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Tag 2 - 7 -

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Janina fühlt sich total entspannt. Sie spürt eine angenehme Wärme an ihrem Rücken und eine leichte Decke über ihrem Körper liegen. Sie muss träumen, denn so wohl hat sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Oder überhaupt schon mal? Sie kuschelt sich noch enger an diese Wärme und spürt, wie Fingerspitzen an ihrer Seite entlanggleiten und sich eine wohlige Gänsehaut auf ihrem Körper bildet. Weiche Lippen berühren ihren Hals. Sie dreht ihren Kopf so, dass diese Lippen noch besser herankommen können.

Die Fingerspitzen haben sich mittlerweile bis zu ihrer Muschi gestreichelt und massieren ihre Klitoris. Das fühlt sich so gut an, dass sie ihre Schenkel öffnet, in der Hoffnung, diese Finger verirren sich auch zu ihrem Scheideneingang. Und tatsächlich, sie tun es, schieben sich an ihren Schamlippen hinunter und tauchen in ihre Feuchtigkeit.

Janina stöhnt, genießt, wie sich die Finger rein und raus bewegen. Immer mal wieder nach oben streicheln, um die Feuchtigkeit auch auf ihrem Kitzler zu verteilen. Die Küsse auf ihrem Hals werden fordernder, und sie fängt an, ihr Becken im gleichen Takt mit diesen geschickten Fingern zu bewegen. Pures Verlangen durchströmt ihren Körper. Sie wagt es nicht, die Augen zu öffnen, weil sie noch länger in diesem Traum bleiben möchte.

Als sie spürt, wie sich etwas Hartes an ihrem Po reibt, wird sie von so einem starken Verlangen überflutet, dass sie ihr Becken ungehemmt daran reibt. Sie nimmt ihre Arme hoch und greift in die Haare ihres männlichen Verführers. Janina dreht ihren Kopf und küsst diesen leidenschaftlich auf den Mund. Sie schiebt ihre Zunge in seinen Mund, wo er ihr entgegenkommt und sie ihre Zungen wild kreisen lassen. Janina stöhnt in diesen köstlich schmeckenden Mund, weil die Finger sie ficken, sodass sie kurz davorsteht, zu kommen.

Gerade will sie sich den Gefühlen hingeben, allerdings kommt es dazu nicht, denn die Finger werden plötzlich weggezogen. Sie gibt einen frustrierenden Laut von sich.

Ihre Frustration ist jedoch nicht von Dauer, denn ihr Bein wird angehoben, und das, was sie gerade noch an ihrem Po gespürt hat, befindet sich jetzt an ihrem feuchten Eingang und stößt ohne zu zögern in sie hinein.

Janina stöhnt in den Mund, der sie noch leidenschaftlicher küsst. Als dieser Mann anfängt, sich zu bewegen, stöhnt auch er. Er gibt ihren Mund frei, um wieder ihren Hals zu küssen, daran zu knabbern und zu beißen. Sie lässt es bereitwillig geschehen, denn in dieser Stellung gefickt zu werden, fühlt sich unglaublich an.

Janina lässt seine Haare los. Er wandert weiter hinunter, um an ihren Brustwarzen zu saugen. Janina gibt hemmungslose Lustlaute von sich, das Verlangen verstärkt sich und schreit nach Erlösung.

Sie bewegt sich mit, kommt jedem Stoß des harten Schwanzes ihres Liebhabers entgegen. Als er fester an ihrer Brustwarze saugt, kann sie sich nicht mehr zurückhalten. Der Höhepunkt überkommt sie, ihr Körper zuckt, und auch der Mann wird schneller und beißt ihr bei seinem Orgasmus fester in die Warze.

Ihr Liebhaber bewegt sich jetzt träge in ihr rein und raus, lässt die Gefühle noch länger anhalten. Er küsst sich zu ihrem Hals hoch und verbleibt an ihrem Ohr.

„Das war unglaublich, Janina“, flüstert er und küsst sie hinter dem Ohr.

Einen Schauer jagt ihr den Rücken hinunter. Was sowohl an dem Kuss liegt als auch an der Stimme, die ihr so bekannt vorkommt, vor allem so real. Er zieht seinen Schwanz aus ihr hinaus, und sie spürt, wie das Sperma aus ihr hinausläuft. Sie runzelt die Stirn und fragt sich, was das in einem Traum verloren hat.

Er küsst sie wieder auf den Hals, nur diesmal empfindet sie es nicht als angenehm. Janina versteift sich und öffnet die Augen. Sie blinzelt, weil es im Raum zwar nicht ganz hell ist, aber hinter den Vorhängen die Sonne hervorscheint und sich durch die Schlitze kämpft. Janina dreht den Kopf und schaut direkt in Marcos strahlende Augen. Ein freches Grinsen spielt um seine Mundwinkel.

Was sie bei seinem Gesichtsausdruck fühlt, möchte sie lieber nicht ergründen, denn es kribbelt schon wieder in ihrem Bauch. Deshalb löst sie sich schnell aus seinen Armen und springt aus dem Bett. Vor Ekel verzieht sie das Gesicht, ein Schwall seines Spermas läuft an ihren Beinen hinunter.

Ohne Marco eines Blickes zu würdigen, rennt sie ins Bad und geht auf die Toilette. Sie fragt sich, wie viel Uhr es wohl ist? Die Sonne ist auf jeden Fall schon aufgegangen und scheint sie zu verhöhnen. Scheiße! Sie muss zur Arbeit. Panik überfällt sie, sie ist noch nie zu spät gekommen. Sie schaut an sich hinunter. Ihr BH fehlt, und einen Slip trägt sie ebenfalls nicht mehr, den hat Marco auch noch zerrissen.

Wieso ist sie überhaupt noch hier? Sie wollte eigentlich direkt nach dem Sex wieder gehen. Sie muss eingeschlafen sein. Sie war nach dem letzten Orgasmus aber auch fertig gewesen. Und der ganze Wein, den sie ja auch schon zu Hause getrunken hat, tat sein Übriges.

Janina wischt sich das Sperma mit dem Waschlappen von den Beinen, die immer noch in den Strapsen stecken. Gern würde sie duschen, aber dafür hat sie keine Zeit.

Meine Güte, jetzt muss sie auch noch am helllichten Tag wie eine Nutte durch das Hotel latschen. Was hat sie sich nur wieder gedacht? Ganz einfach: gar nichts. Die Gier nach Sex ist stärker gewesen.

Janina wäscht sich die Hände und schaut in den Spiegel. Ihre Haare sind verzottelt, aber ihre Augen blicken befreit, sogar zufrieden. Von ihrem inneren Aufruhr ist nichts zu sehen.

Sie schaut sich im Badezimmer um, hofft, eine Bürste zu finden. Sie öffnet das Schränkchen neben dem Waschbecken und findet dort zwar keine Bürste, aber zumindest einen Kamm und eine Zahnbürste, die noch in einer Plastikfolie eingeschweißt sind.

Janina nimmt beides heraus und putzt sich die Zähne. Danach wäscht sie ihr Gesicht, um die Reste des Make-ups zu entfernen. Sie nimmt den Kamm und versucht, die Knoten herauszukämmen, so gut es geht. Als sie fertig ist, atmet sie kräftig durch und wappnet sich, wieder auf Marco zu treffen.

Janina betritt das Hotelzimmer und sieht aus den Augenwinkeln, dass Marco immer noch im Bett liegt. Sein Oberkörper ist nackt, allerdings ist er ab der Hüfte abwärts zugedeckt.

Wenn sie darüber nachdenkt, auf welche Weise sie gerade mit ihm Sex gehabt hat, wird ihr ganz anders. Sie hat sich ihm total hingegeben und keine unerwünschten Gefühle dabei empfunden, nur Verlangen. Wie ist das möglich?

Zudem ist er zärtlich zu ihr gewesen, und es hat ihr in dem Moment nichts ausgemacht. Lag es daran, dass sie dachte, dass sie träumen würde? Auch das kann sie sich nicht erklären, wieso dachte sie überhaupt, sie würde träumen? So was ist ihr noch nie passiert, aber es ist ihr auch noch kein Mann wie Marco untergekommen. Sie hat sich sonst immer nur mit Männern getroffen, sie aufgerissen, sich ihren Orgasmus geholt und ist wieder abgehauen.

Janina schaut sich nach ihrem BH um und entdeckt ihn neben dem Bett. Ohne Marco anzusehen, geht sie hin und zieht ihn an. Danach macht sie sich auf die Suche nach ihren Schuhen. Sie entdeckt sie vor dem Bett und schlüpft hinein.

„Wenn ich dich so sehe, könnte ich dich gleich noch mal ficken“, hört sie Marco sagen, als sie zu ihrem Mantel gehen will, der immer noch auf dem Boden liegt. „Der Sex mit dir hat mir sehr gefallen. Wenn du es wiederholen willst, ich bin jederzeit bereit.“

Ganz untypisch für sie schnauft sie auf, obwohl es verräterisch zwischen ihren Beinen kribbelt. „Tut mir leid, aber ich muss ganz dringend zur Arbeit. Wie viel Uhr ist es überhaupt?“

„9:30 Uhr.“

Janina will gerade ihren Mantel anziehen, als sie in ihrer Bewegung stoppt und zu Marco schaut. „Wie bitte? Du bist doch schon länger wach, warum hast du mich nicht geweckt? Du weißt doch, dass ich arbeiten muss!“ Beim Reden ist sie immer lauter geworden, und als sie sieht, wie Marco ganz unschuldig mit den Schultern zuckt, wird sie wütend.

„Ich habe dich ja geweckt, außerdem weiß ich ja nicht, wann du zu arbeiten anfängst.“

Sie schmeißt ihm ihren Mantel ins Gesicht. „Du Arschloch! Du hättest mich gestern Abend schon wecken müssen. Ich habe überhaupt nicht geplant, hier zu übernachten. Und jetzt kann ich in dem Aufzug durch die volle Hotellobby laufen, wo jeder denkt, ich wäre eine Nutte. Ganz toll! Und was soll ich meinem Chef erzählen? Ich fange schon um 8:00 Uhr an. Scheiße, ich muss ihn unbedingt anrufen.“ Mittlerweile ist Janina kurz vor einem hysterischen Anfall. Ihre Hände zittern, und sie macht sich auf wackligen Beinen auf die Suche nach ihrer Handtasche, um ihr Handy herauszuholen.

Plötzlich spürt sie Marcos Hände auf ihren Schultern. „Hey Janina, komm mal runter“, sagt er mit beruhigender Stimme. „Erstens finde ich nicht, dich jeder für eine Nutte hält, wenn du den Mantel anziehst. Auf den Gedanken kommt kein Mensch. Und zweitens: Mach dir nicht so einen Kopf wegen deines Chefs. Meine Güte, du hast verschlafen, das kann doch jedem mal passieren.“

„Aber das ist mir noch nie passiert!“

„Ist doch egal, ruf ihn an und nimm dir den Rest des Tages auch noch frei. Lass uns einen entspannten Tag im Hotelzimmer verbringen.“ Marco schlingt seine Arme um sie und legt sein Kinn auf ihrer Schulter ab.

Ein Gefühl von Geborgenheit steigt in ihr auf und sie beruhigt sich erstaunlicherweise. Aber das darf sie nicht, warum schleicht sich keine Panik ein, damit sie sich von ihm lösen kann?

„Bitte, ich werde auch für dich ein paar Klamotten aus der Hotelboutique bestellen, damit du nicht die ganze Zeit nackt herumlaufen musst, auch wenn ich dich so am liebsten sehe.“ Marco gibt ihr einen Kuss auf den Hals.

Soll sie oder soll sie nicht? Einen ganzen Tag mit Marco verbringen? Den ganzen Tag Sex haben? Meine Güte, ihr Herz schlägt schnell, und das Kribbeln in ihrem Bauch macht sie wahnsinnig. Aber wäre es nicht ein Fehler, das zu tun? Was ist, wenn sie anfängt, sich an ihn zu gewöhnen?

Marco fängt an, ihren Hals zu küssen und ihren Bauch zu streicheln. „Komm schon. Was hast du denn zu verlieren?“

Eine ganze Menge, aber das sagt sie ihm nicht.

Als ob er wüsste, welche Knöpfe er bei ihr drücken muss, fängt er an, seine Hände nach oben zu ihren Brüsten wandern zu lassen, und beginnt sie zu massieren.

Wieder durchströmt sie Verlangen. „Okay, aber bevor wir erneut vögeln, muss ich unbedingt meinen Chef anrufen“, sagt sie, ehe sie es sich anders überlegen kann.

„Und ich werde uns Frühstück bestellen, und dann gehen wir erst mal duschen.“ Mit einem Kuss auf ihre Schulter lässt er von ihr ab.

Sie geht mit kribbelnder Vorfreude zu ihrer Handtasche, um ihr Handy herauszuholen. Janina ist unglaublich nervös wegen ihres Chefs und wegen der Dusche. Die letzte Dusche mit Marco ist noch immer in ihrem Gedächtnis eingebrannt. Wo er sie zärtlich eingeseift und sehr heiß gemacht hat.


**


Marco versucht, das Verlangen nach dieser Frau zu unterdrücken, denn er hätte ihr gerade wieder seinen Schwanz von hinten reinschieben können. Aber er ist auch unglaublich glücklich. Sie wird den Tag mit ihm verbringen, auch wenn er wieder sexuelle Anspielungen machen musste, um sie umzustimmen. Zudem hofft er, noch mehr von der Janina kennenzulernen, die er vorhin ficken durfte, oder eher lieben durfte. So hingebungsvoll hat er sie noch nie erlebt, und er ist sehr froh darüber, dass er sie so überfallen hat. Aber jetzt freut er sich erst mal auf den restlichen Tag mit ihr.

Marco geht zum Hoteltelefon und bestellt ein üppiges Frühstück. Im Hintergrund hört er, wie Janina mit ihrem Chef telefoniert. Er bestellt ein paar Klamotten für sie mit, auch wenn sie heute ganz sicher keine mehr tragen wird. Aber so fühlt sie sich bestimmt sicherer, auch in Hinblick darauf, dass sie heute noch nach Hause möchte. Er hofft allerdings, sie noch eine weitere Nacht hierbehalten zu können. Oder vielleicht kann er bei ihr übernachten? Marco muss grinsen. Erst mal abwarten.

Er legt auf, dreht sich zu Janina um und geht auf sie zu. Sie sieht so verloren aus, wie sie so halb nackt dasteht. Marco sieht keine Panik und findet es schon mal sehr erleichternd. Vorfreude glitzert in ihren Augen und überträgt sich auf ihn. Er gibt ihr einen Kuss auf den Mund, nimmt ihre Hand und zieht sie hinter sich her zum Badezimmer. „Zieh dich schon mal aus, ich gehe vor und stelle das Wasser so ein, dass es die richtige Temperatur haben wird.“ Marco stellt sich in die bodentiefe Wanne und stellt das Wasser an. Da die Brause an der Decke befestigt ist, erschrickt er, weil kaltes Wasser auf ihn herunterprasselt. Zum Glück wird es aber schnell warm.

Er hält sein Gesicht den Tropfen entgegen und spürt plötzlich Janinas Brüste an seinem Rücken, wie sich ihre harten Knospen an ihn schmiegen. Sofort beginnt sich sein Schwanz aufzurichten, er scheint einfach nicht genug von ihr zu bekommen.

Marco dreht sich zu Janina um und umfasst ihr Gesicht mit beiden Händen. Schaut ihr in die grünen Augen, um ihre Gefühle abzuschätzen. Ihm fällt ein Stein vom Herzen, weil er noch immer keine Panik darin finden kann. Nur Neugier und Erwartung.

Er streichelt mit den Daumen über ihre Wangen, beugt sich vor und küsst sie zärtlich auf die Lippen. Sie drückt sich seinen Lippen entgegen, und diese kleine Geste lässt seinen ganzen Körper vor Freude kribbeln.

Marco weiß nicht, was ihren Sinneswandel hervorgerufen hat, ist nur glücklich, dass es so ist. Janina schließt die Augen. Ihre Haare sind schon ganz nass vom Wasser, genauso wie der Rest ihres Körpers.

Marco nimmt die Hände von ihrem Gesicht. Er schnappt sich das Shampoo von der Ablage, um etwas auf ihre Haare zu träufeln. Als er es wieder wegstellen will, öffnet Janina die Augen und nimmt ihm das Shampoo aus der Hand.

„Runter mit deinem Kopf.“ Sie gibt ihm etwas in die Haare und stellt die Flasche weg.

Marco lächelt sie an, aber leider lächelt sie nicht zurück, was ihm einen Stich versetzt. Er lässt sich aber nicht unterkriegen, denn so ist Janina eben, so langsam kommt er dahinter. Sie tut Dinge, hat aber Probleme damit, ihre Emotionen zu zeigen. Sogar mit ihnen umzugehen. Und wenn sie welche zeigt, hat sie Schwierigkeiten, sich diese einzugestehen. Er will unbedingt dahinterkommen, warum das so ist, damit er besser damit umgehen kann. Marco muss lernen, geduldiger mit ihr zu sein.

Sie fassen sich gegenseitig in die Haare und schäumen sie ein. Marco macht das sehr glücklich. Sie gehen dem Wasserstrahl aus dem Weg, damit ihnen der Schaum nicht in die Augen fließt.

Für Marco gibt es fast nichts Schöneres, außer Sex natürlich, ihr ihre lange Mähne einzuseifen. Das Gefühl geht direkt in seinen Schwanz, der schon wieder steil nach oben zeigt.

Als sie mit seinen Haaren fertig ist, greift sie zum Duschgel, gibt sich etwas auf die Hand und reicht es an ihn weiter. Er tut sich ebenfalls etwas davon auf die Hand und stellt es wieder weg.

Janina beginnt, seinen Oberkörper einzureiben. Langsam streicht sie über seine Brust, fährt mit ihrem Daumen über seine Brustwarzen, die sich sofort aufstellen.

Sie schaut ihn herausfordernd an, was er mit dem gleichen Blick quittiert.

Da er ihre Berührungen gerade sehr genießt, hat er ganz vergessen, dass er ebenfalls Duschgel auf der Hand hat. Er beginnt, auch sie einzuseifen. Er streicht über ihre vollen Brüste, stimuliert ihre Brustwarzen, was ihr ein leises Keuchen entlockt und ihn gleichzeitig anheizt, weiterzumachen.

Marco hätte nicht damit gerechnet, schon am zweiten Tag so intime Gesten mit Janina auszutauschen. Zufrieden macht er weiter und streichelt über ihren Oberkörper. Janina tut es ihm gleich und sie bewegen sich synchron, schauen sich dabei in die Augen.

Marco wird immer geiler, sein Schwanz zuckt. Er kann nicht anders, als mit einer Hand ihre Muschi zu berühren, die andere Hand legt er auf ihren Po. Massiert ihn. Auch Janina bewegt ihre Hand nach vorn und umschließt seine Eier. Sie drückt sie, was Marco stöhnen lässt. Mit der anderen Hand umschließt sie seinen Schwanz und fängt an, langsam daran hoch und runter zu reiben. Marco reibt mit seinem Finger über ihre Klit. „Öffne deine Beine“, sagt er mit kratziger Stimme.

Sie stellt ihre Füße weiter auseinander, und sofort schiebt er zwei Finger in sie hinein, fickt sie hart, denn Janina geht auch nicht gerade zimperlich mit seinem Schwanz um. Hat ihn fest im Griff, reibt ihn schnell. Sie schauen sich mit verhangenem Blick in die Augen, atmen hektisch.

Marco zieht Janina unter den Wasserstrahl, sodass der Schaum von ihr abfließen kann. Sie weiter mit den Fingern fickend, schiebt er sie an die Seite und spült auch von sich den Schaum ab.

Marco kann nicht mehr anders, er beugt sich vor und küsst Janina leidenschaftlich, schiebt ihr gierig die Zunge in den Mund. Sie kommt ihm entgegen, und Marco zieht seine Finger aus ihr heraus, um beide Arme um ihren Körper zu schlingen. Zieht sie an sich, um ihren Körper an seinem zu fühlen. Zu seiner Überraschung und Freude umschlingt auch sie ihn mit den Armen, presst ihren Körper an seinen.

Marco stöhnt und intensiviert den Kuss, streicht über ihren Rücken, ihren Hintern. Genießt das Gefühl ihrer Haut unter seinen Händen. Janina streicht seinen Rücken hoch und greift in seine Haare, reibt ihren Bauch an seinem Schwanz. Seine Eier ziehen sich zusammen, und er greift fester ihren Hintern. Sie macht ihn so scharf, weil sie sich ihm so bedingungslos hingibt, dass er sie jetzt ficken muss.

Marco drückt sie gegen die Fliesen und hebt sie ein Stück an. Sofort schlingt sie ihre Beine um seine Hüften. Seine Eichel drückt gegen ihren Eingang. Er unterbricht den Kuss und legt seine Stirn an ihre, fackelt nicht lange und stößt in sie hinein.

Beide stöhnen auf. Janina zieht an seinen Haaren, und er beginnt, sich zu bewegen. Sie geben immer wieder Lustlaute von sich, haben die Augen geschlossen.

Janina versucht, sich mit ihm mit zu bewegen, was ihr in der Position aber nicht gelingt, weil sie noch so glitschig sind vom Wasser. Deshalb bewegt sich Marco im gleichen Tempo weiter, genießt das Gefühl, bis Janina ihm fest an den Haaren zieht.

„Fick mich härter, ich bin so kurz davor, zu kommen.“

Diese Bitte kann er ihr nicht abschlagen, denn bei ihm ist es das Gleiche. Also beginnt er, sie schneller zu ficken, und spürt schon bald, wie Janina anfängt zu zucken und hemmungslos stöhnt. Das gibt ihm den Auslöser, dass auch er nach ein paar festen schnellen Stößen kommt.

Völlig erledigt bettet er seinen Kopf auf ihre Schulter. Er muss erst mal zu Atem kommen. Allerdings macht Janina ihm einen Strich durch die Rechnung. Sie nimmt die Beine runter und schiebt ihn von sich, sein Schwanz flutscht aus ihr hinaus. Ein Stich fährt durch sein Herz, und er ist verärgert.

Doch von Neuem überrascht sie ihn. Sie stellt sich unter den Duschstrahl und macht ihre Mitte sauber. „Das Frühstück kommt bestimmt gleich, ich habe wirklich Hunger. Lass uns schnell fertig werden, ich möchte dem Zimmerservice ungern nackt begegnen.“ Auch wenn ihre Stimme und Körperhaltung nicht gerade von Emotionen triefen, ist er doch erleichtert. Seine Verärgerung verpufft. Sie hat sich nicht wieder verkrochen.

Um Janina nicht zu überfordern, lässt er sie sich selbst abtrocknen, auch wenn er das gern übernommen hätte. Sie schlüpft in einen der zwei weißen Bademäntel und kämmt sich die Haare. Die ganze Zeit ignoriert sie ihn gekonnt, was ihn ärgert, sodass er sich wieder sagen muss, dass sie halt so ist und er sich weiterhin in Geduld üben muss.

Er zieht sich ebenfalls den Bademantel an, als es an der Tür klopft. Schnell verlässt er das Badezimmer, um die Tür zu öffnen.

Sieben Tage Leidenschaft

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