss der Mittelschule nicht wusste, was tun. Nun aber kam ich in eine ganze neue Welt der Technik und Physik. Professor Marmier, die Physiker, Gion mein direkter Vorgesetzter und weitere Mitarbeiter des Instituts waren meine Lehrer. Professor Marmier und die Physiker unterrichteten Theorie der Teilchenbeschleuniger, Kernphysik, Physik und Chemie. Gion Hochspannungs- und Hochvakuumtechnik, andere Mitarbeiter des Instituts Elektronik, Glasblasen und weitere Techniken. Die Hersteller und Lieferanten des Beschleunigers und seinen Hilfsaggregaten brachten mir alles Notwendige für den Betrieb und Unterhalt der grossen und komplexen Einrichtung bei. Ich lernte, wie man mit einer Einrichtung zur Gasaufbereitung, Gaslagerung und Gasverflüssigung umgeht und vieles mehr. Der eigentliche Beschleuniger befand sich in einem 12 Meter langen, mit einem elektrisch isolierenden Gas gefüllten, Druckbehälter. Das Labor hatte auch eigene Anlagen für die Verflüssigung von Stickstoff und Sauerstoff. Diese Anlagen mussten bedient und gewartet werden und ich musste mit diesen minus 196 und minus 183 Grad Celsius kalten, flüssigen Gasen umgehen können, ohne mich selbst oder Dritte dabei durch Verbrennungen zu Schaden kommen zu lassen. Diese kalten Gase oder Flüssigkeiten verdampfen sofort, wenn sie auf die Haut kommen und können starke Verbrennungen verursachen. Ärzte setzen Flüssigstickstoff unter anderem ein bei der Entfernung von Warzen. In der Physik verwendet man Flüssigstickstoff (LN2) zu Kühlzwecken.
Wenn Professor Marmier neue Versuche durchführen wollte, besprach er diese erst ausführlich mit uns, erklärte den Grund für die Versuche und wie er diese durchzuführen gedachte. Wir sollten ihm dazu sagen, wie der Van de Graaff Beschleuniger die verlangte Leistung stabil und, falls erforderlich, über einen längeren Zeitraum erbringen konnte. Prof. Marmier erteilte uns hin und wieder auch private Vorlesungen zu Themen, die im Zusammenhang mit unseren Aktivitäten im Laboratorium für Kernphysik der ETH standen. Vor seiner Professur an der ETH arbeitete Marmier während einigen Jahren bei der amerikanischen Weltraumbehörde NASA in den USA und stand immer noch mit der NASA in Verbindung bei der Erforschung des Mars. So liess Prof. Marmier bei uns im Labor ein Gas zusammen mischen, welches der Marsatmosphäre entsprach. Die Zusammensetzung der Marsatmosphäre war seit den Marinersonden der NASA bekannt. Marmier erhielt von der NASA laufend Resultate, welche die Sonden zur Erde sandten. Ebenfalls bekannt war die Strahlendosis der Mars ausgesetzt ist. Wir gehörten auch zu den ersten Menschen in der Schweiz welche Bilder von Mariner 5 von der Marsoberfläche zu sehen bekamen. Marmier setzte eine künstliche Marsatmosphäre zusammen und wir bestrahlten diese mit der Strahlendosis welcher Mars ausgesetzt ist. Nach der Bestrahlung des Marsatmosphärengas fand Professor Marmier dreizehn Aminosäuren im bestrahlten Gas. Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen und kommen in allen Lebewesen vor.
So interessant und spannend die Arbeit war, auf Urlaub wollte ich nicht verzichten. Mein Segelfliegerkumpel und Freund Blacky verbrachte gerade einige Monate an der Universität von Glasgow, wo er im Institut für Aerodynamik an einem Linktrainer arbeitete. Ein Linktrainer ist ein Flugsimulator der bis 1950 von der amerikanischen Gesellschaft Link Aviation Device, hergestellt worden ist. Ed Link hiess der Firmen-gründer. Der Linktrainer bestand aus einer Holzkiste, fest gemacht auf einem Mechanismus mit dem die Holzkiste als Ganzes auf und ab, mit dem vorderen Teil ab- und aufwärts oder dem hinteren Teil ab- oder aufwärts und seitlich hin und her bewegt werden konnte. Die Kiste konnte auch vibrieren, wie es ein Flugzeug kurz vor dem Absacken macht, wenn es ungenügend Auftrieb hat. Kurz, die Kiste simulierte die Bewegungen eines Flugzeugs. In die Kiste setzte sich der Flugschüler. Es gab einen Steuerknüppel und Fusspedale und ein Armaturenbrett wie in einem Flugzeug. Der Mechanismus, der die Kiste bewegen konnte, bestand aus einem Gewirr von Federbälgen, Leitungen, Luft- und Vakuumpumpen und Ventilen. Ed Links Vater war Orgelbauer und Ed hatte von ihm gelernt, wie man Orgelpfeifen mit Luft und Ventilen anblies und steuern konnte. Ed Link benützte Luft, um seinen Flug-trainer damit pneumatisch zu bewegen. Flugschüler konnten im Linktrainer fliegen erlernen, ohne sich bei Abstürzen zu verletzen. Das war nicht nur praktisch, sondern auch viel billiger, als echte Flugzeuge Anfängern anzuvertrauen. Viele Luftwaffen auf der ganzen Welt benutzten Linktrainer und viele dieser genialen Geräte sind heute in Fliegermuseen zu sehen. Flugsimulatoren nennt man heute noch häufig Linktrainer, auch wenn diese nichts mehr mit der Firma Link zu tun haben und mit modernster Technik bewegt und gesteuert werden. Blacky hatte die Aufgabe, den Linktrainer wieder fit zu machen, nebenbei wollte er Englisch lernen. Wie er das in Glasgow Schottland tun sollte, war mir schleierhaft, denn was in dieser Stadt gesprochen wurde hatte mit der englischen Sprache etwa gleich viel zu tun wie das Berner Mattenenglisch mit Englisch.
Nach Glasgow reiste ich mit der Bahn durch Frankreich, Luxemburg und Belgien. In Ostende wurden einige Wagen des Zugs auf die Fähre nach Dover geschoben und von Dover ging es weiter bis nach London-Victoria-Station. In London musste ich umsteigen, der Zug nach Glasgow fuhr von London-Euston-Station. Mit der schnellsten Verbindung zwischen London und Schottland, dem «Royal Scotsman», einem Dampfzug, fuhr ich rund 10 Stunden lang durch die Nacht. Am nächsten Morgen so um 7 Uhr erreichte der Zug Glasgow. Es war und ist immer noch, meine längste Bahnreise. Für die Bahn habe ich mich entschlossen, weil es der billigste Weg war, nach Glasgow zu kommen. Fliegen war damals viel teurer. Heute wäre das Flugzeug viel billiger als die Bahn, wie ich es oft selbst erfahre. Eine Taxifahrt von zu Hause an den Flughafen in Basel kostet heutzutage mehr als ein Flug mit EasyJet nach Ägypten. Von deutschen Bekannten weiss ich, dass die Taxifahrt in Berlin zum Flughafen Tegel teurer ist als ein Flug nach München. Die Fahrkarten für die Reise habe ich am Hauptbahnhof in Zürich gekauft, am Schalter für Auslandreisen. «Glasgow retour, zweite Klasse,» verlangte ich vom Beamten hinter dem Glase. «Wohin?» «Nach Glasgow,» wiederholte ich. «Wo ist das?», wollte er nun wissen. «Na ja, in Schottland,» sagte ich. «Und da kann man mit der Bahn hinfahren?» «Das nehme ich an, habe es aber noch nie getan,» antwortete ich dem Skeptiker. Er blätterte in dicken Büchern und fing an zu rechnen und schlussendlich erhielt ich meine Fahrkarte. Daran wieviel ich dafür bezahlen musste, erinnerte ich mich nicht mehr. Sicher aber nicht zu viel, da ich sonst nicht gefahren wäre. Blacky und ich verbrachten einzigartige Wochen zusammen in Schottland. Aus Geldmangel vermieden wir den öffentlichen Verkehr und reisten mit privaten Autos, und wenn uns diese nicht mitnahmen, was im Norden Schottlands die Regel war, mit LKWs, oft auf deren offenen Ladebrücken. Blacky und ich waren gerade 22 Jahre alt, beide hatten keinen Führerschein aber beide den Pilotenschein für Segelflugzeuge. Wir fühlten uns grossartig und «on the road» wie Jack Kerouac, den wir damals beide mit Begeisterung lasen. Von Glasgow über Edinburgh, zu Fuss über die 2,5 km lange Brücke am Firth of Forth, weiter mit Autostopp nach Dundee, Aberdeen, Inverness und hoch in den Norden bis Wick und Thurso. Eigentlich hatte wir geplant, um von Thurso mit der Fähre zu den Orkney Inseln zu gelangen. Aus Mangel an notwendigem Kleingeld mussten wir dieses Vorhaben aufgeben. Stattdessen reisten wir wieder Richtung Inverness und anstatt in bequemen privaten Automobilen, sassen wir oft auf den leeren Ladebrücken von LKWs. Diese hatten vorher oft Sand geladen. Der Fahrtwind wirbelte die Sandresten auf die sich danach nicht nur überall niederschlugen sondern sich auch zwischen unseren Zähnen und sogar in den Unterhosen wiederfanden. Als Entschädigung konnten wir, zwischen Erikastauden im schottischen Hochland liegend, sechs Flugzeuge der Royal Air Force beim Tiefflugtraining mit ihren English Electric Lightnings, bulligen Kampfflugzeugen mit zwei Triebwerken im Rumpf, beobachten. Und weiter ging es in den Süden, an Loch-Ness entlang, ohne das dortige Monster zu sehen, es war gerade am Tauchen, und weiter Richtung Prestwick zum dortigen Flugfeld. Viele Jahre später sollte ich dort auf einer USA-Reise notlanden. Auf Umwegen machten wir uns auf dem Weg zurück nach Glasgow. Dabei sahen wir in Chapelcross bei Dumfries das erste schottische Atomkraft-werk. Zurück in Glasgow wohnte ich noch einige Tage bei Blacky, der eigentlich Niklaus hiess aber wegen seinen pech-schwarzen Haaren Blacky genannt wurde. Er hatte ein Zimmer mit Waschgelegenheit und Heizung in einem typischen Reihenhaus gemietet. Die Heizung wurde mit Gas betrieben und funktionierte während einer halben Stunde, nachdem eine Ein-Schilling-Münze in den Heizautomaten eingeworfen wurde. Der Ablauf des Waschbeckens floss aussen am Haus die Hausmauer hinunter, von allen Zimmern und bei den meisten Häusern an der Strasse! Viele Jahre später sass ich mit Lawrence, dem Vertreter unserer Firma in Grossbritannien, an einem sonnigen Tag vor einem Glas Bier im Gartenrestaurant hinter einem grossen, alten Hotelkasten in einem berühmten englischen Badeort. Das Hotel stammte noch aus dem 19. Jahrhundert, war sicher 100 Meter lang und 6 Stockwerke hoch. Aus jedem Badezimmer ragten einige Zentimeter eines weissen Kunststoffrohrs. Diese Rohrenden waren untereinander durch waagrechte weisse Kunststoffrohre verbunden und alle waagrechten Kunststoffrohre aller Stockwerke waren wiederum miteinander durch weisse, etwas dickere vertikal laufenden Kunststoffrohre verbunden. Ganz zuunterst war ein dickes weisses Kunststoffrohr in der Mitte des allerletzten waagrechten weissen Kunststoffrohrs angeschlossen und führte in den Boden, vermutlich zur Kanalisation. Wir schauten uns die verunstaltete Fassade an. Es warf entsetzlich, ein riesiges Spinnennetz aus weissen Kunststoff-rohren überspannte den ganzen viktorianischen Hotelkasten vor den Augen der Restaurantgäste. England eben. Lawrence meinte: «Sieht aus, wie die Verdrahtung einer typisch amerikanischen Druckmaschine!» womit er als Druckmaschinenhandler mit seiner Analyse richtig lag. Glasgow hinterliess bei mir den Eindruck einer armen und dreckigen Stadt. An Sonntagen war nichts los, alle Pubs und Restaurants waren wie überall im Vereinigten Königreich geschlossen. Aber wir entdeckten, wie man am Sonntag, wenn alle Pubs geschlossen sind, ein offenes Pub für ein Bier oder zwei findet. Man fragt einen Bobby (Polizisten)! Das Pub war so voll, man kam gar nicht hinein. Seinen Pint Bier bestellte man, indem man das Geld über die Köpfe der Pub Besucher hinweg auf die Reise zum Tresen schickte, zusammen mit der Angabe was es denn sein sollte. Nach einigen Minuten kam der Pint Bier zurück, manchmal sogar mit dem Wechselgeld. Der Bobby, der uns zum Pub begleitet hatte, damit wir ja nicht verloren gingen, stand dabei hinter uns und lächelte. Das war doch versöhnlich. Zurück nach Zürich reiste ich wieder mit der Bahn, genauso wie auf dem Hinweg.
Im Labor für Kernphysik ging alles weiter so wie gewohnt. Marcel und ich gingen oft zusammen aus in Zürich, ins Seefeld oder an den Zürichberg und ins Niederdorf. Dort hatte ich die Bekanntschaft von Peter, einem Buchhändler und Schriftsteller gemacht. Peter betrieb einen Handel mit antiken Büchern und alten Stichen. Immer wenn er unterwegs war, um alte Stiche in ganz Europa zu finden, kümmerte ich mich um sein Geschäft und verkaufte Stiche und Bücher am Telefon oder im Restaurant Turm im Niederdorf das uns als Büro diente. Der Turm wurde von vielen Schriftstellern und bildenden Künstlern und vielen anderen bekannten Personen frequentiert. So war Heidi, die Geliebte des Architekten Le Corbusier, oft im Turm zu Gast. Der Turm und die Gespräche dort verschafften mir die geistige Luft und Abwechslung von der strengen Arbeit an der ETH, die viel Konzentration und abstraktes Denken erforderte. Durch Peter fand ich auch den Weg zur modernen Literatur des 20. Jahrhunderts und lernte viel über Stiche, alte Drucke, Lithografien und alte Bücher.