Читать книгу Wege, Lichtung, Horizont: Konstellationen des 'Essayistischen' in María Zambranos Claros del bosque und Octavio Paz' El mono gramático - Veit Lindner - Страница 4
Danksagung
ОглавлениеBei der vorliegenden Studie handelt es sich um eine überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich im November 2020 an der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München verteidigt habe. Betreut wurde sie von Bernhard Teuber, für dessen Geduld und Einsatz während vieler Jahre ich zutiefst dankbar bin. Mit seiner reichen Erfahrung, die er maßvoll einzusetzen vermochte, stand er mir zur Seite und pflegte dabei stets einen Umgang einer zu beiden Seiten hin offenen Tür: sie gewährt nicht nur freien Zugang, sondern dem Gastgeber auch die Freiheit, sie von innen zu öffnen, um den Gast wieder nach draußen zu geleiten. Bernhard Teubers große Neugier gegenüber unkonventionellen Ansätzen, die ansteckende fachliche Begeisterung und sein großes Vertrauen kann ich nicht hoch genug schätzen. Sie boten mir Unterweisung ohne Zwang und verstanden dabei doch immer, die Augen für das Zwingende zu öffnen.
Weitere akademische Lehrer, Förderer und Vertraute, die den Weg dieser Arbeit mit dem unschätzbaren Wert ihrer Mahnungen und Ermutigungen begleitet haben, waren Martina Bengert, Vergil durch manch akademischen Kreis, Kurt Hahn, der das Korreferat übernommen hat, und Horst Weich. Allen schulde ich großen freundschaftlichen Dank. Franz Alto Bauer aus der Byzantinistik verdanke ich wichtige Anregungen zur Gestaltung der Arbeit; unbedingt zu erwähnen ist auch die tatkräftige Unterstützung durch Britta Brandt und Markus Wiefarn.
Die Liste an Menschen, die sich in einzigartiger Weise um diese Arbeit verdient gemacht haben, ist lang; so bitte ich um Verzeihung, wenn sich nicht jeder Name auf dieser Seite finden kann. Seid versichert, dass ich dennoch niemanden vergessen habe. Ohne die große lebenslange Unterstützung, insbesondere meiner Eltern und meiner ganzen Familie, wäre das Projekt jedoch von vornherein zum Scheitern verurteilt gewesen. Und ohne Freunde, die mir auch in schwierigen Abschnitten Stab und Stütze waren, hätte sie nicht fertiggestellt werden können. Dank den alten Gefährten, den Studienbegleiterinnen und -begleitern und all denen, die in jüngerer Zeit Wegstrecken mit mir geteilt haben und mir eine Bank gewesen sind. Durch euer offenes Ohr in fachlichen, wie in privaten Belangen, habt ihr so manche Härten des Weges gemildert.
Für die freundliche Zusammenarbeit danke ich schließlich auch Kathrin Heyng vom Narr Francke Attempto Verlag Tübingen.