Читать книгу Sieben Tage Lust - Valerie Parker - Страница 9
Tag 2 - 5 -
ОглавлениеAm nächsten Morgen wacht Marco mit einer stahlharten Latte auf. Wie witzig, weil er schon mit dieser eingeschlafen ist. Anstatt sich Abhilfe zu schaffen, steigt er in seine Joggingklamotten und joggt seine übliche Route durch den Wald. Es ist gerade erst hell geworden, die Sonne erst aufgegangen. Keine Wolke ist am Himmel und die Strahlen schimmern durch die Baumkronen.
Zurück an der Hütte macht er Liegestütze und ein paar Sit-ups. Unter der Dusche versucht er, nicht an Janina zu denken, denn das würde wieder eine sofortige Anschwellung seines Schwanzes bedeuten.
Er zieht sich Jeans und T-Shirt über und macht sich daran, Frühstück zu bereiten. Er weiß nicht, wie Janina es mag, daher stellt er eine Tasse Kaffee, ein Glas Orangensaft, Toast, Butter, Marmelade, Wurst und Käse auf das Tablett.
Er klopft dreimal an ihre Tür, doch er erhält keine Antwort. Hm, er klopft noch einmal, ohne Erfolg. Also öffnet er.
Der Anblick zaubert ein Lächeln in sein Gesicht. Janina liegt unter der Decke, bis zu den Ohren zugedeckt, nur ihr langes blondes, jetzt ziemlich zerzaustes Haar lugt daraus hervor.
Tja, was macht er jetzt? Er geht nicht davon aus, dass sie die Augenbinde trägt. Er stellt das Tablett auf dem Tisch ab und tritt ans Bett heran. Er kann einfach nicht anders, als sie beim Schlafen zu beobachten.
Das, was er von ihrem Gesicht sehen kann, ist nicht viel, weil die Hälfte zugedeckt ist, aber sie wirkt total entspannt. Ihre Stirn ist glatt, und ihre zauberhaft langen Wimpern liegen auf ihren Wangen.
Wie gern würde er sie jetzt zärtlich wecken, mit den Fingerspitzen über ihre Wangen streicheln und ihr einen sinnlichen Kuss geben. Die Gefahr ist allerdings zu groß, dass sie die Augen öffnet und ihn ansieht.
Wahrscheinlich würde sie dann sofort ihre Sachen packen und verschwinden. Dafür hatte sie im Vorfeld einfach zu sehr darauf gepocht, ihn nicht zu sehen. Also geht er um das Bett herum, sodass sie mit dem Rücken zu ihm liegt, und stupst sie vorsichtig an. „Janina, wach auf.“
Als keine Reaktion von ihr kommt, stupst er sie kräftiger an. „Hi Süße, aufwachen!“
Diesmal ertönt ein kleines niedliches Brummen, und sie will sich in seine Richtung umdrehen. Er hält sie davon ab, indem er beide Hände gegen ihren Rücken drückt. „Nein, nicht umdrehen, und halt die Augen geschlossen. Ich habe dir Frühstück gebracht und vorher an deine Tür geklopft, du hast aber so fest geschlafen, dass du es nicht gehört hast. Bist du wach? Hast du mich verstanden?“
„Ja, ich bin wach“, sagt sie mit schläfriger und leicht kratziger Stimme.
„Okay, dann werde ich jetzt gehen und dich in einer Stunde abholen. Frühstücke in Ruhe, mach dich frisch und zieh einen Bademantel an, sei darunter aber nackt, verstanden?“
„Ja.“ Daraufhin verlässt Marco ihr Zimmer.
**
Janina öffnet die Augen, sie kann kaum glauben, dass Marco im Raum war, ohne dass sie die Augenbinde aufhatte. Noch weniger kann sie glauben, dass sie so tief geschlafen hat, dass sie das Klopfen nicht gehört hat.
Sie war noch länger wach geblieben und hatte den restlichen Wein getrunken. Danach hatte sie ziemlich die Lampe an und ist schnell eingeschlafen. Anscheinend war der Wein doch zu viel. Aber zum Glück hat sie keinen schweren Kopf.
Sie setzt sich auf, schiebt sich ihre Haare aus dem Gesicht und schaut zum Tisch, wo Marco das Tablett abgestellt hat. Sie steigt aus dem Bett. Mhm, er hatte wirklich an alles gedacht, und so macht sie sich über das Frühstück her.
Sie soll also nackt unter ihrem Bademantel sein. Was er wohl vorhat? In ihrer Intimzone macht sich eine kribbelnde Vorfreude breit. Sie wird natürlich keinen Bademantel anziehen, für solche Zwecke hat sie sich extra ihren rosa Morgenmantel aus Seide eingepackt. Dieser reicht ihr gerade mal bis kurz unter dem Po und hat Dreiviertel-Ärmel.
Nachdem sie auch den letzten Rest Kaffee ausgetrunken hat, macht sich auf ins Bad, um sich unter der Dusche eine ordentliche Rasur zu gönnen.
Einige Zeit später setzt sie sich auf das Bett und wartet darauf, dass Marco kommt und sie abholt. Sie ist schon wieder geil. Da er ihr nicht arg viel Zeit gegeben hat, zu frühstücken und sich fertig zu machen, hat sie darauf verzichtet, es sich unter Dusche selbst zu besorgen.
Am liebsten würde sie sich jetzt zwischen die Beine fassen und ihre frisch rasierte Muschi massieren und ihren Kitzler bearbeiten. Ihre Hand macht sich schon automatisch auf den Weg unter ihren Morgenmantel, als es an der Tür klopft. Schnell zieht sie ihre Augenbinde auf. „Herein.“
Sie hört, wie die Tür aufgeht und Marco hereinkommt und spürt, wie er vor ihr stehen bleibt. Im Sitzen bedeckt der Mantel gerade mal ihren Schambereich und er schaut bestimmt direkt dorthin.
Sie hört ihn murmeln, dass er doch irgendwas von Bademantel gesagt habe, es aber jetzt auch egal sei, und nimmt ihre Hand. Er zieht sie hoch, und sie steht jetzt direkt vor ihm. Sie spürt seinen Atem in ihrem Gesicht und hört, wie er diesen einzieht, als würde er ihren Duft einsaugen.
Genau dasselbe tut sie auch, denn genau wie gestern riecht er wieder frisch und einfach nur nach Mann. Fantastisch und so, wie sie es gern mag. Zwischen ihren Beinen kribbelt es heftig und sie fragt sich, wann er endlich mit dem Schnuppern fertig ist.
„Okay Süße, ich werde dich jetzt ins Nebenzimmer bringen, bist du bereit?“
„Ja.“
An ihrer Hand führt er sie hinaus, und sie hört, wie er eine Tür öffnet und sie in ein anderes Zimmer zieht. Unter ihren Füßen spürt sie kalte Fliesen, aber die Luft ist warm.
Marco zieht sie weiter herein, dreht sie an den Schultern, bis sie eine weiche Polsterung an ihrem Po spürt. „Ich möchte, dass du dich hinlegst, ich werde dann deine Arme festbinden, ist das okay?“
„Ja, das ist okay.“ Sie fragt sich, was er wohl vorhat? Sie legt sich mit seiner Hilfe auf die Liege, die sich erstaunlich breit und weich anfühlt.
Er bindet erst den einen, dann den anderen Arm etwas weiter von ihrem Körper mit warmen Lederbändern fest. Zwischen ihren Beinen spürt sie mittlerweile die stärker werdende Feuchtigkeit.
„Ich öffne jetzt deinen Morgenmantel.“
Durch die fließende Seide klappt dieser zu beiden Seiten auf und legt ihren Oberkörper frei. Sie hört Marco scharf einatmen.
„Ich kann es kaum erwarten, dich erneut zu ficken.“
Oh ja, bitte, je schneller, umso besser.
„Aber erst werden wir ein wenig spielen.“
Ihre Kehle ist ganz trocken. Janina versucht, sie durch Schlucken ihres Speichels zu befeuchten. Sie spürt seine Hände an ihren Füßen. Er massiert sie, lässt keinen Zeh aus. Seine Fingerspitzen gleiten ihre Waden hinauf bis zu ihren Oberschenkeln. Sie wird ein wenig steif, denn es ist ihr unangenehm, so berührt zu werden. Hatten sie nicht ausgemacht, keine Zärtlichkeiten auszutauschen? Sie hatten vereinbart, nichts über Geschlechtsteile und Brüste hinaus zu machen.
Trotzdem kann sie es sich nicht verkneifen und öffnet ihre Beine.
„Du brauchst deine Schenkel nicht zu öffnen, so weit bin ich noch nicht mit dir.“
Am liebsten hätte sie frustriert geschrien, denn sie ist jetzt schon so verdammt scharf. Also lässt sie diese Qualen weiter über sich ergehen. Seine Fingerspitzen gleiten über ihren Bauch, spielen kurz mit ihrem gepiercten Bauchnabel und schlängeln sich höher bis zu ihren Brüsten.
Ihre Warzen stehen sicher schon wie eine Eins und sie spürt, wie seine Finger diese umkreisen. In ihrer Mitte zieht es, und auch ihren Warzen ziehen sich noch mehr zusammen. Mittlerweile geht ihr Atem schneller, und sie bewegt ihr Becken unruhig hin und her.
„Ts, ts, so ungeduldig ist die kleine Janina. Ich habe noch gar nicht richtig angefangen, und sie zappelt hier rum wie ein kleiner Fisch außerhalb des Wassers.“ Marcos Stimme klingt allerdings auch nicht mehr besonders ruhig, denn was er da rausbringt, ist mehr ein Krächzen.
Seine Hände umfassen ihre Brüste und drücken sie zusammen. Dann spürt sie ein zaghaftes Lecken an einer ihrer Brustwarzen, das sogleich an der anderen folgt.
Kaum dass sie sich wünscht, er würde die Warzen ganz in seinen Mund ziehen, hat er auch schon eine umschlossen, um kräftig daran zu saugen.
Janina kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, so gut fühlt es sich an. Zudem hat er nicht aufgehört, ihre Brüste zu kneten. Immer im Wechsel nimmt er eine Brustwarze in den Mund, um daran zu lutschen. Janina hält es kaum noch aus, sie hat das Gefühl, dass sie ausläuft, und ihr rutscht ein flehendes „Bitte“ aus dem Mund.
Sofort hört Marco mit dieser süßen Folter auf und lässt von ihr ab. „Soso, ich dachte, ich bin es, der redet und bestimmen darf, wo es lang läuft, und nicht du. Aber gut, ich werde dir schon zeigen, wo deine Bitte dich hingeführt hat“, sagt Marco mit immer noch belegter Stimme.
Sie hört, wie er sich entfernt und eine Schublade öffnet und wieder schließt. Danach vernimmt sie ein summendes, vibrierendes Geräusch und kann ein Keuchen nicht unterdrücken.
„Jetzt darfst du deine Beine öffnen.“
Und das tut sie. Sie stellt ihre Beine auf und öffnet ihre Schenkel. Kurz darauf spürt sie auch schon, wie Marco das surrende Gerät auf ihren Kitzler versenkt. Das Gefühl geht ihr durch Mark und Bein. Und als Marco das Sexspielzeug hart über ihren Kitzler reibt, ist es um sie geschehen. Janina kommt mit einem hohen Schrei, versucht, ihre Mitte stärker an das Toy zu pressen.
Der Vibrator bebt so stark, dass Janina anfängt, unkontrolliert zu zucken. Da zieht Marco den Zauberstab zurück. Sie hat keine Zeit, sich von den Zuckungen zu erholen, da steckt Marco diesen ohne Probleme in ihre nasse Muschi.
„Oh, so scharf ist also meine kleine Janina, kommt direkt, und die nasse Fotze frisst den Vibrator fast auf.“
Sie stöhnt, denn Marco bewegt das Spielzeug in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen rein und raus. Janina hört das saftige Schmatzen ihrer nassen Muschi und auch Marcos schnellen Atem. Sie möchte ihr Becken den Bewegungen des Vibrators anpassen, als ob Marco sie ficken würde. Allerdings stoppt er ihr Vorhaben, indem er eine Hand auf ihren Bauch legt. Sie gibt einen unzufriedenen Laut von sich.
Marco lacht leise.
Dieser Arsch. Aber lange kann sie diesem Gedanken nicht nachhängen, denn er nimmt seine Hand von ihrem Bauch und beginnt, mit dem Daumen ihren immer noch empfindlichen Kitzler zu reiben.
Sofort beginnt sich wieder ein Orgasmus aufzubauen, und ihr Becken zuckt. Marco lässt den Vibrator noch schneller summen. Janina hat das Gefühl, gleich in tausend Teile zerspringen zu müssen, denn sie hat beim Sex noch nie so intensiv gefühlt. Als Marco auch noch den Druck seines Daumens erhöht, ihn immer schneller um ihre Klitoris kreisen lässt, kann sie sich erneut nicht zurückhalten.
Der Orgasmus überrollt sie, sie schreit ihn abermals hinaus. Wieder zuckt sie unkontrolliert, und Marco nimmt den Daumen von ihrer Klitoris. Allerdings hört er nicht auf, sie mit dem Vibrator zu ficken, sodass sie immer wieder kleine Nachbeben überrollen.
„Du kleine Raupe Nimmersatt, dass schaffen wir doch sicher auch noch ein drittes Mal.“
Mittlerweile atmet Janina in kurzen, abgehackten Zügen. Der Vibrator in ihrer Muschi lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Und wie es scheint, hat Marco nicht vor, so schnell damit aufzuhören.
Sie spürt, wie er eine ihrer Brustwarzen in den Mund nimmt, daran saugt und mit den Zähnen knabbert. Diesmal hält er sie nicht auf, als sie anfängt, mit dem Vibrator zu ficken. Sie kommt Marcos vorgegebenen Stößen entgegen und stöhnt abermals, als er auch noch ihre andere Brustwarze bearbeitet.
„Du bist so ein geiles Stück, ich könnte das stundenlang mit dir treiben. Ich habe noch keine Frau erlebt, die so frivol ist wie du.“ Er rammt den Vibrator härter in ihre Muschi, drückt diesen an ihrer oberen Scheidenwand entlang.
Ein weiterer Orgasmus baut sich auf, Janinas Bewegungen werden schneller, hektischer, fiebern dem nächsten entgegen.
Allerdings zieht Marco den Vibrator genau in diesem Moment aus ihr heraus. Janina schreit frustriert auf.
„Jetzt kommt die Strafe, weil du bitte gesagt hattest.“
Sie hätte ihm am liebsten an den Kopf geworfen, was für ein Arsch er ist und dass er den Vibrator gefälligst wieder reinstecken soll, allerdings würde er sie dann sicher noch länger zappeln lassen.
„Jetzt bin ich an der Reihe, meine süße Janina, ich werde jetzt meinen Schwanz aus der Hose holen und ihn wichsen. Und weißt du, wo ich meine Säfte hinspritzen werde? Auf deine geilen Titten, und dann werde ich mir überlegen, ob du es verdient hast, noch einen weiteren Orgasmus zu bekommen.“
**
Die Frau macht mich fertig, denkt Marco, als er sieht, wie sie sich nach seinen Worten über ihre Lippen leckt. Zudem scheint es, dass sich ihre Atmung noch mehr beschleunigt hat. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass er sie auf der Schwelle ihres dritten Orgasmus hängen gelassen hat. Mein Gott, er hat noch keine Frau wie sie erlebt. So heiß und tatsächlich süchtig nach Sex.
Sie hat ihm in ihren Mails nicht zu viel versprochen. Und es juckt ihm in den Fingern, ihr das zu geben, was sie benötigt, allerdings muss er sich erst mal abreagieren.
Sein Schwanz drückt schon schmerzlich gegen seine Hose, seit er Janina in dem kurzen Morgenmantel auf dem Bett hat sitzen sehen. Und jetzt wird es wirklich Zeit. Er öffnet seine Hose, holt seinen Schwanz heraus und nimmt ihn in die Hand. Er fühlt sich heiß und dick an. Mit einem Aufstöhnen fängt er an, mit der Hand an ihm hoch- und runterzufahren. Er schaut Janina ins Gesicht und betrachtet, wie sie ihren Mund leicht geöffnet hat und sich ihre Brust schnell auf und ab bewegt. Anscheinend scheint sie auch das anzumachen.
„Mein Schwanz ist steinhart, Janina, es hat sich sogar schon ein dicker Tropfen auf meiner Eichel gebildet. Diesen verreibe ich gerade mit dem Daumen.“
Ihr kommt ein Stöhnen über die Lippen, und Marcos Eier ziehen sich erwartungsvoll zusammen. Er braucht nur ein wenig länger auf ihre geilen Titten zu starren, wo ihre Brustwarzen steil in die Höhe stehen, und er wird explosionsartig kommen. Er umschließt seinen Schwanz fester und reibt ihn schneller. „Oh du geiles Stück, ich reibe meinen Schwanz jetzt schneller und gleich spritze ich dir die Titten voll. Gefällt dir die Vorstellung? Sag es!“
„Ja, ich will, dass du meine Titten vollspritzt.“ Ihre Worte kommen abgehackt, voller Erwartung.
Er will sie nicht länger warten lassen, zumal sie ihre Beckenbewegung erneut aufgenommen hat. So geil ist sie schon wieder oder immer noch. Am liebsten würde er ihr jetzt zwei Finger in die Muschi stecken, sodass sie zusammen kommen könnten. Aber dann würde er ihr die versprochene Strafe vorenthalten. Also reibt er seinen Schwanz noch schneller und fixiert sich auf ihre Titten.
Er spürt seinen Orgasmus kommen und kann sich nicht zurückhalten, eine ihrer Brüste zu massieren. Als er kommt, kneift er in ihre Brustwarze.
Janina schreit auf, Marco ebenfalls. Er ergießt seine Wichse direkt über ihre geilen Titten. Marco muss kurz zu Atem kommen, reibt seinen Schwanz noch leicht und stützt sich an der Liege ab. Er ist im Moment nicht dazu in der Lage, etwas zu sagen, er hat so etwas noch nie erlebt, hat noch nie eine Frau getroffen, die so viel Spaß am Sex hat.
Er ist total überwältigt, am liebsten würde er sie jetzt küssen, ihr sagen, wie aufregend er sie findet, wie geil sie ihn macht. Aber so oft er auch darüber nachdenkt, er darf es nicht, oder zumindest noch nicht.
Nachdem er sich kurz erholt hat, fängt er wieder damit an, ihre Brüste zu massieren. Er verreibt seine Säfte darüber, streicht mit den Fingerkuppen um ihre Brustwarzen.
Sie stöhnt leise, ihre Brustwarzen sind immer noch hart wie Stahl, und sein Schwanz passt sich ihren Warzen an. Er massiert genüsslich ihre Brust, lässt von einer ab und nimmt wieder – mit den Fingerspitzen, damit kein Sperma auf die Spitze kommt – den Vibrator zur Hand und schaltet ihn ein. Er stellt ihn auf die niedrigste Stufe, weil er Janina noch ein bisschen quälen möchte. Er gleitet mit dem Vibrator an ihren Innenschenkeln entlang und entlockt ihr ein Stöhnen.
Marco schaut fasziniert zu, wie ihr Becken wieder anfängt, sich vor Geilheit zu bewegen. Er muss ein Stöhnen unterdrücken, diese Frau ist einfach der Hammer.
Sanft lässt er den Vibrator an ihren Schamlippen entlanggleiten. Mit der anderen Hand streichelt er noch immer sanft ihre Brust. Er lässt den Vibrator zwischen ihre Schamlippen gleiten und fährt an ihnen hoch und runter.
Janina keucht und stöhnt im Wechsel. Ihr Becken nimmt weiter an Fahrt zu. Sie ist gierig, und Marco kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, da sie sich jetzt schamlos an dem Vibrator reibt.
Er stellt ihn eine Stufe höher, und Janina drückt ihren Rücken durch. Marco will sie kommen sehen und stellt ihn auf die höchste Stufe. Reibt ihn schneller zwischen ihren Schamlippen entlang. Reibt ihn immer wieder über ihre Klit.
Es dauert tatsächlich nur Sekunden. Janina gibt ein lang gezogenes Stöhnen von sich und kommt. Sie fängt an zu zittern und reibt sich noch schneller am Vibrator, schließt dabei ihre Beine und keilt diesen ein.
Als sie ihre Beine wieder öffnet, nimmt er den Vibrator von ihrer Muschi, denn jetzt bewegt sie sich überhaupt nicht mehr, sie scheint völlig ausgelaugt zu sein. Marco lächelt und befreit sie von den Lederbändern.
Er nimmt sie auf die Arme, trägt sie in ihr Zimmer und legt sie auf ihr Bett. Er würde ihr jetzt gern ein Wannenbad einlassen und sich um sie kümmern, aber das darf er ja nicht. „Ich bereite jetzt etwas zu essen für uns vor und bringe es dir dann, okay? Du kannst in der Zwischenzeit ja schon mal duschen“, flüstert er ihr ins Ohr.
Janina nickt nur. Marco erhebt sich und verlässt ihr Zimmer.