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Die deutsche Sprache

Volker von Schintling-Horny

Die deutsche Sprache gründet sich auf den Wurzeln der Ur Sprache. Unsere Vorfahren zu lemurischen oder atlantischen Zeiten also vor zum Beispiel 200 00 Jahren, bedienten sich noch der Gesten oder Gedanken (Telepathie) um sich mit einander zu verständigen. Sie benötigten kaum Worte oder Schriftzeichen wie unsere hochentwickelten Tiere heute noch. Bis dann der Gott Odin am Baume hängend, nach der Erzählung der nordischen Edda, die Runen aufsammelte und deuten konnte. Runen sind die ältesten bekannten Schriftzeichen die nach ihren ersten sieben Zeichen Futhark genannt werden. Auch sie wurden zu Anfang nur als Sinnzeichen für zum Beispiel Mann, Weib oder Stier und so fort oder als Kraftsymbole benutzt. Erst nach dem Untergang von Atlantis wurden langsam auch sie als Schriftzeichen für Inschriften benutzt.

Bis zur babylonischen Sprachverwirrung gab es auf der ganzen Erde nur eine Sprache. Alle Menschen konnten sich geistig verständigen sie benötigten das gesprochene Wort noch gar nicht.

Dann bildeten sich aus der Ursprache die noch alle Menschen verstanden die ähnlich unserem Althochdeutschen geklungen haben Muß, in den verschiedenen Erdteilen und Ländern eigene Sprachen.

Wenn wir mal genau hinschauen finden wir in jedem Alphabet auf der ganzen Erde Ähnlichkeiten mit den Schriftzeichen der Runen, des nordischen Futhark. Sogar werden heute noch ganze Worte und Ausdrücke die althochdeutscher Abstammung sind mit gleichem Sinn in anderen Sprachen benutzt. Einige Beispiele von Helmut Launhardt dazu:

Bei den Maya in Cuzco heißt eine Festung …Sacsaqueman… auf Althochdeutsch …Sacsa queman… deutsch …die gekommenen Sachsen… die auch mit Ihren Schiffen als die blonden Götter verehrt wurden.

Türkisch: …Döner Kebab… auf Althochdeutsch …Döner Kebab… deutsch …die (zusammen) gebabbte Nahrung…

Orient: …shalom oder salam aleikum… nicht Friede sei mit Euch sondern Althochdeutsch …sollen alle reinkommen… englisch … shall come…

Amerikanisch: Der ausgewanderte Deutsche Automechaniker Otto Krause schrieb auf die Reparaturkarte wenn ein Auto fertig war „O.K.“ als Abkürzung für seinen Namen, damit der Meister wußte wer so gut gearbeitet hatte, das hat sich weltweit eingebürgert.

Aus dem Althochdeutschen das der Ursprache am Nächsten steht ist durch Martin Luther und die Gebrüder Grimm unser heutiges Hochdeutsch geformt worden. Der deutsche Zeichner und Künder Ludwig Richter schreibt dazu:

Die deutsche Sprache hat dann über 300 Jahre einen Stillstand in ihrer Entwicklung erlebt, da durch die Griechen, Römer, Franzosen und Amerikaner über 15 000 Fremdwörter übernommen wurden.

Der deutsche Kaiser Karl V. konnte die deutsche Sprache nur radebrechen. Die Umgangssprache war bis ins 18 Jahrhundert Französisch. Friedrich der Große sprach und schrieb Französisch. Die Sprache der Wissenschaft war damals Lateinisch. Sie war auch die Sprache der Reichsversammlungen, Konzile, Schule, Gottesdienste und Verwaltung. Um 1600 waren dreiviertel aller Bücher in Latein geschrieben. Diese Zeit der der sprachlichen Fremdherrschaft hat die deutsche Umgangssprache entkräftet und verseucht. Ein deutsches Wort wie Baum oder Hund hat immer eine enge Beziehung zu unserem inneren Wesen. Wir lernen von der Mutter was ein Baum ist, sehen ihn von Kindesbeinen an und erfreuen uns an ihm. Zum Tree oder Dog haben wir keine Verbindung so ist das Wort für uns ein Fremdwort worunter wir uns nichts vorstellen können. Wir müssen es mühsam lernen und übersetzen.

Noch besitzen wir die schönste und stärkste Sprache der Welt ein Instrument das nirgends seines Gleichen hat. Werden wir die Musikanten die es spielen lernen und zur Reife bringen. Achtet auf das was ihr sagt. Bei einer entscheidenden Abstimmung am 9. Januar 1794 des US-Repräsentantenhaus in Philadelphia ob englisch oder deutsch war nur eine Stimme mehr und man entschied sich für englisch als Weltsprache. Das Deutsche wird aber dank seiner Abstammung von der Ursprache und da es so vielseitig ist die kommende Weltsprache werden.

Lehren der Einweihung

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