Читать книгу Sieben Tage Lust - Valerie Parker - Страница 10

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Janina nimmt die Augenklappe ab. Sie ist völlig erledigt. So fertig hat sie noch kein Mann gemacht.

Marco hat nicht zu viel versprochen, als er in seinen Mails geschrieben hat, dass er sie sexuell fertigmachen und versuchen wird, ihren Fantasien gerecht zu werden. In so kurzer Zeit hat es noch kein Mann geschafft, sie dreimal zum Orgasmus zu bringen. Und das auch noch, ohne sie zu ficken. Dass sie sich nicht richtig bewegen konnte, hat sie noch zusätzlich angeheizt.

Am liebsten würde sie liegen bleiben und noch ein bisschen dösen, aber langsam fängt das Sperma auf ihren Brüsten an zu spannen und sie findet es ziemlich eklig. Also erhebt sie sich und geht ins Badezimmer. Sie streift den Morgenmantel ab, steckt sich ihre Haare hoch und steigt in die Dusche, regelt das Wasser auf eine angenehme Temperatur, genießt den warmen Strom, und es entspannt sie noch mehr.

Schnell seift sie sich ein, spült sich ab und steigt wieder aus der Dusche. Sie muckelt sich in den flauschigen Bademantel. Ihre Haare lässt sie hochgesteckt.

Sie verlässt das Bad und legt sich wieder aufs Bett. Der Morgen war ja schon der Hammer, wie geil werden wohl die nächsten Tage? Was hat Marco noch alles in dem Raum versteckt?

Und das Beste? Der Tag war noch nicht zu Ende. Zumal Marco sich nur einen runtergeholt und sie noch nicht gefickt hatte. Das wird sicher noch nachgeholt, das hofft Janina zumindest. Hoffentlich ist er auch ein Mann, der öfter kann.

Nach seinen Mails zu urteilen schon, aber darauf kann man nichts geben. Sie ist so oft durch die Gegend gefahren, um ganz viel Sex mit einem Mann zu haben, weil er es in den Mails so versprochen hat, und was kam dabei heraus? Einmal Sex und dann war mit dem Schwanz nichts mehr anzufangen. Aber das glaubte sie mittlerweile bei Marco nicht mehr, nicht nach dieser geilen Show.

Er hat sie frivol genannt, aber was ist er dann? Ein richtig geiler Hengst, der sich nicht scheut, aus sich herauszukommen.

Wie gekonnt er ihre Brüste befummelt hatte, als er sich einen gewichst hatte. Sie hätte gern geschrien, dass er sie ficken soll, aber das hätte gegen die Regeln verstoßen, denn sie musste gehorchen und tun, was er sagt. So wollte sie es, hatte die Regel selbst aufgestellt. Umso schöner war die Bestrafung, als sie ihn angefleht hatte, ihr endlich mehr zu geben. Vielleicht sollte sie öfter unartig sein.

Janina seufzt. So zufrieden war sie schon lange nicht mehr. Sie schließt die Augen und gibt sich völlig dem ungewohnten Gefühl hin, bis sie vom Klopfen an der Tür aus ihren Träumereien gerissen wird. Gerade hat sie davon geträumt, wie Marco ihre Beine auf seine Schultern gelegt und sie gefickt hat. Sie nimmt die Augenbinde vom Schränkchen und setzt sie auf. „Herein.“

Die Tür geht auf, Geschirr klappert.

„Ich stelle das Tablett auf dem Tisch ab. Bis später.“

Die Tür geht wieder zu, und Janina setzt die Augenbinde wieder ab. Sie steht auf und geht zum Tisch.

Darauf steht ein Teller mit lecker duftendem Gemüse, Reis, Wasser und wieder eine Flasche Wein. Daneben hat Marco einen Zettel auf ein undurchsichtiges Tütchen gelegt.

Sie setzt sich und nimmt den Zettel zur Hand.


In einer Stunde komme ich in dein Zimmer, bitte zieh die Sachen an, die ich dir in die Tüte gelegt habe.


Janina holt den Inhalt heraus, ein schwarzer Ouvert-Slip und ein schwarzer Spitzen-BH, der nur aus den unteren Bügeln besteht. Sofort fängt es wieder zwischen ihren Beinen an zu kribbeln.

Janina legt die Dessous zur Seite, schüttet sich ein Glas Wein ein und beginnt zu essen. So träge sie gerade auch noch war, sie hat riesigen Hunger. Und wie es scheint, muss sie bei Kräften bleiben.


**


Marco kann es kaum abwarten, Janina in den Sachen zu sehen, die er rausgesucht hat. Er hat einen Dauerständer, seit er die Dessous in das Tütchen gepackt hat, und kann sich kaum auf sein Essen konzentrieren. Ständig hat er das Bild von ihr in dem Höschen und BH vor Augen. Da er es mittlerweile leid ist, dass ständig sein Schwanz gegen die Jeans drückt, wird er diesmal komplett auf Klamotten verzichten.

Kurze Zeit darauf klopft er an ihre Tür.

„Herein.“

Mehr braucht er nicht zu hören, er betritt ihr Zimmer. Ihm verschlägt es fast den Atem.

Janina liegt auf dem Bett, der schwarze Slip und der BH stehen ihr fabelhaft. Das Einzige, was ihn stört, ist, dass sie ihre Haare nicht offen trägt. Sie hat sie zu einem Dutt hochgesteckt. Auch wenn ihr diese Frisur unheimlich gut steht, wobei sich einzelne Haarsträhnen aus dem Zopf gelöst haben und ihr Gesicht umschmeicheln, mag er beim Sex doch offene Haare.

Und ihre sind besonders schön lang. Er tritt näher ans Bett, um sie besser betrachten zu können. Ihre Beine sind geschlossen, ihre Arme liegen neben ihrem Körper. Durch den gebügelten BH stehen ihre Brüste wie eine Eins, und ihre Brustwarzen sind auch schon voll aufgerichtet. Er kann nicht anders, als über seine Lippen zu lecken und seinen harten Schwanz in die Hand zu nehmen. „Du siehst fantastisch aus, ich stehe nackt vor dir und wichse gerade. Aber ich kann dir versichern, dass es nicht dabei bleiben wird. Ich möchte, dass du dich umdrehst, auf allen viere gehst und deine Oberschenkel weit auseinander stellst.“

Sie fackelt nicht lang und tut genau das. Oh Mann, am liebsten würde er direkt hinter sie gehen und seinen harten Schwanz in ihre Muschi stecken. Zumal er durch den Ouvert-Slip einen wunderschönen Blick auf ihre Muschi hat. Ihre Schamlippen glänzen von ihrer Feuchtigkeit. Ihre Brüste hängen herab, der Anblick macht ihn noch härter.

Er geht zum Kopfende des Bettes und öffnet ihren Zopf. Ihre langen Haare fallen wie ein Vorhang an ihrem Kopf und Rücken entlang. „Ich mag es lieber, wenn die Haare offen sind, merk dir das fürs nächste Mal. Ich möchte jetzt, dass du dein Gesicht nach links drehst.“ Er wollte eigentlich nicht tun, was er jetzt tat, aber er hat eine so große Sehnsucht nach ihren Lippen auf seinem Schwanz, dass er es sich nicht mehr verwehren kann.

Sie tut, was er gesagt hat, und er umfasst ihr Gesicht mit einer Hand. Ihr Mund ist noch geschlossen, er fährt seine andere Hand an eine ihrer Brüste und knetet diese, zwickt in die aufgestellte Warze.

Sofort öffnet sich ihr Mund zu einem leisen Keuchen.

Marco nutzt die Chance, bringt seine Eichel an ihren geöffneten Mund und klopft an ihre Lippen. Er hört nicht auf, ihre Brust zu kneten. „Mach deinen Mund weiter auf, damit ich meinen Schwanz darin versenken kann.“

Und das tut sie, sie öffnet ihren Mund, und er schiebt seinen Schwanz hinein. Er kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, als ihre warme Mundhöhle seinen Schaft umhüllt.

Er beginnt damit, sie langsam in den Mund zu ficken und zwickt ihr wieder in die Warze. Sie saugt an seinem Schwanz und macht dabei ‚Mhm‘-Geräusche.

Das verleitet ihn dazu, schneller zu werden, weil es sich so gut anfühlt. Aber er muss aufpassen, dass er sich nicht gleich in ihrem Mund ergießt. Also gibt er sich noch ein bisschen dem geilen Gefühl hin, zumal sie immer wieder mit ihrer Zunge gegen seine Eichel stupst, was ihn noch mehr anheizt.

Als er merkt, dass sich seine Eier zu einem Höhepunkt zusammenziehen, zieht er sich aus ihrem Mund zurück. Ihr entkommt ein Protestlaut, und Marco verkneift sich ein Lachen.

Meine Güte, sie ist wirklich eine kleine Raupe Nimmersatt. Er geht zum Fußende des Bettes und streichelt ihr dabei über den Rücken. Er geht hinter ihr auf die Knie und beginnt, ihren Po zu massieren. „Du hast einen so geilen Arsch, weißt du das eigentlich?“

Als Antwort bekommt er ein Keuchen.

„Und deine geile Muschi ist noch viel schöner.“ Er nimmt einen Finger und streichelt durch ihre nassen Falten. Er kann sich aber nicht länger damit zufriedengeben, nur hindurchzustreicheln, sondern steckt einen Finger in ihre nasse Öffnung und bewegt ihn rein und raus. Sie stöhnt, und er nimmt noch einen zweiten hinzu.

Seine Finger sind ganz nass von ihren Säften, und er wird ein wenig schneller. Ihr Becken bewegt sich seinen Fingern entgegen. Diesmal lässt er sie, der Anblick ist einfach zu geil, wird durch den Ouvert-Slip noch verstärkt.

Er nimmt noch einen dritten hinzu. Sie stöhnt abermals. Mit der anderen Hand greift er um sie und streichelt sanft ihre Klitoris.

Die Finger lässt er weiterhin rein- und rausgleiten. Er möchte nicht, dass sie zu schnell kommt, möchte sie nur anheizen. Seine Finger sind mittlerweile komplett nass, er nimmt sie heraus und nimmt auch den Daumen von ihrer Klit.

Die Aktion wird natürlich mit einem Protestschrei quittiert. Er lässt aber nicht lange auf sich warten, beugt sich vor und leckt einmal von unten nach oben durch ihre Falten.

Nach den Geräuschen zu schließen, die sie macht, scheint es ihr zu gefallen. Der Geschmack, der sich durch ihre Säfte auf seiner Zunge entfaltet, macht ihn total wahnsinnig.

Er wird gieriger und taucht mit der Zunge in ihr enges, nasses Loch ein. Er kitzelt ihre Innenwände, und Janina drückt ihre Muschi noch näher an sein Gesicht. Er hebt seine Hände an ihren Po und knetet genüsslich, während er weiterhin ihr Loch mit der Zunge fickt. Er lässt seine Hände tiefer gleiten, legt sie neben ihre Muschi und zieht sie auseinander. So hat er noch besseren Zugang zu ihrem Loch. Er leckt und schleckt ihre Säfte auf, reibt mit der Zunge über ihre Klitoris.

Er nimmt zwei Finger und schiebt sie ebenfalls in ihre Muschi. Janina schreit auf, drückt ihre Muschi fest gegen sein Gesicht und seine Finger. Er spürt, dass sie wieder kurz davor ist, zu kommen, von daher lässt er von ihr ab.

Janina atmet schwer, kann nicht ruhig bleiben. Ihr Becken bewegt sich unruhig hin und her. Marco holt sich ein Kondom aus der Schublade und streift es sich über.

Am liebsten würde er sie ohne ficken, ihre inneren Wände ohne dieses doofe Gummi spüren, aber er weiß nicht, ob sie verhütet, oder mit wem sie sonst noch im Bett war. Er positioniert sich hinter ihr und seine Eichel stupst gegen ihren Eingang.

Janina ist ungeduldig, will seinen Schwanz in sich haben, sie versucht, ihn in sich aufzunehmen, indem sie ihr Becken in seine Richtung schiebt.

Marco kann es sich nicht verkneifen, ihr einen Klaps auf ihren wundervollen Arsch zu geben. „Nicht so ungeduldig, Madame, du bekommst meinen Schwanz schon noch früh genug. Noch so ein Versuch, und der Klaps wird fester.“

Janina atmet tief durch, beim Ausatmen schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Beide stöhnen auf.

Marco packt ihre weichen Hüften und lässt seinen Schwanz langsam wieder aus ihrem Loch hinausgleiten, sodass nur noch seine Eichel in ihrer Muschi verbleibt. Er schiebt sich langsam wieder rein und glaubt, gleich zerspringen zu müssen, so geil ist das Gefühl. Er lässt es sich nicht nehmen, diesen Vorgang ein paar Mal zu wiederholen. Seine Eier ziehen sich schmerzlich zusammen. Er weiß, er hält es nicht mehr lange aus, von daher hält er inne, seinen Schwanz tief in ihrer Mitte vergraben, und beugt sich über ihren Rücken, um ihre Titten zu massieren.

Janina stöhnt in einer Tour, je nachdem, was er gerade tut, mal leiser und lauter. Er umkreist ihre Warzen und kneift in beide hinein. Aber diese Ablenkung ist leider nicht von langer Dauer. „Soll ich dich jetzt hart ficken? Sag es!“

„Ja, fick mich so hart, wie du kannst“, antwortet sie atemlos.

Oh, das muss sie ihm nicht zweimal sagen. Er richtet sich wieder auf, packt ihre Hüften erneut und pumpt in schnellen Zügen seinen Schwanz in ihr Loch.

Er spürt seinen Orgasmus anrollen, pumpt schneller.

Janina kommt ihm bei jedem Stoß entgegen. Er sieht, wie sich ihre Finger in die Bettdecke graben, und weiß, dass auch sie jeden Moment kommen muss. Er pumpt noch schneller und kann sich nicht mehr zurückhalten. Er schreit seinen Orgasmus regelrecht heraus, und Janina tut es ihm gleich. Sie knallt ihren Po gegen sein Becken und holt alles aus ihm raus.

Als seine Bewegungen langsamer werden, beruhigt sich auch Janina. Sie lässt sich auf das Bett fallen, alle viere von sich gestreckt, und er lässt sich mit ihr fallen, immer noch in ihr.

Er liegt auf ihr, und beide atmen sie schwer. Marco ist hin und weg, so einen Sex hatte er noch mit keiner Frau, und er will das so oft er kann in den verbleibenden Tagen wiederholen. „Du bist eine Wucht, Janina, weißt du das?“ Er kann sich nicht zurückhalten, schiebt ihre Haare über die linke Schulter und beginnt, ihr Küsse auf den Nacken zu hauchen. Möchte ihr einfach nur für diesen tollen Sex auf diesem Wege Danke sagen.

Aber Janina scheint das nicht zu mögen, denn er spürt, wie sie sich unter ihm versteift. Er versteht nicht, wieso, es sind doch nur ein paar Küsse nach dem Sex. Am liebsten würde er sich jetzt neben sie legen und sie eng an sich ziehen, so überwältigt ist er. Aber Janina wird nicht mehr locker, von daher richtet er sich auf, zieht seinen Schwanz raus, passt auf, dass das Kondom über seinem Schwanz bleibt, und steht auf. „Ich bringe dir nachher noch etwas zu essen, ich denke, für heute ist es genug. Wir sehen uns dann morgen wieder.“

Er kann nicht verhindern, dass seine Stimme ein wenig enttäuscht klingt. Lässt sie der Sex gefühlsmäßig denn so kalt? Oder hat sie schon besseren erlebt? Er weiß es nicht und muss erst mal aus diesem Zimmer raus. Das Tablett vom Mittagessen, das noch auf dem Tisch steht, nimmt er gleich mit.

Sieben Tage Lust

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