Читать книгу Sieben Tage Leidenschaft - Valerie Parker - Страница 10

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Marco sitzt nervös in seinem Hotelzimmer auf dem 1,80 x 2,00 Meter großen Boxspringbett und nippt an seinem Rotwein. Er ist im Bistro bestimmt zu weit gegangen, und Janina wird nicht kommen. Marco hat die Panik in ihren Augen gesehen. Es war die Gleiche, die sie nach ihrem guten Fick im Wald beim Jogging an den Tag gelegt hat.

Aber sie ist wieder so verschlossen gewesen, und er hat gedacht, mit Sex würde er sie bekommen. Denn bei dem weiß er, dass sie diesen wirklich mag. Er hat sie so schon mal rumbekommen und gehofft, so an sie heranzukommen. Ihr Vertrauen zu gewinnen, denn wirklich fremd sind sie sich ja nicht mehr. Sicher gibt es auch andere Wege, jemandes Vertrauen zu gewinnen, aber nicht bei Janina. Auch wenn sie nichts voneinander wissen, zumindest sind sich ihre Körper nicht mehr fremd.

Allein von dem Gedanken, wie er sie heute Morgen in ihrem Büro gefickt hat, wird sein Schwanz steinhart. Aber es ist nicht nur Sex, er sehnt sich so schrecklich nach ihr, dass es wehtut.

Dieses Angebot ist ihm spontan in den Sinn gekommen, deshalb hat er auch erzählt, er würde aus diesem Grund länger bleiben, obwohl er das sowieso so eingeplant hat. Sie wird nicht kommen. Heute ist Montag, und sie muss bestimmt morgen arbeiten. Er hofft es zwar immer noch, glaubt aber nicht mehr daran. Er stellt das Weinglas auf dem Nachttisch und erhebt sich. Enttäuscht geht er Richtung Bad, um sich die Zähne zu putzen. Er nimmt sich vor, sie morgen im Büro anzurufen und sie zum Mittagessen einzuladen. Vielleicht kommt er so bei ihr weiter.

Beim Zähneputzen schaut er sich im Spiegel an. Seine dunkelblonden Haare stehen wie meistens in alle Richtungen ab. Seine blauen Augen schauen traurig. Er trägt ein weißes T-Shirt, das seinen muskulösen Oberkörper stark betont. Er hat es extra angezogen, um Janina zu imponieren. Dazu trägt er eine enge dunkle Jeans.

Marco spült seinen Mund aus, trocknet sich ab und geht wieder ins Zimmer. Er will gerade sein Shirt ausziehen, da klopft es an der Tür. Sofort beginnt sein Herz schneller zu schlagen. Wird das Janina sein? Wer sollte es sonst sein? Er geht zur Tür und öffnet schwungvoll.

Und da steht sie, ist tatsächlich gekommen. Ihm stockt der Atem. Sie sieht einfach fantastisch aus. Ihre blonden Haare trägt sie offen, so, wie er es liebt. Sie fallen über ihren Mantel bis zu ihren Brüsten.

Marco schaut weiter an ihr hinunter.

Sie trägt wohl einen Rock, den er aber wegen des Mantels nicht erkennen kann. Ihre Beine stecken in schwarzen Nylons, ihre Füße in verdammt hohen schwarzen High Heels aus Lack. Sein Schwanz regt sich, denn Marco stellt sich gerade vor, wie diese Beine mit diesen Schuhen seinen Körper umschlingen.

„Willst du mich nicht reinbitten? Oder willst du mich gleich hier auf dem Flur ficken?“

Marco schaut auf, direkt in ihr Gesicht. Natürlich ist es ausdruckslos. Ihre Augen blicken kalt. Da hilft auch nicht der leichte Schimmer von rotem Lippenstift und die dezent in blau geschminkten Augen, was sie mit schwarzer Wimperntusche abgerundet hat. Anscheinend hat sie sich von dem Ausbruch im Bistro wieder beruhigt und macht einen auf Eisprinzessin. Aber das wird er ihr austreiben. Marcos Kampfgeist ist geweckt. Er wird sie weich kriegen, und wenn es halt durch Sex sein muss, dann ist es eben so. Die Idee, sich ihr langsam zu nähern, ist soeben gestorben.

Er lächelt sie an. „Janina, schön dass du da bist, und nein, ich will dich nicht im Flur ficken. Komm doch rein.“ Er hält ihr die Tür auf, tritt zur Seite, damit Janina das Zimmer betreten kann.

Erhobenen Hauptes kommt sie herein und Marco gibt der Tür einen Schubs, sodass sie leise ins Schloss fällt.

Mitten im Zimmer bleibt Janina stehen und legt ihre Handtasche auf dem einzigen Sessel ab. Sie öffnet ihren Mantel. Sie hat ihm immer noch den Rücken zugedreht, und er will gerade fragen, ob sie ein Glas Wein möchte, als sie ihren Mantel über ihre Schultern auf den Boden fallen lässt.

Alles, was Marco sagen wollte, bleibt ihm im Hals stecken. Er schaut direkt auf ihren nackten Hintern, weil sie nur einen verdammten String aus schwarzer Spitze trägt. Die Nylons werden durch ein Strumpfband gehalten. Also nichts mit Rock, wie er zuvor gedacht hat. Während sie sich umdreht, gleitet sein Blick nach oben und er schaut auf ihre Brüste, die in einem schwarzen Spitzen-BH stecken.

Das Outfit droht, seine Hose durch seinen harten Schwanz zum Platzen zu bringen. Ihre Brüste sehen fabelhaft aus in der schwarzen Spitze, und ihre Muschi ist auch wunderbar in dem Hauch von Spitze verpackt.

„Also, lass uns anfangen.“

Er betrachtet ihr Gesicht, das dieselbe Gleichgültigkeit ausdrückt wie ihre Stimme. Marco versteht nicht, wie das sein kann, denn er hat einen riesigen Kloß im Hals. Und so gern er auch über sie herfallen würde, so einfach wird er es ihr nicht machen, nicht, wenn sie noch so kalt rüberkommt.

„Möchtest du ein Glas Wein? Ich habe mir auch gerade eins eingeschüttet“, sagt er mit kratziger Stimme.

Auf ihrem ausdruckslosen Gesicht erscheint Verwirrung, und er meint, auch Unglauben zu erkennen, wahrscheinlich, weil er ihr einfach widerstehen kann. Das kann er zwar überhaupt nicht, sondern es kostet ihn unglaubliche Mühe, aber erst muss er sie lockerer machen.

Er wartet keine Antwort ab, sondern geht zum Schreibtisch und schenkt ihr ebenfalls ein Glas Wein ein.

Janina steht immer noch an der gleichen Stelle wie zur Salzsäule erstarrt.

Er geht näher an sie heran und hält ihr das Glas unter die Nase. „Lass uns auf einen schönen Abend anstoßen, auf den noch weitere folgen werden.“

Janina nickt und nimmt das angebotene Glas entgegen, um damit gegen seins zu stoßen. Leider sieht sie ihn nicht an, sondern direkt an ihm vorbei. Sie nimmt einen großen Schluck. „Nettes Zimmer“, sagt sie und nimmt gleich noch einen Schluck hinterher.

Auf ihre Feststellung sagt er nichts, beobachtet aber, dass ihre Hand zittert. Also ist sie doch nicht so cool, wie sie ihm weismachen möchte.

Dass sie sich jedoch anschweigen, möchte Marco auch nicht. „Für meine Zwecke reicht es. Hattest du noch einen angenehmen Nachmittag?“

„Ja, er war ganz nett.“ Sie trinkt den Wein aus und stellt das Glas auf dem Schreibtisch ab. Noch immer schaut sie ihn nicht an.

Sein Schwanz drückt weiterhin schmerzhaft gegen seine Hose, will ihn animieren, sich endlich an Janina ranzuschmeißen. Janina scheint der gleichen Meinung zu sein, denn sie geht zu seinem Bett und legt sich in die Mitte, stützt sich auf den Ellenbogen ab und blickt ihn an.

Okay, sie hat gewonnen. Janina scheint keine Lust zu haben, sich zu unterhalten. Fürs Erste will Marco ihr ihren Willen geben. Sie gibt aber auch einfach einen geilen Anblick ab.

Ihr Gesichtsausruck ist zwar noch gleichgültig, aber ihre Augen sprechen eine andere Sprache. Aus denen sprüht es nur so vor Lust. Deswegen gibt er ihr und seinem Schwanz den Willen und beginnt, sich auszuziehen.


**


Janina hofft, dass Marco ihren inneren Aufruhr nicht bemerkt. Erst wollte sie nicht zu ihm gehen, aber die Gier nach Sex war stärker als die Gefühle, die sie innerlich zu zerreißen drohen. Sie hofft, dass der Sex sie wieder zu ihrer alten Form zurückfinden lässt. Da es mit keinem anderen Mann klappen will, muss halt Marco herhalten.

Damit er sie nicht mit Gefühlsduseleien zuquatscht, hat sie sich extra aufreizend angezogen. Ein bisschen kommt sie sich vor wie eine Prostituierte, die zu ihrem Freier fährt. Aber es hat sie schon angemacht, so aufreizend mit dem Taxi hierher zu fahren. Sie ist davon ausgegangen, dass er gleich über sie herfallen wird, aber da hat sie mal wieder falsch gedacht.

Nachdem sie aus dem Bistro geflüchtet ist, ist sie nicht mehr zur Arbeit gegangen. Sie ist einfach zu aufgewühlt gewesen. Janina hat sich in ihrer Wohnung verschanzt und sich eine Flasche Wein geöffnet, um ihre Nerven zu beruhigen.

Auf ihrem Sofa sitzend hat sie über Marcos Angebot nachgedacht. Eine Woche Sex klang schon sehr verführerisch, aber sie wusste auch, dass es bei Marco nicht dabei bleiben würde. Er würde wieder bohren, die unmöglichsten Gefühle in ihr heraufbeschwören, die sie einfach nicht fühlen möchte und auch nicht darf. Sie muss sich schützen. Allein, dass Marco in der Stadt ist, hat schon für genug Tumult in ihr gesorgt.

Aber wenn sie an das Ende in der Hütte denkt, ist sie doch ganz gut damit zurechtgekommen, nach Marcos Art zu vögeln. Sie hat es geschafft, sich vor den aufkommenden Gefühlen zu sperren. Warum sie dann einfach abgehauen ist, darüber mochte sie nicht nachdenken. Sie muss einfach verhindern, dass sich Marco wieder so verhält. Er soll dafür sorgen, dass sie nur an Sex denkt und nicht an Gefühle. Somit steht ihr Entschluss fest: Sie will Sex mit Marco, und zwar die ganzen sieben Tage lang. Ein wenig beschwipst ist sie aufgestanden und hat sich fertig gemacht.

Sie beobachtet Marco, wie er sich sein T-Shirt über den Kopf zieht, und ihr läuft das Wasser im Mund zusammen. Er hat wirklich einen Traumkörper. Nicht zu viele, aber auch nicht zu wenige Muskeln. Ein wenig Brustbehaarung und ein paar Haare, die von seinem Bauchnabel zu seinem Schwanz führen. Dieser zeichnet sich überdeutlich hinter der Jeans ab.

Als Marco den Knopf öffnet und den Reißverschluss hinunterzieht, packt er gleich den Bund und zieht die Jeans samt Retroshorts hinunter. Sofort springt ihr sein Schwanz ins Auge. Steil steht er nach oben, und ein erster Tropfen hat sich auf der Spitze gebildet, den sie am liebsten weglutschen würde. Seine Eier liegen prall darunter, und sie würde gern mit der Zunge daran entlanggleiten. Wie immer ist er glatt rasiert, nur ein Streifen Haare ist oberhalb seines Schwanzes zu sehen.

Janinas Scheidenwände ziehen sich zusammen, und automatisch streichelt sie über ihren Oberschenkel zu ihrer Muschi, um über die mittlerweile nasse Spitze zu streicheln. Sie drückt gegen ihre Klitoris und muss ein Stöhnen unterdrücken.

Marco steigt aus Hose und Shorts, nimmt seinen Schwanz in die Hand und bewegt diese langsam rauf und runter. Janina leckt sich über die Lippen. Mit der anderen Hand massiert er seine prallen Eier. Er gibt einen göttlichen Anblick ab. Sein durchtrainierter Oberkörper, seine Arme und seine durchtrainierten Beine.

Während sie weiter ihre Klit reibt, ihr String immer nasser wird, lässt sie den Blick gemütlich von unten nach oben über seinen Körper wandern.

„Gefällt dir, was du siehst, Janina?“

Sie nickt nur, will nicht sprechen. Sie schaut ihm ins Gesicht und sieht pures Verlangen in seinen Augen.

In ihrem Bauch fängt es schon wieder verräterisch zu kribbeln an. Um diesem Gefühl entgegenzuwirken, will sie sich aufrichten, damit sie seinen traumhaften Schwanz in den Mund nehmen kann.

Allerdings kommt Marco ihr entgegen. „Bleib liegen, Janina, ich muss dich zuerst kosten.“

Am ganzen Körper bebend legt sie sich wieder zurück und schaut zu, wie Marco auf sie zugekrabbelt kommt.

„Du glaubst gar nicht, wie lange ich schon auf diesen Moment warte“, sagt er erregt. Kaum hat er zu Ende gesprochen, streckt er einen Arm nach vorn und reißt ihr den String von den Hüften.

Janina kreischt auf, hat aber keine Zeit, sich zu erholen. Sobald er den String achtlos auf den Boden geworfen hat, legt er seine Hände auf ihre Oberschenkel, schiebt sie auseinander und legt seinen Mund auf ihre Muschi.

Janina stöhnt auf, schließt die Augen, ihr Kopf fällt nach hinten. Marco saugt gnadenlos an ihrer Klitoris. Automatisch stellt sie ihre Beine auf die High Heels und öffnet sich noch mehr für ihn.

Marco nutzt die Chance und gleitet mit der Zunge an ihren Schamlippen nach unten, um diese in ihr nasses Loch zu schieben. Er macht diese steif und schiebt sie rein und raus, als ob er sie mit seinem Schwanz ficken würde.

Janina steht kurz vor ihrem Höhepunkt, hält ihn aber zurück, weil sie das Gefühl noch länger genießen möchte. Sie krallt ihre Hände in die weiche Bettwäsche und gibt sich dem hin, was Marco da unten tut. Sie hat so lange auf das Gefühl verzichten müssen. Selbst machen ist nicht das Gleiche. Mittlerweile hat er seine Zunge durch seine Finger ersetzt und saugt wieder an ihrer Klitoris.

Janina stöhnt lauter. Es fällt ihr immer schwerer, sich zurückzuhalten.

Marco scheint es zu merken, denn seine Fingerbewegungen werden schneller, er saugt fester an ihrer Klitoris. Sie hört ihn murmeln, dass sie loslassen soll, und tut genau das, kann sich dem Höhepunkt nicht mehr verwehren. Mit einem lang gezogenen Stöhnen kommt sie und zuckt gegen seinen Mund, krallt sich fester in der Bettdecke fest.

Marco saugt immer noch, und so langsam wird das Gefühl unerträglich, sie will sich ihm entziehen. Zum Glück versteht Marco sie und lässt von ihr ab. Er holt seine Finger aus ihr heraus. Janina fällt erschöpft auf den Rücken.

Sie aalt sich noch in den Nachwehen des Orgasmus, als sie spürt, wie Marco ihre Leisten küsst. Erst die eine, dann die andere Seite. Ihr stockt der Atem, sie wird steif, aber Marco lässt sich nicht beirren oder aufhalten. Janina versucht, sich daran zu erinnern, dass es okay ist, dass es Marcos Art ist, Sex zu machen, und sie sich einfach darauf einlassen muss. Dass sie die Gefühle, die aufkommen, ignorieren muss. Auch wenn es ihr unheimlich schwerfällt, weil ihr Bauch kribbelt, als würde ein Haufen Ameisen hindurchlaufen. Ihr Körper überzieht sich mit einer Gänsehaut.

Janina hält die Augen geschlossen, und Marco küsst sich zu ihrem Bauch hoch, um mit seiner Zunge ihren Bauchnabel zu umkreisen. Er taucht hinein und zieht mit den Zähnen an ihrem Piercing. Das Gefühl ist unglaublich und fährt direkt zwischen ihre Schamlippen.

Marco küsst sich weiter hoch, und sie merkt, wie er die Körbchen ihres BHs nach unten zieht. Er nimmt eine ihrer Brustwarzen in den Mund, saugt daran und umspielt sie mit der Zunge. Janina keucht auf und drückt ihren Rücken durch. Ein Kribbeln zieht ihren Rücken hinunter und fährt wieder direkt in ihre Muschi.

Marco wechselt die Seite und macht mit dieser Brustwarze das Gleiche. Janina ist schon wieder geil und beginnt, ihr Becken zu bewegen.

Plötzlich spürt sie Marcos Schwanz an ihrer Klit, wie er diesen daran auf und ab reibt, und sie beginnt, hemmungslos ihre Muschi an ihm zu reiben.

Marco stöhnt und presst seinen Oberkörper gegen ihren. Nicht fest, sondern ganz leicht. Trotzdem spürt sie seine Brustbehaarung über ihre steifen Nippel kitzeln und beginnt, nun auch diese an ihm zu reiben.

Seine Zunge gleitet über ihre geöffneten Lippen, sie reißt die Augen auf. Schaut direkt in seine, die vor Verlangen strahlen und sie bitten, weitermachen zu dürfen.

Am liebsten würde sie ihn von sich stoßen, denn es wird ihr schon wieder zu viel. Es hat sich schon wieder ein Gefühlsknoten in ihrem Bauch gebildet. Aber sie versucht, sich zu erinnern, dass sie es schon mal in dieser Form mit ihm getan hat und es gar nicht so schlimm war.

Janina schließt wieder die Augen und antwortet ihm, indem sie ihre Zunge durch ihre Lippen gleiten lässt und mit dieser über seine Lippen streicht. Sofort drückt Marco seine Lippen auf ihre und stöhnt erleichtert. Er schiebt ihre Zunge zurück in ihren Mund und umkreist sie mit seiner.

Er reibt gieriger seinen Schwanz an ihrer Muschi, und Janina stöhnt in seinen Mund. Sie wird von so intensiven Gefühlen überflutet, dass sie am liebsten die Hände in sein Haar vergraben würde. Aber sie kann nicht, will diesen Schritt nicht gehen. Sie muss sich ablenken, muss diesem Gefühl entgehen. Deshalb unterbricht sie den Kuss. „Fick mich“, sagt sie atemlos. Die Augen hält sie geschlossen, hat zu viel Angst davor, was Marco darin lesen könnte.

„Nichts lieber als das, sag mir, ob es sicher ist und ich dich ohne Gummi ficken kann. Ich muss jetzt unbedingt in dir sein.“

„Ja, ich habe ebenfalls die letzten sechs Monate mit niemandem geschlafen.“


**


Die Erleichterung, die Marco verspürt, lässt sich nicht in Worte fassen. Sie hatte keinen Sex, genauso wie er. Er stürzt sich wieder auf ihren Mund, küsst sie mit all der Leidenschaft und Erleichterung, die er empfindet, und gleitet mit einem einzigen Stoß in sie hinein. Sie stöhnen auf, und Marco hält erst mal still, genießt das Gefühl ihrer warmen Muschi um sich.

Das Denken fällt ihm schwer, und auch, wenn er sie erst heute Mittag gefickt hat, ist es doch um einiges schöner, sie ohne den lästigen Latex zu spüren.

Janina ist sehr ungeduldig, sie wimmert und bewegt ihr Becken vor und zurück. Die Reibung macht ihn wahnsinnig, und als sie ihre Hände auf seinen Hintern drückt und hineinkneift, ist es um ihn geschehen. Marco fängt an, sich zu bewegen, stöhnt in ihren Mund.

Vom Gefühl her ist es ihm aber zu wenig, er möchte sie noch intensiver spüren. Er richtet sich auf, bettet seinen Hintern auf seine Unterschenkel und öffnet Janinas Beine noch weiter. Hebt ihr Becken an und stößt noch tiefer in sie.

Janina gibt hemmungslose Lustlaute von sich, und er könnte von dem Anblick, wie er mit seinem Schwanz immer wieder rein und raus fährt, dieser von ihren Säften benetzt ist, sofort kommen. Er hält sich noch zurück, aber lange wird er es nicht aushalten. Immer weiter stößt er in sie hinein. Seine Eier ziehen sich zusammen, lange kann er sich nicht mehr zurückhalten. Deshalb beginnt er, mit dem Daumen ihre Klitoris zu massieren. Wie er sein nimmersattes Räupchen kennt, kommt sie mit einem lauten Schrei, erzittert um ihn herum. Auch er kommt mit einem lang gezogenen Stöhnen und ergießt sich in ihr.

Völlig außer Atem fällt Marco auf sie. Ihre verschwitzten Körper kleben aneinander, und er weiß, wie sehr es Janina schon jetzt ekelt, wenn seine Wichse aus ihr hinauslaufen wird.

Ihre Arme hat sie wieder neben ihren Körper gelegt, er spürt ihren schnellen Herzschlag gegen seine Brust klopfen, was ihn glücklich macht. Marco traut sich nicht, sich von ihr hinunterzubewegen, weil er Angst hat, dass sie sofort aufspringt und geht. Er will sie noch länger bei sich behalten.

Er weiß zwar, dass sie morgen arbeiten muss, aber das ist ihm egal. Er ist gerade ziemlich egoistisch. Deshalb gleitet er aus ihr hinaus und schlängelt sich an ihrem Körper hinunter. Orgasmen erschöpfen Janina, deshalb wird er ihr einen dritten bescheren.

An ihrer Muschi angekommen, riecht er ihre vermengten Säfte. Es ist ihm egal. Er stürzt sich auf ihre angeschwollene Klit und saugt fest daran.

Janina bäumt sich auf und versucht halbherzig, ihn wegzustoßen. Als er jedoch seine Zunge einsetzt und wieder zwei Finger in sie schiebt, gibt sie auf und stöhnt. Sein halb erschlaffter Schwanz richtet sich auf, er nimmt ihn in die Hand, um ihn zu wichsen.

Marco schwelgt in den geilen Gefühlen, wird schneller mit Zunge und Fingern und merkt ein Zucken an seinen Lippen. Er muss sich ein Lächeln verkneifen, sie ist so schnell rumzukriegen. Janina stöhnt und zuckt mit ihrem Becken hin und her. Sie kommt, und auch er kommt ein weiteres Mal, verschießt seinen Samen auf die Bettdecke.

Marco lässt von ihr ab und fällt außer Atem neben ihr auf die Decke.

So verharrt er ein paar Minuten, bis sich seine Atmung beruhigt hat, und setzt sich auf. Er schaut zu Janina. Mit Genugtuung stellt er fest, dass sie eingeschlafen ist. Völlig entspannt liegt sie neben ihm, ihre Atmung geht regelmäßig. Marco klopft sich gedanklich auf die Schulter und steht auf, um ins Badezimmer zu gehen. Er wäscht seinen Schwanz und nimmt einen Waschlappen mit, um Janina zu säubern.

Als er ins Zimmer zurückgeht, liegt sie noch genauso da, wie er sie zurückgelassen hat. Er nimmt sich einen Augenblick Zeit, um sie zu betrachten. Ihre blonde Mähne ist zerzaust, ihre Wangen sind gerötet, ihr betörender Mund ist geschwollen und geöffnet. Ihre Brüste liegen immer noch frei, er schiebt die Körbchen wieder darüber. Dann nimmt er den Waschlappen und macht sie zwischen den Beinen sauber. Sie zuckt, schläft aber weiter.

Da sie aufpassen müssen, dass sie nicht wieder wund wird, denn ein bisschen ist sie schon gerötet, geht er zu seiner Reisetasche und holte die Salbe heraus, mit der er sie schon in der Hütte behandelt hat. Er schmiert etwas auf seinen Finger und reibt ihre Klit und Schamlippen ein. Ein bisschen verteilt er auch in ihrem Inneren. Janina ist so fertig, dass sie nichts davon mitbekommt, sondern friedlich weiterschläft.

Marco stülpt ihr die High Heels von den Füßen, stellt sie an das Fußende vom Bett und zieht die Decke unter ihr hervor. Er schmeißt sie auf den Boden, denn sie ist voller Wichsflecken. Zum Glück ist es nur die Oberdecke, und er zieht gleich die andere Decke unter ihr hervor und legt sich neben sie, deckt sie beide zu.

Allerdings findet er es nicht besonders gemütlich, Schulter an Schulter mit ihr. Deshalb dreht er sich auf die Seite, macht das Gleiche mit Janina, legt einen Arm um ihre Hüfte und schmiegt sich an ihren Rücken. Zufriedenheit macht sich in ihm breit. Er streckt noch mal seinen Arm aus, um das Licht auf dem Nachttisch zu löschen und schläft glücklich an ihren Rücken gekuschelt ein.

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